Witzethread

  • Sind Frauen intelligenter?????


    Ein Ehepaar fuhr am Wochenende an einen See, wo man
    Fischen konnte.
    Der Ehemann liebte es im Morgengrauen zu fischen, und
    Seine Frau las unheimlich gern.


    Eines morgens kam der Mann nach mehreren Stunden fischen
    Zurück und wollte sich ein paar Stunden aufs Ohr hauen. Obwohl die
    Ehefrau Sich in der Gegend nicht auskannte, entschied sie, mit dem
    Boot rauszufahren.
    Sie ruderte ein kurze Strecke, legte Anker an und nahm Ihre Lektüre
    auf.


    Nach kurzer Zeit erschien der Parkwächter in seinem Motorboot.


    Er sprach sie an: "Guten Morgen, gnädige Frau. Was machen Sie denn
    hier?"


    "Ich lese.", antwortete sie und dachte für sich: ... ist dies nicht
    offensichtlich? "Sie befinden sich hier aber in der Zone, inder
    Fischen verboten ist."


    "Aber ich fische doch gar nicht, das sehen sie doch..." "Tjaaa, sie
    haben aber die komplette Ausrüstung dabei. Ich werde Sie mitnehmen
    und einen Strafzettel
    ausstellen müssen."


    "Wenn sie das tun, werde ich sie wegen Vergewaltigung anzeigen!",
    erwiderte die erboste Frau. "Aber ich habe sie doch gar nicht
    berührt...!"


    "Tjaaaa,sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!"
    > > > >> > > >
    Die Moral von der Geschichte: Diskutiere NIE mit Frauen die Lesen
    können.

    Einmal Möppelchen, immer Möppelchen :)

  • Der Schulinspektor kommt in eine Klasse, in der gerade Englischunterricht
    ist.


    Die junge, blonde Dame im Minirock ist sehr aufgeregt, daher bricht ihr beim
    Schreiben der Worte "hello, dear fellows" die Kreide ab.


    Sie bückt sich und hebt sie wieder auf.


    Dann fragt die Lehrerin:
    "Wer weiss, was das heißt?"


    Nur Karl zeigt auf, doch der ist in Englisch schlecht.


    Die Lehrerin nimmt ihn nach einer Weile trotzdem dran.


    Karl sagt:
    "Übersetzt heisst das 'Was für ein Hintern!'"


    Die Lehrerin ist verlegen und sagt:
    "Das ist ganz falsch!"


    Karl dreht sich zum Schulinspektor um und flüstert:
    "Wenn sie nicht Englisch können, dann sagen sie auch nicht vor..."

    Einmal Möppelchen, immer Möppelchen :)

  • Junger Mann:
    "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für
    seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende
    doch sowieso langweilig
    ist, könnten Sie ebensogut Angeln fahren.'"


    @ luna - das nenn ich einen Verkäufer :D
    schönes Ding
    Gruss Blente

    NTV Jahrestreffen: 2005 Scharzfeld, 2006 Brilon, 2007 Creglingen, 2008 Oberbernhards, 2011 Neidenberga, 2012 Titisee, 2013 Antweiler, 2015 Neidenberga, 2016 Creglingen, 2017 Weidenbach
    NTV-Jahrestour Nauders 2006
    Berglandententouren 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2014
    Le-Syndicat-Tour 2008, Karpatentour 2010, Jadranska Magistrale-Tour 2014

  • Der Mann sieht seinen Psychiater verzweifelt an: "Ich bin am Ende, Herr Doktor", stöhnt er. "Ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll. Meine Frau hat mich verlassen und ihre Familie geht mir schon seit Jahren aus dem Weg."
    Der Psychiater lehnt sich neugierig vor und fragt höchst interessiert: "Können Sie mir bitte verraten, wie Sie das geschafft haben?"


    Sie ruft ihren Freund auf der Arbeit an: "Schatz, ich habe hier ein Puzzle, aber ich kann's einfach nicht, irgendwie gleicht jedes Teil dem andern wie ein Ei!"
    Darauf der Freund: "Hast Du denn eine Vorlage? Wie sieht das Puzzle aus?"
    Sie: "Naja, auf der Schachtel ist ein Hahn, der ist ganz rot ... aber ich kann's trotzdem nicht!"
    Der Freund: "O.K., mein Schatz, reg Dich nicht auf, wir werden es heute Abend zusammen versuchen, ja?"
    Am Abend treffen sie sich, er sieht sich die Schachtel an. - GROSSES SCHWEIGEN. - Dann sagt der Freund: "So, Schatz, wir packen jetzt die Cornflakes wieder in die Schachtel zurück und reden nicht mehr darüber."


