Welcher Kompressor?

  • Hallo Miteinander,


    Vielleicht könnt ihr mir beim Thema Druckluft Kompressor weiterhelfen, blicke da nicht mehr durch .. 8|
    Ich möchte mir ein für die Garage zulegen, er soll überwiegend für den Alttag wie z. B. Reifendruckkontrolle und zum Ausblasen von Geräten, Werkbank und Motorrad dienen.
    Da ich den Kompressor später auch noch mit einem Luftdrucknagler und ggfs. Schrauber betreiben möchte, sollte dieser dementsprechend auch Leistung und Volumen haben!


    Nun ist mir beim Recherchieren mehrfach aufgefallen, dass es zwei varianten sprich einmal die Ölfreie und einmal die Ölhaltige gibt.
    Welchen art würdet ihr nehmen? ?(


    Beim Thema Volumen bin ich mir auch nicht ganz schlüssig, ich denke 24l sollten ausreichen für den normalen Gebrauch, oder?


    Mein Limit liegt bei + - 500 Euro!


    Hier sind meine drei Favoriten aus dem Vergleich:






    Vielleicht kennt sich jemand damit aus und kann mir ein paar Tipp geben?


    Danke schon mal!





    edit Potti: Links gelöscht, da Werbung im 1.Post

  • Hi,
    wenn Platz kein Problem ist, dann hol den Scheppach, die anderen finde ich zu unterdimensioniert.
    Ich hab so nen ähnlichen im Keller stehen und dazu nen laaaangen Schlauch, komme ich bis zur Strasse ans Mopped mit! :)


    +++ Doc. +++


    edit: den hab ich 1 Zyl. Kompressor Ölfrei

  • Hallo,
    ich selber habe einen Baugleichen Scheppach wie in deinem Link, bei mir hat erhalt einen anderen Namen, die werden bei Amazon um 200 Euro gehandelt und kommen wohl alle von dem gleichen Chinesischen Fertiger.
    Er tut was er soll und befeuert auch unsere Sandstrahlkabine (Großvolumiger) und auch die Druckluftwerkzeuge.
    Die Lautstärke ist allerding nicht so schön, aber im normalen bereich wo wohl so die meisten Kompressoren liegen.
    Der Vorteil hier ist einfach die Luftleistung (2 Zylinder).


    Bei deinem Budget kannst du aber noch mehr Leistung haben:
    https://kompressor-tests.com/p…/dema-stabilo-kompressor/


    Wenns um die Lautstärke geht dann den von Implotex....
    Du hast die Qual der Wahl :wacko:


    Grüße
    Manfred

    If you´re "desperate", change batteries. If you´re "Lost", get a compass.
    If you´re watching "Big Brother" you´re a BLOODY PERVERT --- Get out, get a life ---

  • Ich habe auch den Scheppach für die Arbeiten mit höherem Luftbedarf und bin zufrieden damit.
    Zur Reifendruckkontrolle habe ich aber noch einen kleinen leichten Einzylinder, den man auch mal etwas durch die Gegend tragen kann (haupsächlich für die Dosen).


    Gruß
    Günter

  • Servus,
    hab mir mal deine 3 Alternativen angesehen.
    Wenn du einen halbwegs vernünftigen Schlagschrauber nutzt wird der um die 120-140 Liter Luftverbrauch haben. Wenn du einen Druckluftnagler verwenden willst, brauchen die meistens etwas über 8 bar. Somit würde ich an deiner Stelle mindestens zum Scheppach greifen. 10 Bar max. Druck und 50 Liter Volumen und die Luftleistung sprechen da für sich.
    Tipp: Wenn du einen Schlagschrauber verwenden willst, besorg dir einen vernünftigen Schlauch. Die Dinger ausm Baumarkt haben meistens 8 oder 9mm Innendurchmesser. Da würd ich auf einen 12mm-Schlauch zurück greifen, da bekommst du den Luftstrom auch vernünftig durch.
    VG
    Carlo

    Du solls middem Öl nich spaarsam sein!

