• Offizieller Beitrag


    5. Vernunft beginnt ab dem Zeitpunkt, wo andere das Hirn ausschalten.

    Gruß der Peter




    JT-Teilnahmen:
    07 ~ Creglingen ¦ 08 Norwegen ¦ 09 ~ Drangstedt ¦ 10 ~ Berkastel-Kues ¦ 11 ~ Neidenberga ¦ 12 ~ Titisee ¦ 13 ~ Norwegen ¦ 14 ~ Drangstedt ¦ 15 ~ Neidenberga ¦ 16 ~ OP (Creglingen) ¦ 17 ~ Kroatien (Weidenbach)¦ 18 ~ Neidenberga ¦ 19 ~ Drangstedt ¦ 2020 ~HDH~ Corona¦ 2021 ~ Westen ¦ 2022 ~ HDH¦ 2023 ~ Westerburg ¦ 2024~ Westerburg

  • In der neoklassischen Ökonomie wird Vernunft, aka Rationalität, als Grundanahme für die Prognose vom menschlichen Handeln gelegt. Dann kamm die theorie namens Verhaltensökonomie und hat versucht zu beweisen, dass menschliches Handeln irational ist, auch wenn es zu ökonomischen Entscheidungen kommt. Es gibt jetzt eine ganze ökonomische disziplin, die sich immernoch damit auseinandersetzt. In diesem Bereich forscht auch die experimentelle Ökonomie und sogar die Neuroökonomie (wo menschen simulierte ökonomische Entscheidungen treffen wärend sie in einem MRI-Rohr liegen, und andere versuchen währenddessen in ihr Gehirn reinzuschauen).
    Ich denke, wir können im Rahmen dieser Diskussion nicht auf die Antwort kommen, wer und was ist rational. Andereseits, vielleicht täusche ich mich. Letztendlich gibt es sowas wie Masseninteligenz. Vielleicht durch die Gruppendynamik kommt gerade dieses Forum in diesem Thread auf die Antwort? Ich lasse mich überraschen.
    Ich persönlich habe die Antwort nicht. Aber vielleicht ein paar interessante Beobachtungen. Zum Beispiel, manche sachen können eventuell vernünftig sein und trotzdem bleiben sie doof.
    Wollt ihr ratten was es sind...?




    Ihr habt es schon richtig: Warnwesten sind DOOF!


    Gruß
    OLa

    „Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.“ (Karl Kraus)

  • Bei Hustensaft ist es nur eine Sache der Vermarktung. In einer grünen flasche eingefüllt heisst es Jägermeister und dann schmeckt es plötzlich wieder.... :D


    Gruß
    OLa

    „Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.“ (Karl Kraus)

  • Hi

    Es liegt in der menschlichen Natur ,vernünftig zu denken und unfernünftig
    zu handeln.
    Wie wär es sonst möglich ,über Vernunft intelligent zu reden und dennoch
    "ohne Helm fahren" vernünftig findet nur weil andere nicht gefährdet werden.
    Man belastet ja die Gesellschaft ,die einen dann wegräumt ,das ist ja wieder
    unvernünftig.
    Und--Fast nie kommt der Mensch aus Vernunft zur Vernunft!!!!!
    Es muß immer erst was passieren ,Schaden genommen werden.Dann, aber erst dann bringt man Denken und Handeln überein.
    Der Mensch lernt eben nie aus.

    PS: OLa --Bitte nicht persöhnlich nehmen das Helmbeispiel --passte gerade.

    MvG Axel

  • Um das Thema "fahren ohne Helm" in diesem Zusammenhang weiter zu strapazieren: so lange der "Unvernünftige" seine möglicherweise anfallenden Behandlungs-/Beerdigungskosten selber trägt, soll er doch... Nur blöd für die Leute, die sein Hirn vom Asphalt/Baum/Laterne kratzen müssen.


    Obwohl sich bei der Versicherungsfrage natürlich auch die weitere Frage aufdrängt, welches Hobby denn noch so unvernünftig/verletzungsanfällig wäre, das kein Versicherungsschutz bestehen dürfte. Tauchen? Bungeejumping? Fallschirmspringen? Fussball?