    „Nein, bitte nicht“, jammert der Mann, als der Vampir ihn packt. „Das halte ich nicht aus. Ich bin doch Bluter!“ – „Schau an“, lächelt der Vampir, „ein Longdrink!“


    Ein Fluggast zeigt beim Check-in sein Flugticket nach Spanien und fragt: „Können Sie den großen Koffer nach Australien schicken und die Reisetasche nach Paris?“ Der Schalterbeamte: „Nein, das können wir nicht machen.“ Passagier: „Da bin ich erleichtert. Denn genau das ist mir letztes Jahr passiert.“


    Was ist Mut? Wenn er nachts um vier betrunken nach Hause kommt, seine Frau mit dem Besen hinter der Tür entdeckt und fragt: „Putzt du, oder fliegst du noch weg?“

    Einmal Möppelchen, immer Möppelchen :)

  • 10. Das Firmentoilettenpapier ist mit Ihrem Foto bedruckt
    9. Sie werden spaßeshalber nicht mit Papierkugeln, sondern mit Steinen beworfen.
    8. Statt eines Computers gibt man Ihnen eine Steintafel und einen Meißel.
    7. Ihre Praktikantin bläst Ihnen höchstens den Ma rsch
    6. Man zahlt Ihnen Ihr Gehalt ab sofort in Rubel aus.
    5. Ihre Kollegen schenken Ihnen ein T-Shirt mit einer Zielscheibe
    4. An Ihrer Bürotür sind zwei Nullen angebracht
    3. Ihre Kündigung haben alle Kollegen unterschrieben.
    2. Das Bild Ihrer Frau steht noch auf 12 anderen Schreibtischen.
    1. Sie sind der Chef!

    Einmal Möppelchen, immer Möppelchen :)

  • Gast: Ober!


    Ober: Hallo, mein Name ist Bill und ich werde Sie am heutigen Abend bedienen! Ihr Aufenthalt wird eventuell zum Zwecke der Qualitätssicherung überwacht. Kann ich zuerst Ihre Anschrift und Telefonnummer bekommen? ... Gut, was kann ich fur Sie tun?


    Gast: Da ist eine Fliege in meiner Suppe


    Ober: Verlassen Sie das Restaurant und betreten Sie es neu, die Fliege ist vielleicht das nächste mal nicht mehr da.


    Gast: Nein, die Fliege ist immer noch da!


    Ober: Vielleicht essen Sie die Suppe falsch, probieren Sie es mit der Gabel!


    Gast: Selbst wenn ich die Gabel verwende: Die Fliege ist immer noch da!


    Ober: Paßt denn der Teller zur Suppe? Was fur einen Teller verwenden Sie denn?


    Gast: Einen SUPPENTELLER!


    Ober: Hmmm, das sollte eigentlich funktionieren. Vielleicht ist es ein Konfigurationsproblem: Wie wurde der Suppenteller gebracht?


    Gast: Sie brachten mir den Suppenteller auf einem Unterteller - aber was hat das mit der Fliege in meiner Suppe zu tun?


    Ober: Können Sie sich an alles erinnern, bevor Sie feststellten, daß eine Fliege in Ihrer Suppe ist?


    Gast: Ich setzte mich hier hin und bestellte die Tagessuppe.


    Ober: Haben Sie schon daran gedacht, auf die neueste Tagessuppe umzusteigen??


    Gast: Sie haben mehr als eine Tagessuppe?


    Ober: Ja, wir wechseln stündlich die Tagessuppe.


    Gast: Gut, was ist denn die jetzige Tagessuppe?


    Ober: Die aktuelle Tagessuppe ist Tomatensuppe.


    Gast: Prima, bringen Sie mir die aktuelle Tagessuppe und die Rechnung - ich bin mittlerweile spät dran...


    Der Ober bringt die Suppe und die Rechnung


    Ober: Hier ist alles: Die Suppe und Ihre Rechnung.


    Gast: Aber das ist ja Kartoffelsuppe!?