  • Hallo,
    ich bin auch gerade auf der Suche nach einem Kompressor für die Garage.
    Meine Anforderungen sind ähnlich.


    - Reifen nachfüllen
    - Kleine Flächen lackieren
    - Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz aufbringen
    - Ausblasen (auch empfindliche Teile)
    - Schlagschrauber falls mal ne Schraube fest sitzt
    - Eventuell kleine Flächen sandstrahlen


    Wegen dem Lackieren und Ausblasen tendiere ich zu einem Ölfreien.


    Zur Zeit habe ich 2 Modelle im Auge


    10 bar / 50 Liter
    https://www.bauhaus.info/kompr…set-fifty-kit-/p/22152330
    oder
    10 bar / 24 Liter
    https://www.bauhaus.info/kompr…et-twenty-kit-/p/22223661
    ...
    Wegen der Reserven tendiere ich zu dem 50 Liter Modell.
    Mit Bauhaus war ich bisher immer zufrieden. 5 Jahre Garantie sind auch ein Argument.


    Für einen kräftigen Schlagschrauber werden die aber wohl nicht reichen..


    Gruß
    Thomas

    Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube, ein Glaube, von dem niemand frei war oder von dem sich niemand
    ohne eine außerordentliche Anstrengung von Vorstellungskraft oder Mut befreien konnte, in einem späteren
    Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen,
    wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte.
    John Stuart Mill (1806 - 1873)


  • Wegen dem Lackieren und Ausblasen tendiere ich zu einem Ölfreien.

    Moin,
    das "Ölfrei" bezieht sich aber nur auf die "Wartung" des Kompressors. zum Lackieren und Sandstrahlen solltest du eh eine Wartungseinheit mit Wasserabscheider verwenden, für die verwendung mit Druckluftwerkzeugen eine Wartungseinheit mit Öler.
    Der Vorteil ist hier eh, dass du dort dann auch den Druck noch passend einstellen kannst.


    Grüße
    Manfred

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  • Zitat


    das "Ölfrei" bezieht sich aber nur auf die "Wartung" des Kompressors. zum Lackieren und Sandstrahlen solltest du eh eine Wartungseinheit mit Wasserabscheider verwenden, für die verwendung mit Druckluftwerkzeugen eine Wartungseinheit mit Öler.
    Der Vorteil ist hier eh, dass du dort dann auch den Druck noch passend einstellen kannst.


    Genau so ist es. Was die Kapazität des Kessels angeht - für einen Heimwerker denke ich sind 50 Liter völlig ausreichend, darunter wäre mir aber zu wenig. Wichtiger ist m.E. anständiges Druckluftwerkzeug, angefangen schon mal beim Schlauch selbst wie weiter oben schon erwähnt, weil der größte Kessel bringt nix wenn du die Luft nicht vernünftig, also ohne großen Druckverlust vom Kessel zum Werkzeug bringst. Beim Schlagschrauber würde ich dann auch eher auf Markenware zurück greifen (HAZET, Rodcraft, KSTools,...), die haben anständige Drehmomente, gutes Handling, gut einstellbar, bekommst du halt nicht für 40 Euro wie die Baumarkt-Dinger.
    Ich hatte selbst beide mal zum Vergleich, einer war bei meinem Kompressor dabei und zusätzlich habe ich mir damals noch den HAZET 9012SPC gekauft da ich bei der Bestellung des Kompressors überlesen hatte dass eh einer dabei ist. Nach dem ersten Gebrauch hab ich den Billigschrauber gleich verhökert, war ein irrer Unterschied. Aber jetzt schwof ich etwas ab :huh:


    Kurze Zusammenfassung: 50 Liter, 10 bar, gutes Werkzeug --> alles gut :geil: Die ABGABEleistung des Kompressors muss halt einfach zum Luftverbrauch deiner Werkzeuge passen, darf höher aber nicht niedriger sein.