    Insgesamt ist es schwierig, genau zu sagen, wo die Vernunft endet.


    Ist Motorradfahren an sich nicht schon relativ unvernünftig, da sich die Verletzungsgefahr ohne Knautschzone deutlich erhöht, die Gefahr übersehen zu werden groß ist, man sich den Witterunsbedingungen direkt aussetzt, man freiwillig auf gewisse Bequemlichkeiten verzichtet?


    Meiner Meinung nach handelt der Mensch getrieben von unterbewußten Emotionen, Gelüsten, Trieben, Wünschen und Träumen, mit einem stets bemühten, aber komplett überforderten ;) , "Steuermann" - dem Bewußtsein.


    Und wenn mir diese "Erklärung" jetzt ein Philosophie- oder Soziologiestudent auseinandernehmen nehmen möchte - immer ran! ;)

    Vegetarier ist indianisch für: "Zu blöd zum Jagen!"

  • Zitat

    Original von Wiederholungstäter


    Ist Motorradfahren an sich nicht schon relativ unvernünftig, da sich die Verletzungsgefahr ohne Knautschzone deutlich erhöht, die Gefahr übersehen zu werden groß ist, man sich den Witterunsbedingungen direkt aussetzt, man freiwillig auf gewisse Bequemlichkeiten verzichtet?


    Wenn man in eine große Stadt (wie zum Beispiel Berlin) hineinfahren will, und das um die Hälfte der Zeit, mit der hälfte der Sprittkosten (und deshalb auch der Umweltbelastung), und sich dabei Parkkosten und Fusswege sparen will, ist das Motorrad das einzige vernünftige Fahrzeug.
    Das ohne viel Soziologie oder Philosophie gesagt ;)


    Gruß
    OLa

    „Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.“ (Karl Kraus)

  • Zitat

    Original von OLa
    Wenn man in eine große Stadt (wie zum Beispiel Berlin) hineinfahren will, und das um die Hälfte der Zeit, mit der hälfte der Sprittkosten (und deshalb auch der Umweltbelastung), und sich dabei Parkkosten und Fusswege sparen will, ist das Motorrad das einzige vernünftige Fahrzeug.
    Das ohne viel Soziologie oder Philosophie gesagt ;)


    Gruß
    OLa


    Oder unser super ÖPNV-Netz. Bin gestern/heute von Mitte bis Rand-Berlin gefahren in 40 min und das um 1 Uhr Nachts in der Woche^^


    Ansonsten ist das mit der Vernunft sone Sache. Ich beobachte mich immer wieder wie man bewusst Risiken eingeht.


    Wie ebend gerade:


    Schnell nen paar Dutzend Pfähle für meine Oma mit der Kettensäge zurecht gemacht. Da es nich so viel war. Keine Schnittschutzhose angezogen. Nur Bundeswehr-Botten und normale Arbeitshose.
    Einmal abgerutscht und nicht aufgepasst und schon hat man den Salat.


    Bei Ausfahrten mit meinem Oldi fahr ich auch nur mit Halbschale, sieht halt einfach adretter aus :D, an nen Unfall will ich lieber nicht denken...

  • ......servus Leuts, bei dem eigentlichen Thread ging es um rücksichtsloses und agessives Verhalten im Strassenverkehr aber wie schon des öfteren ist die Diskusion ganz schön abgedriftet! :D :D :D




    `schen Gruaß.....Hans 8)

    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von NT/Hans
    ......servus Leuts, bei dem eigentlichen Thread ging es um rücksichtsloses und agessives Verhalten im Strassenverkehr aber wie schon des öfteren ist die Diskusion ganz schön abgedriftet! :D :D :D




    `schen Gruaß.....Hans 8)


    Nicht ganz Hans, (Reimt sich sogar)


    deshalb wurde ja dieser Tread "Vernuft Talk" eröffnet, dass dieser Tread von allem anderen befreit bleibt.