    Ober: Ja, die Tomatensuppe verzögert sich um ca 6 Monate in
    denen wir ein paar Klümpchen entfernen wollen...


    Gast: Nagut, ich bin so hungrig, ich esse die Kartoffelsuppe...


    Ober geht


    Gast: Ober! Das ist eine Mücke in meiner Suppe!!


    ....


    RECHNUNG


    Tagessuppe 80,00


    Upgrade auf die neue Tagessuppe 40,00


    Support 200,00


    Fehler in der Tagessuppe ohne Aufpreis (wird ab der morgigen
    Tagessuppe geändert)

    Einmal Möppelchen, immer Möppelchen :)

  • ich mach mir noch in die hose vor lachen:D:D


    Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.


    Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.


    Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"


    Er: *lächelt dümmlich*


    Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)


    Sie: *verlegen* "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."


    Ich: "Soldaten des Himmels?" Beide: *eifriges Nicken*


    Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."


    Beide: *gucken doof*


    Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"


    Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen*


    Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."


    Sie: *noch immer blöd guckend* "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"


    Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)


    Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.


    Ich: *beruhigend* "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."


    Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...


    Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.


    Er: *noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht* "Die hören aber gut."


    Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."


    Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.


    Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.


    Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"


    Sie: "Sehr gern." Er: "Das wäre sehr freundlich."


    Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.


    Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.


    Sie: "Glauben Sie an Gott?"


    Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"


    Sie: *zeigt auf das Pentagramm* "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."

    LG Jan
    Immer einen trockenen Meter Belag vor dem Vorderreifen

    • Offizieller Beitrag

    Frau zum Arzt:" Herr Doktor ich hab`immer so eiskalte Oberschenkel!"
    Arzt:"Ja und, haben Sie damit Probleme?"
    "Eigentlich nicht, nur mein Mann hatte schon zweimal Mittelohrentzündung!"

  • "Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"


    "Na gut, mein Sohn... irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen.
    Der Papa hat die Mama in einem "chatroom" kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber café" getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar "downloads" von Papas "memory stick" machen wollen.
    Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir plötzlich, dass wir keine "firewall" installiert hatten.
    Leider war es schon zu spät um "cancel" oder "escape" zu drücken und die Meldung "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter "Einstellungen" schon am Anfang gelöscht.
    Mamas Virenscanner war schon länger nicht "updated" worden und kannte sich mit Papas "blaster worm" nicht so recht aus. Wir drückten die "Enter"-Taste und Mama bekam die Meldung "Geschätzte Download-Zeit 9 Monate".

    Einmal Möppelchen, immer Möppelchen :)

  • Dieses stand mal bei EBAY, eine Angebotsbeschreibung zur Versteigerung von Tupperware
    (langer Text, aber lustig und soooo treffend):


    Sie kennen die Pest?? Tupper ist das moderne Gegenstück dazu.
    Die Vermehrungsrate eines gesunden Kaninchenpaares liegt bei 80.000.000 Nachkommen in 10 Jahren. Die von Tuppertanten ist mindestens ebenso hoch. Der Rohölverbrauch eines gesamten Landes ist mittlerweile für die Produktion von Plastikschüsseln drauf gegangen. Sie wollen wissen wo das ganze Zeug geblieben ist? Bei uns natürlich. Im Abstellraum findet sich so ziemlich alles, was Tupper zu bieten hat.


    Ich öffne irgendeine beliebige Unterschranktür in unserer Küche: es kommt mir Tupper entgegen. Denn ordentlich stapeln lassen sich die Dinger ja nicht. Die eine Kollektion ist rund, die andere eckig. Und natürlich kommen die Dinger immer in der Reihenfolge aus der Spülmaschine, die es einem bestimmt nicht erlaubt, sie richtig zu sortieren, geschweige denn zu stapeln. Also habe ich für dieses Problem ein ganz einfaches System entwickelt: ich öffne beim Unterschrank die Tür ganz weit, stelle den Stapel aus runden und eckigen Dosen und Schüsseln mit den dazugehörigen runden und eckigen Deckeln davor. Dann nehme ich Anlauf und trete alles in den Schrank. Bevor nun die ersten Teile wieder herausfallen, knalle ich die Tür zu. Etwas später dann der Schrei meiner Frau aus der Küche: "Aaaarrgh!! Nicht schon wieder." Flötsäuselzwitschern aus dem Wohnzimmer: "Was ist denn Schatzi??" Seufzen aus der Küche: "Die ganzen Schüsseln sind wieder im Schrank umgefallen." Lügen aus dem Wohnzimmer: "Das tut mir aber leid..."