    Du solls middem Öl nich spaarsam sein!

  • Hallo liebe Community,



    Da ich nun endlich dabei bin mir meine eigene Werkstatt
    einzurichten, bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Kompressor.


    Dieser soll Quasi den Mittelpunkt der Werkstatt bilden. Hauptsächlich brauche
    ich ihn zum Aufpumpen, Ausblasen und für den Schlagschrauber.



    Jedoch auch für den Druckluftnagler sowie zum Schleifen.
    Und da ich mir gerne die Option freihalten würde später einmal Lackierarbeiten
    durchzuführen, sollte der Kompressor auch dafür geeignet sein. Nun habe ich erfahren, dass es für Lackierarbeiten nachteilig ist wenn der Kompressor mit Öl läuft. Reicht es dann einfach einen Ölabscheider zu benutzen?









    Im Moment bin ich von den zahlreichen Informationen
    allerdings restlos überfordert. Ob nun ölfrei oder mit Öl. Welche
    Ansaugleistung ich benötige?


    da es eine Anschaffung auf längere Zeit ist, bin ich durchaus bereit bis zu 700
    Euro auszugeben. Reicht das für einen hochwertigen Kompressor aus?



    Bei meiner bisherigen Suche bin ich auf folgende Modelle
    gestoßen:




    Hat
    vielleicht jemand bereits Erfahrung mit einem der Geräte machen können oder
    kann mir sagen ob sich ein Kauf lohnt?



    Ich
    freue mich schon auf eure Antworten.





    Liebe Grüße Crizi






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  • Hi Whiteman, da du ja auch einen Druckluftschrauber damit betreiben möchtest, würde ich dir zu einem etwas größeren Kompressor mit 50l Kessel raten. Für Luftdrucknagler, Aublaspistole uns solche sachen würde auch ein 24l Kompressor reichen.


    Aber Schlagschrauber barcuehn ein hohes Luftvolumen, und dieses Liefern die erst die Modell ab 50 Liter, Zudem hast duch durch den größeren Kessel auch einen konstanteren Luftdruck und kasst flüssiger ohne häufuge Unterbrechungen Arbeiten.


    Ob nun ölfrei oder ölgeschmier ist hauptsächlich eine Frage der Langlebigkeit und hängt davon ab wie intensiv du den druckluftkompressor nutzt.


    Ich würde sagen Ölfrei= Gelegentlicher Privatgebrauch, Ölgeschmiert= Regelmäßige und längere einsätze. Lie dich auf dieser Website evtl. mal ein wenig ein.


    Natürlich kommt einem Druckluftschrauber ein Ölgeschmierter Kompressor entgegen, da dieser durch die ölhaltige Luft automatisch geschmiert wirde, andererseite hast du auch den höheren Wartungsaufwand durch Öl nachfüllen und Ölwechsel.


    Also mit dem von dir eh schon in die Auswahl einbezogenem Schappach HC53Dc bist du denke ich gut beraten.

    • Offizieller Beitrag

    Hi Whiteman,

    Ich gehe stark davon aus, dass sich dieser Member nicht mehr meldet. seine Anfrage war von 2016. ;)

    Gruß der Peter




    JT-Teilnahmen:
    07 ~ Creglingen ¦ 08 Norwegen ¦ 09 ~ Drangstedt ¦ 10 ~ Berkastel-Kues ¦ 11 ~ Neidenberga ¦ 12 ~ Titisee ¦ 13 ~ Norwegen ¦ 14 ~ Drangstedt ¦ 15 ~ Neidenberga ¦ 16 ~ OP (Creglingen) ¦ 17 ~ Kroatien (Weidenbach)¦ 18 ~ Neidenberga ¦ 19 ~ Drangstedt ¦ 2020 ~HDH~ Corona¦ 2021 ~ Westen ¦ 2022 ~ HDH¦ 2023 ~ Westerburg ¦ 2024~ Westerburg

