Mal was zum nachdenken, leider ziemlich deprimierend...

  • Aber erstens haben Hersteller solcher Chemikalien Interessen.. mehr Chemie, mehr Geld und zweitens dauerts eben oft Jahre eh man die Nebenwirkungen solcher Chemikalien erkennt.

    Naja... nicht NUR dieses Interesse. Eigentlich haben die ein Interesse, Saatgut mit dazu passender Chemie zu verkaufen. Und das Saatgut natürlich so gezüchtet/manipuliert, dass die daraus wachsende Frucht auch ja nicht wieder zum aussäen geeignet ist, schließlich möchte man ja den glücklichen Kunden nächstes Jahr wiedersehen. Vorreiter hier war (wie so häufig, wenn es einfach nur widerwärtig ist) Monsanto.


    Ich kann und werde NIEMALS verstehen, wie sich eine Firma wie Bayer (man kann von der an sich halten, was man will -- konnte mir da nicht echt eine Meinung erlauben) eine Arschlochfirma wie Monsanto einkaufen kann.
    Da kann ich auch direkt in die Garage gehen und den Altölkanister aussaufen. Wundert es IRGENDWEN, dass Bayer+Monsanto heute weniger wert ist, als die für den Drecksladen bezahlt haben?
    Das hätte doch ein Dreijähriger ausrechnen können, wo das hingeht. Wenn ich in Scheiße trete, stinkt hinterher mein Schuh. Das kann keine Blödheit mehr sein, das ist (menschlichen Verstand vorausgesetzt) eigentlich nur damit zu erklären, dass da einige Manager / Berater eine dicke Bonuszahlung bekommen haben müssen...


    Billige Nahrungsmittel: wundert es *irgendwen*, wenn bei permanent steigenden Mieten, inflationsbereinigt sinkenden Einkommen und steigendem sozialen Druck auf den Lebensstandard (der Trend geht eindeutig zum Zweit-Streamingdienst!) irgendetwas leidet?

    I reject your reality and substitute my own!

  • Und das Saatgut natürlich so gezüchtet/manipuliert, dass die daraus wachsende Frucht auch ja nicht wieder zum aussäen geeignet ist, schließlich möchte man ja den glücklichen Kunden nächstes Jahr wiedersehen.

    Na, na... fair bleiben... dieses Saatgut bringt auch höhere Erträge, wens interessiert der google nach "Heterosiseffekt" und "samenfest". Sowas ist immer eine Abwägung...
    Außerdem sind es nicht nur die Sorten, modernes Saatgut wird mit verschieden Substanzen ummantelt, nicht alle davon unproblematisch, aber wachsen tuts eben doch erstmal besser.
    Ich seh das alles durchaus auch kritisch.... aber über eins muss man sich auch klar sein, mit 3-Felderwirtschaft und Heidi-Idylle wird man die ständig wachsende Bevölkerung nicht auf Dauer satt bekommen.
    Es ist doch letztlich wie immer, die Dosis macht das Gift. Radikale Standpunkte helfen selten weiter....

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)

  • .....
    Oder ist Dir bekannt, das jeder Landwirt (im Gegensatz zum Hobbygärtner) den Nachweis erbringen muss, wann er wo, wieviel und was gespritz hat?
    .......
    Ich könnte da noch viel mehr Erzählen. Aber wem Interessiert das denn. Der Landwirt, unser Ernährer, ist leider immer der Dumme.Hauptsache billige Nahrungsmittel.
    ...