    Ich öffne die Hängeschränke: Tupper Trinkbecher für unser Kind. Tupper Trinkbecher für die Freunde unseres Kindes. Natürlich haben wir auch Tupper Trinkbecher für die Freunde der Freunde des Kindes. Man kann ja nie wissen. Tupper Trinkbecher für uns - wenn wir mal zum Picknick gehen sollten. Wir Picknicken aber nicht. Und wenn, dann nehme ich Pappteller und Pappbecher mit. Ich sehe gar nicht ein, das ganze Geschirr mit zu schleppen, es dann wieder nach Hause zu schleppen und dann auch noch groß abzuspülen. Und mit Plastikgeschirr mache ich so was schon erst Recht nicht. Also brauchen wir eigentlich kein Tupper.
    Trotzdem wird bei uns fast alles in Tupperbehältern gelagert. Die schönen Reiskartons aus dem Supermarkt - viereckig, prima zu stapeln - wurden durch runde Tupperschüsseln ersetzt: nie die richtige Größe, kleine Stellfläche, nach oben ausladend und beschissen zu stapeln. Aber es passt eben farblich so gut zusammen.
    Haben Sie schon mal Puderzucker aus der praktischen "Süße Müllerin" - Streumühle auf ihren Kuchen gestreut? Also ich nicht. Wir haben dazu eine Blechdose mit Sieb obendrauf (natürlich von IKEA - woher denn sonst) und brauchen dieses Puderzuckerstreuding "Süße Müllerin" überhaupt nicht. Wir haben es in blau und grün. Sicherheitshalber. Wenn das Blaue gerade mal gespült wird und wir schnell einen Kuchen für Freunde backen müssen, die uns besuchen kommen.


    Was ich besonders hasse ist die ewige Sucherei nach dem passenden Deckel. Die Schüsseln differieren im Durchmesser teilweise nur um ein paar Millimeter. Ein Vorfall aus meiner Frühzeit im Umgang mit Tupper macht mir heute noch zu schaffen: Nach zehn Minuten vergeblichen Drückens war es mir immer noch nicht gelungen den blöden Deckel auf die Schüssel mit dem Sauerkraut zu pressen. Bei meiner Frau klappte so was eigentlich immer reibungslos. Ich zog und zerrte und schwitze und fluchte. Aber das Drecksding sprang immer an der gegenüber liegenden Seite wieder auf. Mindestens 20 mal. Mann war ich sauer. Ich war ja felsenfest davon überzeugt es liege nur an meiner Dummheit oder Ungeschicklichkeit. Da es sich nur um höchstens zwei, drei lausige Millimeter handelte, musste es doch zu schaffen sein!!! Mein Gedanke war nun, das heiße Sauerkraut hätte die Schüssel etwas gedehnt - Wärme dehnt ja bekanntlich aus - und der kalte Deckel würde deshalb nicht passen. Jedenfalls habe ich den Deckel gekocht, in die Mikrowelle gesteckt und anschließend mit Topflappen - er war wirklich heiß - solange gezogen bis er passte. Anscheinend war der Dehneffekt mit der Abkühlung dann auch wieder zu Ende. Jedenfalls kam meine Frau just in dem Moment zu mir in Küche rein als die Schrumpfung des Deckels das kritische Maß unterschritt und dieser sich von der Schüssel verabschiedete. Es machte laut "Plopp", der Deckel segelte hinter den Hochschrank und ich trat die Schüssel Sauerkraut mit Anlauf aus dem offenen Fenster.


    Gut, ich hätte vielleicht nicht so laut Scheiße brüllen sollen, aber was soll's. Wir haben tolerante Nachbarn und der nächste Regen hat das Zeug dann ja auch wieder aus dem Baum gespült.
    Danach hat sich mein Verhältnis zu Tupper wieder etwas entspannt. Na ja. Jedenfalls war es so, bis sich meine Frau zu dieser Tupperparty überreden ließ. "Was?? NIE. NIEMALS. Nicht hier."


