Seit wann gibt es Motorräder ?

  • "...aus der Zeitung gelesen..."
    Das erste Motorrad wurde bereits 1885 von Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach gebaut. Der sogenannte Reitwagen wird meist als erstes Motorrad der Welt bezeichnet. Der Reitwagen hatte einen hölzernen Rahmen und eisenbeschlagene Räder. Außerdem gab es Stützräder. Eine erste Fahrt des Wagens mit dem 0,5 PS starkem Motor fand im November 1885 statt. Dieses erste als Motorrad bezeichnete Fahrzeug blieb jedoch ein Einzelstück. Ein erstes Serien-Benzinmotorrad ist die Hildebrand & Wolfmüller von 1894. Dieses Motorrad wurde in einer überschaubaren Stückzahl von einigen Hundert gefertigt. Bei diesem Modell trugen jedoch technische Mängel und ein zu hoher Preis zum Misserfolg bei. Jedoch wurde der Begriff Motorrad durch den Konstrukteur Wolfmüller geprägt. Mit den technischen Verbesserungen des Spritzdüsenvergasers von Wilhelm Maybach 1893 und der Magnetzündung von Robert Bosch 1901 wurde das Motorrad wirklich fahrbar.


    https://www.ortsdienst.de/faq-…t-es-motorraeder-faq6509/
    Bilder auf:
    http://www.2ri.de/Bikes/Hildeb…96/Hildebrand-Wolfmueller


    Kann jemand sagen, wer der Konstrukteur der NTV ist ??

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    Wenn dir einer sagt: das geht nicht, bedenke:

    Es sind SEINE Grenzen , nicht deine ‼️

  • ..technische Mängel und ein zu hoher Preis..

    Dann hat sich dieses Thema kontinuierlich bis heute durchgezogen :whistling:
    Gerade was die Elektroantriebe angeht, erscheinen mir die geforderten Preise derartig hoch, dass ich mich gelinde gesagt verHinterteilt fühle.
    Zu dem quasi historischen Zusammenhang lohnt sich der PS-Speicher in Einbeck.... ( für die, die ihn noch nicht kennen )
    Nicht grad günstig, die Fahrzeuge sind meist nicht fahrbereit, aber ein schöner Einblick gerade auch in die Motorradwelt.
    Da steht z.B. auch ein hölzernes Laufrad... interessant...
    Die hatten als ich das letzte Mal dort war eine Sonderausstellung mit der gerade übernommenen Störy Sammlung oder wie der Mensch hieß, der wegen zu hoher Auflagen aufgegeben hat. Fast alles 3rädrige "Autos", also kubik- und leistungsmäßig nahe am Möppi, die man aus Steuerersparnisgründen viel in Brexit-Land fuhr.
    https://www.ps-speicher.de/sonderausstellung-kleinwagen.php#
    Das kommt da bestimmt bald wieder :rolleyes:
    LG
    MARKUS

  • Moin,
    zum Preis von Elektromotorrädern... irgendwie sehe ich (bei "richtigen" Motorrädern) im Moment den Punkt nicht wirklich. Aber das mag natürlich bei technologiekonservativen Menschen wie mir immer so sein, ich fand auch das iphone 1 eines Kollegen eher lächerlich.


    Ich klammer mal E-Scooter/E-Fahrräder bewusst aus -- da ist das anders und da sehe ich massiv einen Markt und Nutzen, was "Großstadtmobilität" angeht, weil man sich besser durch das Verkehrschaos "schleusen" kann (was natürlich andererseits das Verkehrschaos i.a. erhöht :-)).


    Aber bei richtigen Motorrädern?
    - Lebenszeit des Akkus -- zugegeben, kenne ich eher von Laptops etc. Anzahl der Ladezyklen kratzt bei LiIon nicht so sehr, aber sie altern regelrecht, auch wenn man sie nicht benutzt. Wird man alle paar Jahre tauschen müssen. (ok, dafür fällt Motoröl, Zündkerzen, Luftfilter weg...).
    - Reichweite bzw. Ladezeit -- passt für eine einigermaßen universelle Verwendung nicht wirklich, finde ich.
    Ja: es mag z. B. Pendlerszenarien geben (eigentlich habe ich selbst genau den Fall), wo das praktisch wäre.
    Aber dann hätte ich ja (zusätzlich??) ein "noch spezieller" verwendbares Fahrzeug als ein normales Motorrad in der Garage?



    Ich vermute mal, dass ähnlich wie in der "klassischen" Motorradtechnologie es dauern wird, bis sich so eine Umstellung als Technologiestandard durchsetzt und dass man da mal ruhig die Autos "vorwegfahren" lässt.
    Siehe Einspritzung, Kat, ABS, Turbolader,...


    Wobei, ich fänd einen Motorrad-mild-Hybrid spannend, mit der E-Maschine aufs Vorderrad wirkend oder so... mag aber auch ein totaler Hirnfurz sein.
    Schönen Gruß
    Knallfrosch

    I reject your reality and substitute my own!

  • Moin,
    Störy ist übrigens ein kleiner Ort in der Nähe von Bockenem. Das Museum war ein echtes Unikum und ich freue mich, dass die Sammlung einen Platz im PS-Speicher gefunden hat.


    Rolli

  • Nein, das ist kein Hirnfurz. Den "Frontantrieb" gibt es bei einem BMW - Ausrüster schon lange ! Speziel für die große GS (die keiner mehr schieben kann) gibt es sowohl einen "Gelände - Allrad" als auch eine Rangierhilfe im Vorderrad
    LG
    Wolfgang

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  • Krass. Wusste ich wirklich nicht.
    Macht ja zu,mindest auf dem Papier bzw eher auf losen Untergrund :) Sinn.