    Hannes, im letzten Satz hast Du leider Recht !
    Zum obigen Artikel:
    In den 90er Jahren habe ich Schulungen für Fach- und Führungskräfte gehalten.
    Darunter war auch ein Dr.-Landwirt von Weihenstephan.
    Die Mannschaft erhielt den Auftrag, das Spritzen von (ganz allgemein) Landwirtschaften in einer "TPAB" (das ist eine Technische Anweisung) festzuschreiben. Ging auch soweit ganz gut, aber beim Nachbohren von mir zum Thema: "Was tun wir mit zuviel angesetzten Spritzmitteln" stellte sich heraus, dass es einfach im Feld weggekippt wird.
    Sicher, es wäre eine glatte Überforderung, die Genauigkeit der Maßstäbe aus der Kerntechnik bei der Landwirtschaft anzuwenden und würde die Lebensmittelpreise in die Höhe schnellen lassen.
    Aber:
    Wo ist der Gefährdungsmaßstab-Unterschied ???
    Ich bleib dabei: Wir können Probleme nicht lösen, wir können sie nur ändern. Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, der Arsch bleibt hinten...

    Mobbing ist für manche Lebenselixier.

    Wenn dir einer sagt: das geht nicht, bedenke:

    Es sind SEINE Grenzen , nicht deine ‼️

  • Das mit dem Wegkippen kenne ich aus Jugendzeiten von Besuchen im alten Land. Die Flüssigkeit in den Gräben schillerte in den buntesten Farben.
    Damals galt noch:"Viel hilft viel." Inzwischen hat da ein Umdenken eingesetzt. Der Hobbygärtner bekommt doch nur noch nach Beratung die Dinge
    aus dem Giftschrank. Auch wurde die Auswahl sehr beschränkt.

    Viele Grüße


    Andreas



    _____________________________________________________________________________________________________________________
    Jahrestreffen
    2006 Brilon | 2007 Weidenhof | 2008 Oberbernhards | 2009 Drangstedt | 2010 Bernkastel-Kues | 2011 Neidenberga | 2012 Titisee | 2013 Antweiler |2014 Drangstedt | 2015 Neidenberga | 2016 Weidenhof | 2017 Weidenbach | 2018 Neidenberga | 2019 Drangstedt

  • Nachbohren von mir zum Thema: "Was tun wir mit zuviel angesetzten Spritzmitteln" stellte sich heraus, dass es einfach im Feld weggekippt wird.

    Wenn das heute ein Landwirt macht, und er wird Kontrolliert, dann ist der Teufel lost. Glaub mir, die Erlauben sich sowas nicht mehr. Die Strafen für einfach im Feld, oder was man früher noch gerne gemacht hat, auf dem Feldweg laufen lassen, sind so hoch, das der Betrieb zu machen kann.
    Da fahren Sie lieber noch mal durchs gleiche Stück, viel schneller, und machen die Spritze leer. Oder es wird so stark verdünnt das kaum noch Rückstände zu finden sind. Dann kommt es in die Gülle. Da wird es dann nochmals verdünnt.


    Hannes

  • Lieber Hannes,


    ich bin voll bei dir, dass Bauern-Bashing absolut fehl am Platz ist. Meine Schwiegereltern hatten bis vor 5 Jahren einen kleinen Hof mit einem Dutzend Milchkühen. Ganz unbeleuchtet bin ich also mit der Problematik nicht.
    Ich finde es genau wie du unmöglich, wenn Vorgärten in Reihenhaussiedlungen mit Kies oder Schieferbruch abgedeckt werden. Ja, und ich bin mir sicher, dass der Eine oder Andere, der so einen Steingarten hat auch das Volksbegehren unterschrieben hat. Was natürlich ein grandioser Widerspruch in sich ist.
    Aber, ich finde es auch nicht richtig, den Initiatoren und Unterstützern des Volksbegehrens jeglichen Sachverstand abzusprechen.
    Der Vergleich Kleingärtner vs. Landwirtschaft (im Großen) hinkt meiner Meinung nach gewaltig, weil es da um ganz andere Größenordnungen bzgl der Flächen geht.
    Dass im Hobby-Bereich viel zu lax mit Chemikalien umgegangen wird, ist wahr und muss dringend eingegrenzt werden. Die Hersteller dieser Giftcocktails sind aber mutmaßlich die selben, die auch die Landwirtschaft beliefern.
    Dass es in der industriellen Landwirtschaft Auswüchse gibt, kann niemand ernsthaft bestreiten. Stichwort Gülle-Import aus NL. Auch, dass der Verbraucher mehr tun muss als eine Unterschrift zu leisten, bedarf keiner Diskussion. Und es wird nicht ohne Mehrkosten abgehen. Aber wir müssen dringend etwas ändern - auf vielen Gebieten!