    Irgendwie habe ich mich dann im Datum geirrt und zufällig für diesen Abend keinen Termin vereinbart. Jedenfalls saß ich absolut ahnungslos und für sie unpassend im Wohnzimmer. Die Nervosität meiner Frau führte ich auf das prämenstruale Syndrom zurück. Vielleicht war es auch das postmenstruale? Wer weiß schon so genau warum sich Frauen komisch benehmen. Aber in Wirklichkeit war es wegen mir. Weil ich ausgerechnet heute Abend zu Hause war.
    Es klingelte und ich war vor ihr am Hörer der Sprechanlage. "Ja guten Abend. Ich komme von Tupper und heute..." "Wir kaufen nichts." Klack. Damit war mein Vorrat an Freundlichkeit erschöpft. "Lass die Frau doch rein. Heute ist doch mein Tupperabend." "DEIN WAAAS?? " "Ich kauf ja auch nichts. Ich bin ja nur die Gastgeberin. Nun sei doch still. Sie hört dich sonst." Sie drückte auf den Öffner.
    Von solchen Veranstaltungen hatte ich ja schon gehört; aber dass meine Frau mir so was antun würde hätte ich nie gedacht. Aber wir hatten wirklich schon alles von Tupper. Also eigentlich kein Anlass zur Sorge, dass sie noch mehr Blödsinn bestellen würde.


    Die Tuppertante kam bereits etwas früher, weil sie ja noch die ganzen Sachen die Treppe herauf schleppen musste. Ob ich denn so freundlich sein könnte mit anzufassen, weil der Karton doch wirklich schwer wäre. "Nöö." Sie sehen ich blieb höflich. Zu zweit haben sie dann die Kiste hochgewuchtet. Immer so drei Stufen, dann wieder Pause. Nach fünf Minuten hatten sie es geschafft. "Na also, geht doch!" munterte ich die beiden dann an der letzten Stufe auf. Ich helfe doch gern.
    Dann wurden die Plastikteile auf dem Esszimmertisch und einem mitgebrachten Beistelltisch aufgebahrt wie religiöse Kultgegenstände. Hinzu kamen Getränke und was zu knabbern. Kurz darauf trafen dann auch die "Gäste" ein: allesamt die Freundinnen meiner Frau die ich am wenigsten ausstehen konnte.


    Die Lautstärke im Esszimmer schwoll dermaßen an, dass ich von den Nachrichten bei mir im Wohnzimmer nicht mehr viel verstand. Plötzlich: Ruhe. Dann erhob sich nur noch eine Stimme. Durch die geschlossene Tür hindurch lauschte ich ein wenig. Interessant... ich lauschte etwas länger. Hmm, sehr interessant. Was ist bitte ein "Schlumpf" ?? Kleine blaue Männchen mit weißen Mützchen?? Also schlich ich mich endlich in den dunklen Flur, vom dem aus man - ohne selbst gesehen zu werden - das Esszimmer überblicken konnte.
    Junge, Junge. Was es nicht alles gab: 9 Weiber und meine Frau (ja, ich habe es geändert, Schatzi) saßen wie die Kaninchen vor der Schlange. Egal was für einen Stuss die Tuppertussi redete: es war alles toll. "Und hier haben wir die Eidgenossen: Gaaanz hervorragend geeignet für Gemüse und zur Aufbewahrung von Linsen oder Bohnen oder..." - Kunstpause- "...Reis. In einer wunderschönen weißen Farbe mit blauen oder roten Deckeln."
    Zustimmendes Gemurmel. Eidgenossen hielt ich bisher immer für die Schweizer Ureinwohnerschaft. Tupper machte daraus eine Plastikschüssel mit Schüttvorrichtung. "Und diese tollen Trinkbecher lassen sich" -Kunstpause- "ineinander! STAPELN. Ist dass nicht praktisch?" Zustimmendes Gemurmel.
    Was für ein Scheiß. Unsere Plastikbecher vom ALDI ließen sich auch stapeln. Trotzdem machte sich meine Frau Notizen.
    "Hier, meine Damen, haben wir ein gaaaanz praktisches Salatsieb. Wir nannten es "SALADIN". Witzig, nicht wahr? Passend dazu die Schüssel in gleicher Farbe mit" -Kunstpause- "Deckel. Ist dass nicht wunderbar. Und soooo praktisch. Und hier ist sogar ein Feld eingearbeitet um einen Aufkleber zur Beschriftung anzubringen."
    Zustimmendes Gemurmel mit einem kleinen Seufzer des Entzückens von einer der Damen. Als ob WIR keine Schüsseln mit Deckel hätten. Natürlich hatten wir Schüsseln mit Deckeln. Wir brauchen keine Schüsseln mit Deckeln. Zumindest nicht von Tupper. Meine Frau notierte sich schon wieder was.
    "Und das muss ich Ihnen noch zeigen: Wir haben es "die kleine Schweizerin" genannt: Ein Tortenheber mit Schneidkante an der Seite. Damit können Sie die Torte schneiden und heben. Erst schneiden, dann heben und" -Kunstpause- "servieren." Zustimmendes Gemurmel. Kleine Lautäußerungen des Entzückens. Alle stießen mit Sekt an.


