Nein .
Du hast ja ein Fernlicht mit einer extra Plus Leitung
ein Fahrlicht mit einer extra Plus Leitung
Und ein Standlicht mit einer extra Plus Leitung.
Lichthube müsste auch extra gehen .
Plug and Play gibt bei den alten Motorräder nicht.
Du müsstest jede Leitung mit dem Messgerät messen und dann auf den neuen LED übernehmen.
Tüv bekommt man denke ich damit nicht.
Aber da bin ich mit nicht 100% Sicher .
Da würde ich dort fragen.
Voltzahlen hast du die gleiche 12 Volt -13 Volt im Leerlauf.
Leistung ist Spannung mal die Stomstärke .
Der Widerstand ist Spannung geteilt duch den Strom.
Diesbezüglich habe ja alle Glühmittel in der NTV verschiedene Wattzahlen .Deine Led aber auch .
Das heist du müsstes die Wattzahlen der LED wissen Fernlicht Fahrlicht Standlicht Lichthube .
Dann musst du in Jeden Kreis einen Vorwiderstand montieren .Sonst sind die LED kaputt.
Oder der Hersteller hat schon was eingebaut von diesem Hauptscheinwerfer das geht aber aus der Webside nicht hervor.
Aber geht nicht gibts nicht.
Gruß Daniel
Moin.
Also ´ne E-Kennzeichnung hat er schon mal.
Normalerweise sollte der doch schon auf plug and play ausgelegt sein???
Vielleicht mal anrufen. Vor kurzem gab es hier doch einen Umbauthread auf LED?
Gruß Maik
Hallo,
LED sind als einzelnes Bauelement immer strombezogen, d.h. sie benötigen einen Vorwiderstand, welcher die LED an die Spannung anpasst, an der man diese betreiben will. Hierfür gelten dann die Ausführungen von Daniel.
Im vorliegenden Fall haben wir eine industriell gefertigte Leuchte mit der Spannungsangabe 12 - 24 Volt. Hier hat der Hersteller bereits die erforderlichen Vorwiderstände sowie eine Elektronik eingebaut, welche den direkten Betrieb im Bereich 12 - 24 Volt erlaubt. Die im KFZ-Bereich übliche Überspannung im Ladebetrieb (13 Volt bis ggf. 14 Volt bei 12-V-Systemen) ist unkritisch.
Vor kurzem gab es hier doch einen Umbauthread auf LED?
War hier, aber es ging nur um den Einsatz, was in dem Fall aber egal ist:
Augen auf beim Klarglasscheinwerfer-Kauf!
Der LED-Einsatz hat einen Stecker, der wie der Sockel von einer H4-Birne aussieht und an den die Buchse vom Kabelbaum plug and play gepasst hat.
Nur fürs Standlicht mußte ich passende Stecker, die an den originalen Kabelbaum passen, anbringen. Ob das bei dem verlinkten Scheinwerfer auch so ist weiß ich natürlich nicht.
EDIT: jetzt weiß ich es doch, ist wie bei meinem 
Gruß
Günter
Interessantes Produkt! Da sie einen H4-Stecker hat, kannst du die Lampe "plug and play" anstelle des alten Leuchtmittels anschließen. Allerdings sind im Originalscheinwerfertopf reichlich Kabel und Steckverbinder versteckt, das sind bestimmt 3 Stränge zu 40 cm, die im Lampentopf innen am Rand entlang geführt sind. Die musst du entweder irgendwo anders (?) verstecken, oder kürzen/direkt verlöten - hoher Aufwand, grundsätzlich schlechte Idee und Gutschein über reichlich Folgeprobleme.
Das würde ich gern mal sehen als Bild .
Dieses Verkabelung .
Hallo,
Der Scheinwerfer sieht ja nicht schlecht aus 
wie hat das mit dem Umbau funktioniert? Und gibt es schon Bilder?
@Koppitz Bilder mache ich nachher
Hallo,
Der Scheinwerfer sieht ja nicht schlecht aus
Ja den Scheinwerfer-Anbau oder eher Umbau? würde ich mir gerne mal auf nem Foto ansehen.
Der Topf ist hinten länger als der Originale....Kabel dürften da reinpassen, jedoch wohl nicht auf der Original-Lampenhalterung.....
Bin gespannt wie das gelöst wurde...
Wenn der H4 Adapter und das Standlichtkabel herausgeführt sind, gehe ich von wenig Platz im Gehäuse aus.
Somit muß die Elektrik aus dem Originalscheinwerfer separat untergebracht werden. Legal ist der SW wohl.
Ansonsten ist die Elektronik zur Anpassung schon eingebaut. Somit plug and play.
Theorie: LEDs, 12 Volt und Vorwiderstände...
Ich versuch da nochmal etwas Licht ins Dunkle zu bringen, weil oben ein wenig was durcheinander geht.:
ja -- eine einzelne LED kann man nicht direkt an 12V anschließen, da braucht man einen Widerstand zur Strombegrenzung (der gleichzeitig eine Menge Leistung in Wärme verwandelt... bei einer einzelnen weißen LED, die 100% Wirkungsgrad (elektrische Leistung zu Lichtleistung) hätte(! aber natürlich real nicht hat), müsstest du für 12V einen Vorwiderstand in Reihe schalten, an dem rund 8V Spannung abfallen -- damit würdest du dann von der Gesamtleistung 2/3tel als Wärme vernichten.
Deswegen macht man das natürlich bei 12V Versorgungsspannung nicht (wenn man wirklich Licht haben will und nicht nur eine Kontrollleuchte) sondern schaltet mehrere LEDs in Reihe. Dann braucht man keinen oder bestenfalls einen kleinen Vorwiderstand. Alle (berühmte letzte Worte :-)) 12 V LED Birnen"aufbauten" sehen letztendlich so aus und bestehen nicht aus einer Einzel-LED.
Das gilt übrigens auch für Motorrad LED Blinker. Die brauchen keinen Vorwiderstand, um bei 12V betrieben zu werden.
Die "Vorwiderstände" die es hier zu kaufen gibt, werden parallel zur LED geschaltet und sind dazu da, um *zusätzliche Last* zu erzeugen, damit das Blinkrelais (bzw. sowas wie die Enten-Blink-Kontrollleuchtenschaltung) richtig funktionieren.
Praxis:
insofern dürfte die Lampe schon funktionieren, wie oben beschrieben. Allerdings wird halt tatsächlich das Problem sein, den ganzen Kabelverhau, der in einem NTV-Frontscheinwerfer ist, "wo anders" unterzubringen. Und ich finde bei der Lampe auch den "H4 Lampensockel", der hinten rausgeführt ist... naja.
Praktisch wirst du dann irgendeinen (weitgehend dichten) Kasten dahinter oder darunter unterbringen müssen, wo der Rest der NTV-Elektrik drin ist. Ob man das schön hinbekommt
Ist finde ich eine Menge Geld und auch eine Menge Gefummel... und ob der dann wirklich besser ist als die Entenfunzel siehst du bestenfalls hinterher.
Knallfrosch