  • Ich arbeite mit dem Lackierbedarf von xxx und mein Kompressor von Einhell macht seinen Job richtig gut, obwohl er recht günstig war. Ich habe mich für den Kauf eines günstigeren Produkts entschieden, da diese Dinger bei uns in der Werkstatt recht schnell kaputt gehen, egal ob teuer oder billig.Wir sparen dagegen aber nicht am Lackierbedarf, unsere Farben sind sehr hochwertig.Bis jetzt bin ich mit allem im Gesamtpacket recht zufrieden. Meiner Meinung nach, muss es nicht unbedingt ein teures Markenprodukt sein.
    LG



    edit Potti: Link gelöscht, da Werbung im 1.Post

  • Ich habe mir Anfang des Jahres ein Farbsprühsystem gekauft, da ich im Frühling die Farbe meiner Gartenmöbel und des Garagentors auffrischen wollte. Ich konnte mich um ehrlich zu sein, sehr gut online informieren und habe auch eine gute Wahl getroffen, denn ich habe mich für ein Produkt von Bosch entschieden, welches super hochwertig ist und einen prima Job gemacht hat.
    Über verschiedene Farbsprühsysteme und Spritzpistolen kann man sich hier wunderbar informieren. Es ist natürlich auch hilfreich, über Erfahrungen und Meinungen anderer Leute zu lesen, aber ich vertraue mittlerweile mehr auf die Resultate von Testseiten.
    Viele Grüße

  • Ist aber doch nett, dass die Werbung gleich im Werbethread platziert wird :) .


    Ich würd ja auch gern Werbung machen, aber mir fällt nichts... oh... halt.


    Ich habe vor Jahren die beste Entscheidung meines Lebens getroffen. Nach langer Auswahl habe ich mir eine Honda NTV gekauft. Und als Bonus gibt es ein tolles Forum!

    I reject your reality and substitute my own!

  • Hallo Gemeinde,
    ich stehe jetzt auch vor der Entscheidung, welchen Kompressor ich kaufen soll.
    Ist gar nicht vorrangig für mich, sondern für meine bessere Hälfte, die Airbrush und kleine Lackierarbeiten erledigen will.


    Anforderungen wären aus meiner Sicht also:


    - tragbar
    - 230V
    - ölfrei
    - 8 bar (reicht das, um auch mal Werkzeug anzuschließen?)
    - 9l Kessel
    - max. 80 dB


    Passt das so?
    Wieviel l/min. brauche ich?
    Wie wird Betriebsdruck eingestellt, gibt es Geräte mit und ohne Einstellung?
    Was an Zubehör ist für so einen Kleinkompressor sinnvoll?


    Ich hab davon so gar keine Ahnung, bin also für alle Hinweise dankbar!


    Gruß, Wolfgang

  • @wekltf, hm. Das hängt jetzt stark davon ab, was deine bessere Hälfte unter "kleinere Lackierarbeiten" versteht.


    9l langen für "normales Airbrush" durchaus, allrdings wird der Kompressor deutlich oft pumpen müssen. Wenn der also daneben steht, dann solltest du dir ein wirklich leises Modell aussuchen (und dafür auch Geld ausgeben...im Zweifel ein regelrechter Airbrushkompressor).
    Steht er im Nebenraum oder Keller sollte 80db ok sein.


    "kleine Lackierarbeiten": wenn ihr eine normale HVLP Pistole verwenden wollt, reicht so ein kleiner Kessel auf keinen Fall, da müsste der Kompressor eine irrsinnige Pumpleistung haben. Oder du musst alle x (einstellig!) Sekunden absetzen. Nicht schön. (Nebenbemerkung: mit so nem Ding willst du eh nur im Garten oder mit Kabine arbeiten, sonst wird deine Werkstatt bald sehr eigenartig aussehen...)