    Gott. Die erklärt das ja als hätte sie lauter Idioten vor sich, dachte ich mir noch. Jede Torte kann man mit dem Tortenheber durchdrücken. So ein Blödsinn. Meine Frau schrieb schon wieder was auf. Ich wurde misstrauisch. Faszinierend waren die ganzen Bezeichnungen für das Plastikzeugs ja schon. Ich fragte mich wer sich den ganzen Tag lang die Namen ausdenkt. Oder haben die eine eigene Abteilung mit lauter Gestörten dafür?
    "Der "kleine Schlumpf" ist ja gaaanz entzückend um dem Kind Getränke mit in den Kindergarten geben zu können." Zustimmendes Gemurmel. Mehrere kleine Lautäußerungen des Entzückens. Der kleine Schlumpf bezeichnet einen 0,33 Ltr. Becher mit Drehverschluss. Und der 0,5 Ltr. Becher heißt... na, kommen Sie drauf? Richtig: "Der große Schlumpf". Eine schier unglaubliche schöpferische Leistung.
    Und bekommt derjenige, welcher den dümmsten Namen gefunden hat dann Abends eine Tafel Schokolade zur Belohnung?


    Meine philosophischen Überlegungen endeten mit den kleinen spitzen Schreien der Entzückung die eine der Damen ausstieß. Du liebe Zeit. Sie wird doch keinen multiplen Orgasmus wegen der Gurkenaufbewahrungsdose bekommen haben? Ein Albtraum: kleine feuchte Stellen auf meinen sündhaft teuren Esszimmerstühlen. Und wieso notierte sich meine Frau schon wieder was? Nach einer Stunde hatten wir folgende Artikel durch:
    - "Wiener Walzer": eine Tortenplatte. - "Laibwächter": als Brotbox. - "Pfiffikus": als Tortengitter. - "Rumpelstilzchen": zwei kleine Becher.
    -
    Faszinierend waren auch die durchdachten Zwischenfragen der Damen (ja Schatzi - ich habe "blöde Kühe" wieder gelöscht).
    "Kann man denn in der Dose auch belegte Brote aufbewahren oder ist sie mehr nur so für die Wurst gedacht?" Noch während ich nach dem tieferen Sinn der Frage forschte - es kann doch nicht ernsthaft eine erwachsene Frau eine andere fragen ob sie in einer Plastikdose statt Wurst auch Brote oder Käse aufbewahren kann, - kam auch schon die Antwort der Tuppertante : "Sie könnten sogar" -Kunstpause- "belegte Brote darin aufbewahren. Stellen sie sich nur mal vor, meine Damen: MEIN Mann öffnet seinen Aktenkoffer und findet darin" -Kunstpause- "diese formschöne und farblich passende, graue Tupperdose "großer Buchhalter". Was denken sie was ihm da durch den Kopf geht?" Fragende Gesichter.


    Ich kann's dir sagen, dachte ich mir: entweder ne 7,65 mm Pistolenkugel weil er es nicht mehr aushalten kann mit dir, oder: "Wenn ich meine Frau, nachdem ich sie mit dem bleigefüllten "Großen Schlumpf" erschlagen habe, zerstückle, könnte ich den Kopf in die Salatschüssel SALADIN packen und den Rest auf unsere ca. 283 verschiedenen Tupperschüsseln verteilen. Und dann staple ich alles ordentlich beschriftet im Müllcontainer."
    Die Tuppertante erklärte es - völlig abweichend von der Realität - so: "Hai. Meine Frau hat an mich gedacht. Die Gute."
    Zustimmendes Gemurmel. Leises, befriedigtes Stöhnen einer Dame.


