Welche Batterie könnt ihr empfehlen? / Batterielebendauer
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Moin zusammen!
Habe seit März 2019 eine Gelbatterie von Accurat drin ( YTX9-BS 9Ah 130A 12V)
, die ich seit dem Einbau noch nie am Ladegerät hatte. Mein Mopped startete bislang auch nach der Winterpause problemlos. Gekostet hat sie 30 Euro beim Amazonen.Gruß HB
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Unbefüllte Batterie ist soeben eingetroffen.
Moin,
ich habe beim gleichen Lieferanten gekauft. Bei mir hat es nicht so gut geklappt. Zuerst habe ich eine schon befüllte Batterie mit deutlich korrodierten Batteriepolen und ohne Schrauben für die Batteriepole bekommen.
Batpol_84.jpgBatpol_85.jpgNachdem ich Fotos geschickt und reklamiert habe, bekam ich dann problemlos gestern eine neue ungefüllte Batterie, die dann auch vollständig war. Damit es dann nicht langweilig wird, wurde aber zur Abwechslung statt einer YTX9-BS eine YTX12-BS geliefert.
Wenn sie nicht 23mm zu hoch wäre, würde sie sogar passen. Ich habe nun beschlossen, da die Batterie für mein 2.-Mopped passt, nicht nochmals zu reklamieren und es dabei zubelassen. Wer weiß, was dabei sonst noch herauskommen würde.Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
wie schon geschrieben, das ist sehr ärgerlich,
aber ich habe/hatte bei meiner nichts auszusetzen.
VG in den Norden -
Ich kann euch nur nochmal raten vor Einbau einer Li-Ion die Ladespannungen sorgfältig zu messen. Honda gibt bis zu 15,5 Volt vor. Solltet ihr einen Regler erwischt haben der tatsächlich so hohe Spannung liefert, dann fackelt euch die Li-Ion zuverlässig ab... und zwar so dass ihr das Feuer nicht löschen könnt.
Wenn damals in Irland, als mir der defekte Lichtmaschinenregler meine Batterie „etwas erwärmt“ hat, die Batterie abgefackelt wäre, hätte ich ein echtes Problem gehabt. Da ich mit Reisebeladung unterwegs war, wäre ich nur mit zeitlicher Verzögerung an die Batterie gekommen. Ob dann ein Ausbau noch möglich gewesen wäre weiß ich nicht. Die Vorstellung, dass mir dann möglicherweise die ganze eNTe abgefackelt wäre, gefällt mir nicht wirklich.
Wie wäre es denn wenn die Batterie extra aus dem Grund einen Überspannungsschutz hätte?
Als Beispiel die von einem Lieferanten vorgeschlagene
Lithium-Ionen Batterie mit Überspannungsschutz von Skyrich
Kälteprüfstrom laut Hersteller :180 AWobei ich überlegen würde, falls ich nicht einfach wieder eine Standard-Batterie mit AGM-Technologie (Absorbed Glas Mat) nehme, z.B. diese 200g schwerere Batterievom gleichen Hersteller zu nehmen. Die Batterie hätte dann auch die gleichen Maße wie die Originalbatterie und benötigt dann keine Distanzstücke (Spacer) die an die Batterie angeklebt werden.
Bei mir ist noch ein Kriterium, dass die Batterie auch bei -10° C noch ausreichend Kapazität bzw. Strom liefern kann.
Gruß
Wolfgang
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Wie wäre es denn wenn die Batterie extra aus dem Grund einen Überspannungsschutz hätte?
Bis jetzt hat alles was ich je in solchen Batterien an Elektronik gefunden habe mein Vertrauen eher noch verringert.
Vielleicht rettet einen das wenns 15V werden... aber was passiert wenn der Regler durchgeht und 18-20V anliegen und etwa 120Watt im Überspannungsschutz verbraten werden müssten.
Ich werd ganz sicher niemanden hindern son Ding zu verbauen... meine Erfahrung ist aber, mehr Ärger als bei AGM. Und evtl. eben auch ganz bösen Ärger. In ner Rennmöhre würd ichs mir vielleicht überlegen... aber in einem Alltagsfahrzeug sicher nicht.
