Glückwunsch zum "Oldi" 
Sehr nice. Ich hoffe, das bekokmme ich bei meiner auch hin. 
ob das meine auch bekommt 
ein kulturgut stellt sie doch auch da ,oder 
Kannst du mal ein Foto von deiner Ente hier posten? Brauche einen Vergleich was der TÜV unter "gepflegt" versteht.
edit ,upload funz net
ob das meine auch bekommt
ein kulturgut stellt sie doch auch dar ,oder
......Christian, Kulturgut ja aber deine ist nicht die typisch NTV650! 
......egal ob die NTV650 nun demnächst zum Kulturgut wird oder nicht, das wichtigste finde ich ist daß das Mopped (für unsere eigene Sicherheit/Zuverlässigkeit) stets gut gewartet mit allen nötigen Verschleißteilen wie/für Reifen, Gabel, Lager, Bremsen, Stoßdämpfer und Fahrwerk bestückt wird und (trotz stetig steigendem Wertverlust) nicht zur fahrbaren Notlösung verkümmert!
Was kosten nun Versicherung und Steuer?
Was kosten nun Versicherung und Steuer
Man spart sagenhafte 0,88 € jährlich bei der Steuer 
Wäre für mich kein Grund für ein H-Kennzeichen zumal die Ente in der Versicherung auch nicht übermäßig teuer ist.
Noch besser ist es bei meinem 924S. Der kann im Januar das H-Kennzeichen bekommen und dafür müßte ich dann knapp 8 € mehr Steuer zahlen als jetzt 
Bei der Versichrung könnte da vielleicht noch etwas gehen, aber ich würde es bei ihm, wenn überhaupt, nur machen falls es mal Fahrverbote für Benziner unter Euro 3 geben sollte und historische Fahrzeuge davon ausgenommen werden.
Gruß
Günter
Moin.
MetalJaas Ente - kein Kulturgut??? Da steht doch Motörhead drauf.
Gruß Maik
Mit Oldtimer Zulassung kann man in der Schweiz höchstens 2000-3000 km pro Jahr fahren, mehr wird nicht toleriert. Ist nicht gerade viel.
Da haben unsere Versicherungen auch ihre Bestimmungen.
Auszug aus: kfz-kennzeichen.de
Das Alter des Versicherungsnehmers wird bei vielen Gesellschaften auf mindestens 25 Jahre festgelegt,
außerdem muss der Nachweis erbracht werden,
dass ein Alltagsfahrzeug vorhanden ist.
Es ist nicht gestattet, den Oldtimer für reguläre Fahrten zum Arbeitsplatz oder Supermarkt zu verwenden.
Durch Nachweis eines entsprechenden Erstwagen wird diese Voraussetzung erfüllt.
Außerdem wird bei einigen Versicherern auch die jährliche Fahrleistung reglementiert.
Im Schnitt darf der Klassiker nicht mehr als 5.000 bis 10.000 km jährlich bewegt werden.
Der Aufwand für das H-Kennzeichen wird mit einigen Vorteilen belohnt
Wer all diese Hürden genommen hat und sein Fahrzeug ordnungsgemäß auf ein H-Kennzeichen zulassen konnte, genießt mehrere Vorteile.
Nicht nur der Wert des Fahrzeugs als besonderes Prestige-Objekt steigt deutlich.
Dazu kommen eine Ersparnis für die günstige Versicherung und eine ebenfalls preiswertere Kfz-Steuer-Pauschale (rund 200 Euro jährlich für Kraftfahrzeuge bzw. knapp 50 Euro für Krafträder).
Außerdem benötigen die H-Oldtimer auch keine Feinstaubplakette und dürfen uneingeschränkt in sämtliche Umweltzonen einfahren.
Viele Grüße
Axel
Außerdem benötigen die H-Oldtimer auch keine Feinstaubplakette und dürfen uneingeschränkt in sämtliche Umweltzonen einfahren.
Aber nur in D.... in Paris lassen sie dich nicht rein.
Ich bin bei €59.- TK und Haftpflicht. Da geht vermutlich vom Geld her nichts im Bezug auf H-Zulassung.
Aber nur in D.... in Paris lassen sie dich nicht rein.
Habe zwar nicht vor, in Kürze nach Paris zu fahren; trotzdem:
Hat jemand Erfahrung, wie die das in Paris überprüfen bzw. ob überhaupt?
Gruß, Wolfgang
Überprüft wird das bei der Beantragung der Plakette. Die Plakette bekommen nur Moppeds mit EZ ab 1999.
Meine wird ja nun im Mai auch 30ig aber ob das Blech am Heck nu ein H drauf hat oder nicht ist mir wurscht, hauptsache Sie ist in gutem gepflegten Zustand, technisch wie optisch
und ich hab jede Menge Spass beim Fahren, egal ob alleine oder mit anderen eNTen zusammen.