    So ging es noch eine Stunde weiter. Faszinierend. Am Schluss gab es so eine Art Gruppenhöhepunkt: die Bestellungen wurden abgegeben. Den hochroten Gesichtern nach hatten die Damen sich hier so richtig ausgetobt. Sie hatten sogar die unverkäuflichen Musterstücke unter sich aufgeteilt. Wenn die Tuppertante bereit war sogar diese zu verkaufen, musste die Bestellung exorbitant ausgefallen sein: im Klartext: einige Männer würden schwer Überstunden schieben müssen (ich auch) um das Loch in der Kasse wieder aufzufüllen.
    Vor meinem geistigen Auge tauchte mein Jahresurlaub in Form von Tupperschüsseln auf. Die Tuppertante packte ihre restlichen Sachen zusammen in den großen Karton und begann sich zu verabschieden. Taktischer Fehler: sie würde den Karton vor sich am Bauch hertragen müssen und hatte dadurch ein eingeschränktes Blickfeld.
    Jetzt wurde es Zeit für die Rache des kleinen Mannes: Ich schlich in den Hausgang und fand was ich suchte: das Skateboard unseres Sohnes! Es lag schon gefährlich nahe an der Treppe herum (im Geiste sah ich noch mal den Kontoauszug auf dem die private Haftpflichtversicherung abgebucht war). Ups, jetzt ist doch die Katze dagegen gestoßen und hat die Position etwas verändert. Den polternden Geräuschen in unserem Hausgang nach zu urteilen hat die Tuppertante es dann auch bemerkt.



    Und deshalb: Weg mit dem Dreck!


    Tupper Eleganzia, 0,6-l-Schüsseln. 2 Stück auf einmal. Wie auf´m Bild.
    NEU und Ungebraucht!
    Elegantes Design (wer´s mag). Ein Fest für die Sinne (reiher, göbel, spuck...)
    Mit dem bekannt dichten Deckel. Da läuft nichts aus, da tropft nichts! (Wie die Scheiße bei Pampers.)
    In Deutschland noch nicht erhältlich! (Puh, noch mal Glück gehabt!)


    Versandkosten trägt der Käufer, Ebay natürlich ich. Viel Spaß beim BIETEN!

    Einmal Möppelchen, immer Möppelchen :)

  • Ein Säugling wird in der Microsoft-Zentrale gefunden.
    Das Jugendamt ermittelt, wer der Vater ist. In Betracht gezogen werden auch Bill Gates und seine Mitarbeiter. Dieser Verdacht wird jedoch bald verworfen:
    "Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.
    Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.
    Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.
    Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."

    Einmal Möppelchen, immer Möppelchen :)

  • NTV-Fahrer-Seele[Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/engel/d025.gif]


    Fährt die "Seele"eines NTV-Fahrers nach einem Unfall in den Himmel:
    Plötzlich erscheint Ihm ein Mantafahrer , dieser sprach:
    Ach du je, noch jemand mit langen Haaren, wenn das der liebe Gott
    sieht...Wat is denn los?; fragte Ihn der Moppedfahrer.
    In den Himmel dürfen nur Leute ohne lange Haare, so der Mantafahrer.
    Boah ey, mach ma nich sonnè Welle, sagte der NTV-ler ich will aber die
    schönen, blonden Haare behalten. Dat is nich, so der Mantafahrer, aber
    du kannstet ja ma fasuchen.
    Nach einer Weile trifft der Moppedfahrer einen Engel , der zu Ihm sprach:" Um Gottes Willen", schneide sofort deine Haare ab, das sieht
    der liebe Gott gar nicht gern. OK, so der NTV-ler dann muß ich mir was
    einfallen lassen. Kommt dieser auf einmal an ein großes Portal und staunt
    als plötzlich wieder ein Engel erscheint:
    HAAALT, so dieser, wenn du an der Pforte schellst, so läßt dich der blinde Petrus nicht in den Himmel, mit den laaangen Haaren.
    Ok sprach der NTV-ler, Ich gehorche dir, aber Ich möchte meine
    schönen, blonden Locken noch ein letztes mal kämmen. Der Engel
    ließ den Moppedfahrer gewähren und flog von dannen.
    Ha dachte sich der NTV-ler , Ich habe eine Idee,Petrus ist doch blind?,
    schellte an der Himmelspforte und Petrus öffnete Ihm:
    Hallo, mein "Sohn", sprach dieser, weißt du denn das Ich dich prüfen
    muß, ob du ohne sündiger Haare bist?
    Ja , Ja sprach der NTV-ler, der liebe Gott sieht das nicht gerne.
    "Schöööön, mein Sohn",so Petrus, Ich werde dir jetzt über dein Haupt
    streicheln und dich eventuell gewähren lassen:
    Darauf hin zog sich der NTV-ler die Hose herunter und streckte dem blinden Petrus seinen Arsch hin.Dieser fühlte langsam über diesen und
    sprach: "Baaaaav", mein Sohn, tritt ein, aber nimm vorher noch ein
    Pfefferminz-Bonbon, du hast Mundgeruch...