    Andere Geräte: mit so kleinem Kessel und normalem Nachschub kannst du Sandstrahlen, Meißelhammer, Schleifgerät, Bohrmaschine vergessen und wirst mit einem Schlagschrauber keinen Spaß haben. Ein wenig Pusten und Reifendruck geht sicher.



    Der Haken ist, dass du in ölfrei (für Airbrush sinnvoll) nur so recht kleine Dinger bekommst (oder sehr viel Geld ausgibst... und wie lange die eine Baustellenmisshandlung vertragen, weiß ich auch nicht...)
    Am besten tust du dir (ich geh jetzt mal vom Eigenheim aus :-)), wenn du deiner besseren Hälfte einen niedlichen kleinen Airbrushkompressor kaufst und dir für Garage / Werkstatt einen traditionellen mit einem 50l (oder wenn es arg beengt ist 24l) Kessel.


    Kompressoren haben immer einen festen Betriebsdruck für den Kessel, auf den sie "pumpen". Wenn du Luft abnimmst, verwendet man (mannomann!) für die Druckregelung einen Druckregler mit Manometer (wer hätte das jetzt gedacht :-)).
    Ist bei den meisten Kompressoren dabei.


    Gibts aber auch einzeln, meist mit Wasserabscheider -- z. B. hier bei Amazon (erster, den ich auf die schnelle gefunden habe, keine Kaufempfehlung!). Aber meist ist auch ein Wasserabscheider dabei.


    Wasserabscheider: brauchst du zwingend sobald du mit Werkzeug arbeitest, sonst nicht gut. Für Airbrush weiß ich es nicht, solang du mit Wasserverdünnbarer Farbe arbeitet, denke ich, es ist Wurst (das sollte sich mit der Farbe dann schon mischen :-)).


    Öler: ist nicht schlecht, wenn du viel mit rotierendem Werkzeug arbeitest. d.h. für Pistole, Reifendruck, Lackieren, Sandstrahlen --> kein Öl, für alles andere, was mir so spontan einfällt: Öl.
    Es gibt Öler, die du direkt am Werkzeug verbaust (nervig, aber für "so ein bisschen was" ok), oder sog. "Wartungsarmaturen" (siehe hier), die Druckregler, Wasserabscheider und Öler in einem haben.
    Nie Schläuche, die du mit Öl verwendet hast, hinterher für ohne Öl verwenden (naja, beim Reifendruck stört es mich nicht, dann rosten die Reifen nicht von innen......)



    Wenn du es richtig luxuriös haben willst kaufst du dir nen großen Kompressor, den du irgendwo weit weg montierst (unter die Kellertreppe :-)) und legst dir eine Druckluftverrohrung mit div. Abnahmestellen an den richtigen Ecken, wo du bei Bedarf so eine Wartungsarmatur dranklinkst, dann kannst du vor Ort den Druck regeln und musst den Kompressor nicht durch die Gegend schleppen.


    Das habe ich "fast so", bis auf die Verrohrung (man wird ja wohl noch träumen dürfen...), stattdessen roll ich immer einen ewig langen Schlauch aus :-). Habe aber ehrlich schon überlegt, ob ich mir nicht einen Garagenkompressor kaufe, wenn es nicht das (von meinen Schwiegereltern geerbte) 150kg Mordsteil sein muss...


    Schönen Gruß
    Knallfrosch

    I reject your reality and substitute my own!

  • http://druckluftkompressor24.eu/kompressor-stehend/
    Diese website ist nur als Bauart-Empfehlung gedacht.
    Achtung: Die Seite leitet weiter auf Amazon



    Ich würde auf jeden Fall einen ölgeschmierten Kompressor kaufen und da, wo es notwendig ist, einen Ölabscheider einbauen.
    Werkzeuge brauchen nunmal Öl

    Mobbing ist für manche Lebenselixier.

    Wenn dir einer sagt: das geht nicht, bedenke:

    Es sind SEINE Grenzen , nicht deine ‼️