Bei 3 Nten braucht man immer Teile 
...und zu Miraculix: nö, geladen habe ich noch nicht. Werde ich sm Wochenende mal nachholen.
Neue Batterie
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dann berichte mal, bitte.
Würde mich interessieren, ob die bei der Erhitzung Schaden genommen hat, oder einwandfrei läuft. -
mach ich
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Moin Gemeinde
wenn sich Blei-Säure-Batterien thermisch verziehen, ist immer mit einem Bleiplattendefekt (Plattenkurzschluß) zu rechnen. Schau dir das mal genau an, eine 12V Batterie sollte eine Ruhespannug von min. 13.2 V haben (2,2V pro Zelle, x 6) ansonsten ist sie nicht mehr gut. Die Ladeschlußspannung liegt ja bei über 14 V, kommt auf den Batterietyp an, offene Blei-Säure-Batterie wie hier im beispiel hat 14,7 V.
Falls eine neue, geladene Batterie das nicht hat, ist sie nicht ok.sonnige Grüße
Berti....hab jahrelang auf meinen Schiffen mit und von 12-Volt gelebt, wenn man sie richtig behandelt, no problem. Ansonsten ist´s duster!
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die war neu!...
deswegen hab ich gefragt, wie die sich die nächste Zeit verhält.
Wenn die gleich nach Erstbefüllung durch thermische Beeinflussung Schaden genommen hat, wird die sowieso bald sterben.
Aber eigentlich denke ich mehr, dass der Hersteller dieses Verhalten in Kauf nimmt, um nicht zu sagen als "normal" einstuft.
Ist jedenfalls merkwürdig, dass die sich aufgebläht hat.
Das ist für meine Begriffe nicht normal oder gesund.
Wenn das so ist, wird sich aber auch, wie du ebenfalls anmerkst, ein Spannungsdefizit nachweisen lassen. -
......eine Batterie die dich nach dem Befüllen mit PBSO4 ausbaucht würde ich auf jeden Fall reklamieren und keinesfalls ins Mopped einbauen.
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Im letzten Frühherbst noch eine Yuasa mit Säurepack "aktiviert".
(das Schöne ist, die kann man ja ruhig als Ersatz im Regal stehen haben, solange sie nicht aktiviert ist)Säurepack aufgesetzt/eingefüllt , realtiv schnell verschlossen,
dann etwas gewartet, eingebaut und benutzt. Ohne Blähungen, Furz, Dickbauch o.ä.
Wärmeentwicklung kann gewesen sein, wenn unauffällig.
Mit dem Säurepack ist üblicherweise problemlos.Einen Tick interessanter sind da noch die Yuasas für ältere GSXRs etc, wo man eine 1l-Säureflasche
und einen Schlauch mitgeliefert bekommt und diese dann einfüllen muss.@RedRider Deswegen hast Du recht, dass es etwas suspekt ist.
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Ibäh, mit Säure rumpanschen!
Mir kommen nur noch Vliesbatterien ins Haus.Rolli
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Moin Gemeinde
wenn ich eine neue Batterie brauche, wird das mit Sicherheit keine Blei-Säure-Batterie.
Entweder Gel oder AGM, noch besser LiFePo. Alle tiefentladungssicher, nehmen Ladeströme viel schneller auf und es läuft definitiv nix aus, sogar dann nicht wenn das Gehäuse kaputtgehen sollte. Dazu ist die Lebensdauer wesentlich länger.
Batterien altern auch nicht in Jahren, sondern in Ladezyklen. D.h., dass eine Vollentleerung (bis zur zulässigen Grenze, z.B. Blei-Säure bis max 50% der Nennleistung, Gel oder AGM über 90%, LiFePo sind noch besser) quasi ein Zyklus ist. Das wird ja Gottseidank selten der Fall sein, also summieren sich die Teilentladungen bis ein Zyklus erreicht ist. Die Hersteller geben die Zyklenwerte ihrer Batterien an.
Vorteil von Gel, AGM oder LiFePo ist bedingt durch die höhere Stromentnahmemenge, daß die Batterie kleiner (in AH) sein kann und trotzdem bei weniger Gewicht mehr Saft liefert als eine offene Blei-Säure-Batterie. (offene Blei-Säure-Batterien sind auch die sog. wartungsfreien Batterien, in die man ein dest. Wasser nachfüllen muß.sonnige Grüße
Berti -
Gestern Abend mit 12,4V an Ladung gehängt. Heute Vormittag mit 13,2V abgestöpselt und beiseite gestellt. Eben gemessen: 13,0V
Die scheint es überlebt zu haben.
Für das nächste Mal denke ich über Fliesbatterien nach, danke für die Hinweise
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Na dann, ..... schaun mer mal, wie lange die macht.
Danke für die Rückmeldung!