  • Der Arzt macht ihm klar, daß er mindestens 60 kg Übergewicht hat und er soll dringend abnehmen. Der Mann geht in den nächsten Zeitschriftenshop und kauft sich eine Zeitschrift, in der Diätfirmen inserieren.


    Eine Firma inseriert mit garantierter Abnahme von 5 kg in 3 Tagen. Er denkt sich, das könnte man ja mal ausprobieren und ruft an, um sich anzumelden.
    Am nächsten Tag klingelt es an der Tür. Als er öffnet, steht eine hübsche junge Frau vor ihm, mit nichts bekleidet ausser Nike Laufschuhen und einem Schild um den Hals auf dem steht: "Wenn Sie mich kriegen, können Sie mich haben...." Er ist ganz begeistert und rennt hinterher.
    Nach fünf Kilometern Japsen und Keuchen hat er sie endlich eingeholt und holt sich seine Belohnung. So geht das die nächsten 2 Tage. Als er nach 3 Tagen auf die Waage steht, kann er es kaum fassen: 5 kg weniger.


    Sofort meldet er sich für das "10 kg in 5 Tagen Programm" an. Am nächsten Tag klingelt es an der Tür, eine wunderschöne sportliche Frau in Reebook Laufschuhen steht mit nichts bekleidet in der Tür und hat ein Schild um: "Wenn Sie mich kriegen, können Sie mich haben!" Er natürlich nichts wie hinterher, nach 10 km hat er es mit viel Mühe endlich geschafft und bekommt seine Belohnung. So geht das die nächsten 4 Tage und als er dann auf die Waage steht, tatsächlich 10 kg weniger.
    Da beschließt er das "20 kg in 10 Tagen-Programm" auszuprobieren und ruft also nochmal bei der Firma an. Die Beraterin fragt ihn, ob das tatsächlich sein Wunsch sei, das "20 kg in 10 Tagen Programm" sei wirklich mörderisch! Er ist aber voll dabei und will es.


    Als es am nächsten Morgen an der Tür klingelt, steht ein nackter, muskulöser, sportlich durchtrainierter Mann mit rosa Turnschuhen vor der Tür und der hat folgendes Schild um den Hals: "Wenn ich dich kriege, kann ich dich haben!

    Gruss
    Rainer - DER FRANKE


    NTV Revere, schwarz - was sonst :)

  • Der ist gut! :D


    Mal sehen, ob ich den (über einen längeren Zeitraum) behalten kann; bei Witzen ist das immer so eine Sache... :rolleyes:

  • Kommt ein Mann in eine Bank und geht an einen freien Schalter.
    Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn.


    Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"


    Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen."


    Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe sie nicht richtig verstanden!"


    Er: "Was gibt s da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen."


    Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden."


    Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit dir reden will, dann sag ich das.
    Heute will ich aber bloß ein stinkendes scheiß Konto eröffnen."


    Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen..."


    Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.


    Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?"


    Er: "Es gibt kein verdammtes Scheiß-Problem, ich habe nur 16 Millionen Euro im Lotto gewonnen und will dafür hier ein beschissenes verficktes Konto eröffnen!"


    Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier mit den viel zu kleinen Titten macht Ihnen Schwierigkeiten...?"

    Einmal Möppelchen, immer Möppelchen :)

    • Offizieller Beitrag

    :D LOL :D