    Gruß der Peter




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  • ......servus Peter, also ich finde eine Schnittschutzhose auch vernünftiger als einen Jet-Helm wenn ich mit einer 150PS Motorsäge zur Waldarbeit antrete, hoffe aber mein Tank ist großgenug dimensioniert ausserdem wird der Sprit (Diesel) für meinen Traktor immer teurer, wünsche mir die gute alte Zeit zurück da wurde mit Handkarre und Bügelsäge in den Wald marschiert! :D :D :D




    `bis denn.....Hans 8)

    scheen Gruaß Hans 😊

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    • Offizieller Beitrag

    @ Hans das kenne ich auch noch.
    Kerbe schlagen (Neudeutsch Fallkeil heraussägen) und los geht es mit der Säge.

    Gruß der Peter




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  • Hallo,


    das ist ja interessant: Biker strengen das Thema "Vernunft" an. Daran haben sich schon Kant, Hegel und all die besonders begabten unter unseren Vorfahren verhoben. Kant betonte, die Vernunft sei höher zu bewerten als de rVerstand, denn sie strebe dem höheren Erkenntnisprinzip zu. Der Verstand sei das an Sinneseindrücke gebundene aposteriorische(Gott, Seele, Welt) arbeitende Erkenntnisvermögenl.
    Hegel ließ das nicht so zu und verurteilte Kants Erkenntnisse als subjektiv! Der Mensch brauche eine absolute Vernunft. Dies ist das spekulative Vermögen um das Absolute in der Bewegung aller seiner Momente zu begreifen.
    So, wer jetzt immer noch unsicher umherstochert, ob nun Vollhelm oder sonstiges Schutzmaterial, wende sich an die Frankfurter Schule, die angesichts der Schrecken des 20.Jahrhunderts eine moderne Vernunftkritik herausgearbeitete hat. Sie kritisiert den Wirtschaftsbetrieb in der Volkswirtschaft und seine Faktengläubigkeit. Die Vernunft und der Verstand seien zu einem Instrument der Repression des Einzelnen geworden und hätten die Selbstbefreiungskräfte der vernunft fast erdrosselt. Wir bräuchten eine eine kommunukative Vernunft der Lebenswelt gegenüber, die auf Herrschafts- und Gewaltfreiheit und gegenseitiger Anerkennung beruht. Habermas mokiert eine neue Stufe der Aufklärung, die noch längst nicht vollendet ist.
    Also, was ist?


    Macht was ihr wollt!


    dippel

  • Was will man aber?
    Wie soll man sich entscheiden, was man wollen sollte?
    Die vernunftige Lösung, im Sinne der neoklassisch ökonomischen Rationalität (die auch von der frankfurter Schule kritisiert wurde), ergibt sich aus einer einfachen Formel der Entscheidungstheorie. Diese heisst der Erwartungswert, und ergibt sich aus dem Produkt von der Wahrscheinlichkeit des Eintreffens eines Erreigniss und die aus diesem Erreignis resultierenden Preis (z.B. Schmerz) oder Belohnung. Wenn ich den Erwartungswert von einem Handeln ausgerechnet habe, kann ich ihn gegenüber einer Alternative zum Vergleich stellen, und dann die beste Lösung für mich wählen.
    Allerdings, diese Formel muss mit Werten gefüllt werden, die teilweise Subjektiv sind.
    Zum Beispiel: Fahre ich um 20 Km/h schneller als erlaubt, rechne ich mit einer Wahrscheinlichkeit P erwischt zu werden, wodurch ich mit einer Straffe von X zu rechnen habe. Ist dieser (negative) Erwartungswert größer ist als der Erwartungswert von verpassen des Abendessens, dann fahre ich langsam. Wenn ich lieber mit dem Busgeld rechne, als mit der schlechten Laune meiner Frau, dann fahre ich schnell. Wie man sieht, die gleiche rechnung ergibt eine unterschiedliche Lösung für unterschiedliche Idividuen, obwohl beide sich rational entscheiden. Die Lösung kann sich natürlich sogar bei der gleichen Person zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterscheiden.
    Wenn ich meine Frau gern ärgern möchte, ist die Lösung die eine. Wenn ich gerade am Abend davor geblitzt wurde, oder einfach im Fernsehen gesehen habe, wie stark die Polizei angibt nach Verkehrssünder zu jagen, dann nehme ich das Risiko anderes wahr usw.
    Also was ist?