    Grüße aus N,
    Frank

    --
    "Am Ende wird Alles gut. Und wenn noch nicht Alles gut ist, dann ist eben noch nicht Ende." [bras. Sprichwort] ;)

  • Das mit dem Wegkippen kenne ich aus Jugendzeiten von Besuchen im alten Land. Die Flüssigkeit in den Gräben schillerte in den buntesten Farben.
    Damals galt noch:"Viel hilft viel." Inzwischen hat da ein Umdenken eingesetzt. Der Hobbygärtner bekommt doch nur noch nach Beratung die Dinge
    aus dem Giftschrank. Auch wurde die Auswahl sehr beschränkt.

    Hast Du schon mal eine solche" Beratung" bekommen oder mit verfolgt?
    Das ist ein Witz, im gegensatz zur Landwirtschaft. Und, der Kleingärtner kann trotzdem tun und lassen was er will.
    Glyphosathaltige Spritzmittel bekommt er zwar nur gegen Unterschrift und in klein Mengen, aber was macht er dann? Da geht er dann zum nächsten Gartenmarkt und lässt sich nochmal was geben. Somit hat er die doppelte Menge.
    Ich will keinen Hobby/Kleingärtner zu nahe treten, aber man sollte die genauso Behandeln wie einen Landwirt. Mit Nachweis, mit Kontrollen ect.
    Hannes

  • Da ich noch nie irgendwelche Fungizide oder Herbizide gekauft habe, kann ich nur sagen, so einfach scheint es hier nicht zu sein. Die Abgabe erfolgt in kompakten Gebinden.
    Eine Beratung findet statt. Hängt wohl auch vom Personal in den jeweiligen Märkten ab.

    Viele Grüße


    Andreas



    _____________________________________________________________________________________________________________________
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  • So, jetzt muß ich auch noch meinen Senf dazu geben... Das Problem, das die "Et hett noch emmer jot jejange"- und " Klimawandel gab's schon immer"-Fraktion nicht sehen mag, ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Erde grade erwärmt. Viele Spezies, inklusive unserer Nutzpflanzen und -tiere, können sich da nicht rasch genug anpassen.


    Damit hat sich auch die Frage nach dem "Nullatlas" oder "Welches klima ist normal" erledigt. Würde sich der Planet über Jahrtausende in eine neue Warmzeit oder Eiszeit begeben, so hätten wir alle genügend Zeit, uns darauf vorzubereiten, indem wir unsere Nutzpflanzen und -tiere entsprechend weiter züchten. Wenn sie sich nicht eh schon von alleine anpassten, sie hätten dann ja zig Generationen Zeit. Dummerweise passiert das ganze aber innerhalb weniger Generationen.


    Und ja, es gab auch Vulkanausbrüche und andere Katastrophen, die weltweite Auswirkungen auf das Wetter hatten, der Effekt war aber immer auf wenige jahre beschränkt. Wir lassen gerade ununterbrochen den Vulkan explodieren, jedes jahr, jeden Monat, jeden Tag.


    Viele Grüße, Erik

  • ......ja ja, die Einen sind maßgeblich an der Verursachung des Klimawandels/Umweltverschmutzung beteiligt und andere bezahlen oder müssen bezahlen dafür und solange der überwiegende Teil der Menschheit denkt, kann man doch alles mit Geld retten wieder richten, so lange ändert sich da gar nichts.
    ......was ich überhaupt nicht verstehe wenn ich im Lebensmittel kaufe, warum Gemüse und Obst welches durch die eigene Schale geschützt zusätzlich in Plastik verpackt werden muß.*kopfschüttel*

    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

    2 Mal editiert, zuletzt von NT/Hans ()

  • NT/Hans: das ist doch ganz einfach. Die Biogurke ist in Plastikfolie eingepackt, weil die wertvoller ist und damit die an der Kasse die von der 08/15 Gurke unterscheiden können.
    Da steh ich dann echt da und frag mich, was ich jetzt kaufen soll.
    Meist nehm ich dann ne Paprika....