    Macht was ihr wollt. Wenn ihr es mal herausgefunden habt... ;)


    Gruß
    OLa

    „Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.“ (Karl Kraus)

  • Hallo,


    das mit dem machen können/dürfen was wir wollen ist von Seiten der Judikativen sowie Legislativen stark eingeschränkt. Jedoch sollten wir uns den gebotenen Spielraum zu Nutze machen und das Gehirn mit ins Spiel bringen:
    Bezogen auf die Tätigkeit des Gehirns bezeichnen wir dessen ursprüngliche Kraft als die Ratio. Sie liegt allem Denken zugrunde. Die Ratio steht auch für Klugheit und Einsicht im Zusammenhang mit einem zu vertretenden Standpunkt. Eine Entscheidung oder ein Urteil, das gemäß den Gesetzmäßigkeiten der Ratio getroffen wurde, ist eine aus nachvollziehbaren Gründen erlangte Erkenntnis oder Entscheidung.


    Also, das Gehirn ist deine wichtigste Instanz! Machen wir jetzt was wir wollen? Auf jeden Fall.


    Man sieht sich.


    dippel

  • Nachdem neuere Erkenntnisse der Hirnforschung darauf hindeuten dass "freier Wille" ohnehin nur eine Illusion unseres Gehirns ist mit dem es uns nachträglich instinktives Verhalten "plausibilisiert" ist die Diskussion ohnehin hinfällig.


    Fatalerweise heißt das dann auch noch dass die allgegenwärtige Gängelung als so eine Art Verhaltenstherapie nicht nur doch Sinn hat, sondern letztlich sogar der einzig gangbare Weg ist.
    Was die Erfahrung ja auch bestätigt.... mit "vernünftigen" Argumenten erreichst du nichts oder nicht viel. Mit Verboten und konsequenter Überwachung nebst empfindlichen Konsequenzen ne ganze Menge.


    Abgesehen davon seh ichs so, das Leben endet immer tödlich.
    Was mich betrifft kommts weniger auf die Länge als mehr auf Sinn und Intensität an. Wo sich da jeder seinen Kompromiss sucht, irgendwo zwischen vollwerternährtem in Watte packen und einem weißen Hai die Backenzähne plombieren, muss und darf bisher noch jeder selber entscheiden.
    Und der Teufel soll alle holen die meinen da reinreden zu müssen.


    Ach noch was... die angeblich so hohe Allgemeinkosten verursachenden "Risiko"sportler auch Mopedfahrer , sind für die Gesellschaft n gutes Geschäft.
    Jeder der ablebt ohne die eingezahlten Beiträge in Renten und Krankenkassen zu verbrauchen schont dieselben, falls er dann noch gesunde Organe hinterlässt... nun.. ein Niere spart etwa 500.000€ Dialysekosten. Streng ökonomisch müssten die Krankenkassen Mopeds und sogar Zigaretten subventionieren. Will aber auch keiner hören.. passt wiedermal sogarnicht ins Weltbild.

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)

  • Wenn die Hirnforschung tatsächlich zu solchem Ergebnis gekommen ist, stellt sich nur die Frage: Wer sollte wem die Verbote und ihre Überwachung bestimmen und nach welchem Verfahren?
    Oder bestimmt es nur die Machtverteilung und die autoritative Hyrarchie?
    Oder gibt es doch sowas wie eine Überlegung dahinter?


    Gruß
    OLa

    „Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.“ (Karl Kraus)

  • Grins OLa... nicht zuende gedacht.


    Natürlich gibts, noch dazu in einem Kollektiv, Momente wo man in Ruhe "nachdenken" kann. Und sogar Entscheidungen fällen die weitgehend "vernünftig" sind.


    Das Problem ist dann später die Umsetzung durch den Einzelnen im Moment wo diese Überlegungungen "eigentlich" zum tragen kämen.
    Da wird dann wie geschrieben eher instinktiv gehandelt.


    Kennen wir doch alle aus dem Alltag... beim Essen, Trinken, Gas geben.


    "Eritis sicut Deus, scientes bonum et malum" sagte die Schlange... aber nicht dass wir dann auch danach handeln würden :D


    Zum Glück :D

    Tunerlatein:
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