    I reject your reality and substitute my own!

  • Noch ein Hammer der mir die Zornesader schwillen lässt:
    Weil inzwischen die lukrative Förderung ausläuft, werden voll funktionsfähige Windkrafträder abmontiert und 2nd Hand ins Ausland verkauft. Die Rotoren dürfen aber offenbar nicht wieder verwendet werden und müssen entsorgt werden.
    Die könnten noch jahrelang sauberen Strom produzieren! Aber das ist den Investoren nicht genug Profit!


    Gruß aus N,
    Frank

    --
    "Am Ende wird Alles gut. Und wenn noch nicht Alles gut ist, dann ist eben noch nicht Ende." [bras. Sprichwort] ;)

  • Noch ein Hammer der mir die Zornesader schwillen lässt:
    Weil inzwischen die lukrative Förderung ausläuft, werden voll funktionsfähige Windkrafträder abmontiert und 2nd Hand ins Ausland verkauft. Die Rotoren dürfen aber offenbar nicht wieder verwendet werden und müssen entsorgt werden.
    Die könnten noch jahrelang sauberen Strom produzieren! Aber das ist den Investoren nicht genug Profit!


    Gruß aus N,
    Frank

    ......der Witz ist, rund um deutschland werden die nächsten Jahre Atomkraftwerke gebaut und wir kaufen dann deren Stromüberschuß ausserdem die Strom-Nord/Süd-Trasse wird nur benötigt damit wenn der Brexid vollzogen uns die Engländer ihren Atomstrom liefern können, aber am Ende glaube ich ja noch nicht mal an Brexid (Vollzug) wenn sich Europa so leicht verarschen läßt und alles bezahlt.

    scheen Gruaß Hans 😊

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  • Hallo Zusammen,


    auch hier denke ich das die goldene Mitte am gesündesten ist.


    Ich fahr ebike 25km/h max zur Arbeit so oft es geht und lade es fast nur mit Strom welcher zu 100% auf erneuerbaren Energien stammt. Das ebike war ein Vorführer als ich es gekauft habe, also wurde es zumindestens nicht nach meinem Wunsch produziert, dabei entstehen ja auch emissionen wenn man ein neues Fahrzeug bestellt.


    E-Roller ist wenns kalt wird doof, weil man durch die fehlende Bewegung nicht warm wird und die Dinger kannst du nicht weiterfahren wenn der Akku leer ist.
    E-Auto finde ich ebenso wie E-Roller einfach von der Energiebilanz zu schlecht.
    Brennstoffzelle fand ich mal gut, bis ich rausfand, dass die Herstellung von Wasserstoff auch Emissionen erzeugt, also auch kein Umweltwunder. Ist die Pest dann eben offshore und nicht in der Stadt...Juju dann sehen wir es nicht. <X


    Nebenbei hab ich nen alten Gebrauchtwagen der 8L super auf 100km braucht...praktisch, aber ich hab zu mindestens nicht vor mir ein neues Auto zu kaufen was ja auch erstmal produziert werden muss.


    NTV fahren ist ja auch Umweltschutz :) ebenso entsteht auch bei Motorradneukäufen Emissionen im Herstellerland. Hauptsache bei uns ist die Luft noch gut.


    Und Hey ich fliege selten und mache keine Kreuzfahrten mit Schweröl, was will man mehr? :thumbsup:



    Ich find mich jetzt nicht umweltbewusst, aber mir reichts.


    PS: Wer denkt den schon daran wenn er im Steakhouse ein 300g Edelfleischstück isst, dass er zeitgleich auch tausende Liter Trinkwasser mitkonsumiert?


    Es könnte ewig so weitergehen, aber manchmal muss man es auch gut sein lassen.


    Viele Grüße und fahrt Motorrad.

    Am ENTe wird alles gut. Und wenn noch nicht alles gut ist, dann ist auch noch nicht ENTe.

    Einmal editiert, zuletzt von daisyduck ()

  • @NT/Hans:
    das ist so nicht ganz richtig, zumindest summarisch gesehen, siehe Statistik.
    Wir haben in 2017 und 18 je mehr als 50TWh exportiert, u.a. in die Länder wie Tschechien, die an der Grenze AKW bauen.
    Natürlich bleiben zwei Fragenkomplexe:


    - summarisch mag das so sein, aber vielleicht schwankt das stark?
    Meiner Meinung nach sollten AKW eher ungeeignet sein, tägliche Schwankungen (Solarenergie) auszugleichen, da eher träge. ( ismanthey: richtig?)
    Jahreszeitliche Schwankungen sind natürlich drin. Allerdings erzeugt De nur 8,5% Solar (hier), das am stärksten Jahreszeitlich betroffen ist.


    - wo kommt der deutsche Strom her? Nochmal hier: Immer noch zu 13% aus Kernkraft und zu einem viel zu großen Teil aus Kohle/Gas (35%). Auch nicht schön.


    Nb: das u.a. in Bayern gern mal Kernenergie als grün betrachtet wird, aber die Staatsregierung grad mal so sagt "In unserem schönen Freistaat braucht man nicht nach Endlagerstätten gucken, die würden wir eh nicht genehmigen"... das empfinde ich als eine pure Unverschämtheit. Gewinne nehmen wir gern, Schattenseiten bekommen die anderen.
    Ist leider aber, siehe Rest des Threads, auch für den Rest der Republik / Europas oft üblich.

    I reject your reality and substitute my own!

  • ......mich interessiert die Statistik von gestern vorgestern überhaupt nicht,


    rede von der Zukunft wenn AKW`s und Kohlekraftwerke abgeschaltet sind dann muß Strom zugekauft werden und dann spüren wir dieses kräftig im Portmonee weil wenn die Spritsteuer immer weniger wird weil immer mehr E-Karren werden SIE und diese Steuer auf den Strompreis draufpacken (dann gehts nicht nur um den fahrbaren Untersatz) und der Bayern-AKW-Strom grün wer erzählt/träumt denn so einen Scheiß.


    ......die Entsorgung der alten verbrauchten Solarpanelen stellt (in Zukunft) ein erhebliches Propblem dar, die Montagefirmen raten dazu wenn die Dachkonstuktion stabil genug die alten Panelen drauf zu lassen und die Neuen drüber zu bauen,
    wollte letztes Jahr meine 20-jahre alte nicht mehr effetive Solarpanele aus dem Garten beim Wertstoffhof abgeben, die haben das Ding nicht angenommen wegen Entsorgungsproblem, haben mir gesagt beim Verkäufer zurückgeben (diese Firma gibt es nicht mehr) oder in einen Plastisack geben und im Garten verbuddeln. ...hää... ?(:thumbdown:
    ....verbuddeln, habe ich natürlich nicht gemacht, habe meine alte Solarpanele bei meinem Arbeitgeber in der Problemmüllstelle abgegeben.... ;)

    scheen Gruaß Hans 😊

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    4 Mal editiert, zuletzt von NT/Hans ()

  • ......mich interessiert die Statistik von gestern vorgestern überhaupt nicht,
    rede von der Zukunft wenn AKW`s und Kohlekraftwerke abgeschaltet sind dann muß Strom zugekauft werden und dann spüren wir dieses kräftig im Portmonee weil wenn die Spritsteuer immer weniger wird weil immer mehr E-Karren werden SIE und diese Steuer auf den Strompreis draufpacken (dann gehts nicht nur um den fahrbaren Untersatz) und der Bayern-AKW-Strom grün wer erzählt/träumt denn so einen Scheiß

    Wer kann Dir überhaupt garantieren, das der Strom der aus der Steckdose kommt auch wirklich "grün" ist?