    Toll, da erfinde ich mal was, und dann baut das woanders einer in Großserie. Wieder nix mit dem Nobelpreis. :thumbdown:

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  • 8o ..ging auch irgendwie an mir vorbei....kann an der Marke bzw. dem Typ liege :whistling:

    Gruß aus Rhoihesse


    Uwe


    "Motorradfahren ist keine Art, sich fortzubewegen, sondern eine Lebensform." :thumbup:
    von Reiner Otte, in Windpassagen

  • You made my day.....


    Da euch anscheinend beim Text:


    Die extremsten Anforderungen stellte dabei ein Fahrversuch im vergangenen Winter dar, der Reiner Scherbeck, Leiter Wintererprobung bei BMW Motorrad, in einer ersten Etappe zunächst bis ans Nordkap und von dort aus über den zugefrorenen Barentssee bis zum Nordpol und wieder zurückführte.Scherbeck: „Wir waren selbst verblüfft, wie problemlos und zuverlässig das neue Antriebskonzept selbst bei minus 56 Grad funktioniert und dank unserer BMW Funktionsbekleidung stellten die Minusgrade auch für den Fahrer kein Problem dar. Als wohl begeisterndes Fazit unserer Erprobungsfahrten steht, dass mit der neuen R 1200 GS xDrive Hybrid zukünftig erstmals ein Motorrad angeboten wird, das selbst im Hochwinter genüssliche Motorradtouren bei Schneehöhen von bis zu 1,25 Meter ermöglicht. Damit einher geht die Entwicklung spezieller Karosseriebauteile im Frontbereich des Fahrzeugs sowie von hochgeschwindigkeitstauglichen Ganzjahresreifen nach M+S-Spezifikation. Dies insbesondere auch deshalb, um die entsprechenden Vorgaben für rasanten Winterbetrieb zu erfüllen.“



    noch nichts aufgefallen ist, dann schaut mal auf das Datum der BMW-Meldung.

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)

  • :sleeping: Au weh, meine Medienkompetenz war wohl noch nicht völlig aufgewacht. Das kommt davon, wenn man als erstes nach dem Aufwachen hier ins Forum guckt... :S zugegeben, ich fand das so lustig, dass die offenbar schon vorher meine Idee geklaut haben, dass ich den Artikel nicht ganz zu Ende gelesen habe.
    Bzw, mit anderen Worten, da sieht man, was passiert, wenn eine üblicherweise als zuverlässig erachtete Informationsquelle (ja, Michael, ich meine dich!) plötzlich Fakenews produziert. Sic transit gloria mundi. ;(


    Spaß beiseite: dein Humoranschlag hat mich mit voller Breitseite erwischt. Allerdings war ich auch insofern wohl das perfekte Opfer, weil ich in die Richtung selbst herumspekuliert habe...
    Ich hatte mir bei dem Bild kurz überlegt, wo sie die E-Maschine untergebracht haben, tue mich aber tatsächlich mit der Vorstellung schwer, wie groß die ist, abhängig von der Leistung.



    Ich meine... es gibt klar fahrphysikalische Punkte, die dagegen sprechen (gesamtes Gewicht, zusätzliche ungefederte Massen) sowas zu bauen.
    Aber warum sollte das nicht in bestimmten Situationen, z. B. auf Sand / Schotter Vorteile bei der Traktion bringen? Auf Asphalt würde es wohl kaum einer Maximalbeschleunigung helfen, aber bei "normalen" Beschleunigungssituationen könnte es Sprit sparen. Wie sich das auf die Lenkbarkeit auswirken würde, kann ich schlecht einschätzen, aber es gibt ja auch (offensichtlich fahrbare) E-Fahrräder mit Frontantrieb...
    Allerdings wäre die Ansteuerung / Regelungstechnik eines solchen Hybrids wohl ein Alptraum -- das hätte ich allerdings auch von einem Motorrad-ABS gedacht.


    Oder ist das ein so offensichtlicher Quatsch, dass jeder Motorradtechniker sofort erkennen müsste, dass das ein Witz ist?
    Mein persönlicher Lieblingsaprilscherz, den ich immer bei unseren Azubis verwende ist https://tools.ietf.org/html/rfc1149 . Das ist der Standard, IP Pakete (für den nicht IT-ler: Datenpakete im Internetformat) mit Brieftauben zu übertragen... :) . Da kann man Leute viel länger mit verwirren, als wenn man sie ein WLAN-Kabel holen schickt.

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  • Sprit sparen ist ein Irrtum. Es handelt sich ja um Blindleistung: Der E-Motor gibt kurzzeitig Leistung ab, die Batterie wird aber durch den Generator des Benzinmotors geladen. Also sogar erhöhter Spritverbrauch (Wirkungsgrad)


    Der Nachteil der ungefederten Masse steht in keinem Verhältnis zum Vorteil der verbesserten Fahreigenschaften. Ich persönlich denke, dass da die Kombination aus Scheibenbremse und Scheibenläufer-Motor entwickelt werden wird. Also eine Scheibenbremse, die gleichzeitig als E-Motor dient. Paradox? Mitnichten ! Siehe Anlasser-Generator...


    Tatsache ist: Ein Allradantrieb ist die ideale Form des Antriebs im Gelände - egal wieviele Achsen / Räder. Schau doch Mal die Geländewettbewerbe der 4 Achser - LKW an
    https://www.clipzui.com/search…mberg+%2F+Nieder-Ofleiden


    LG Wolfgang

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  • genau an der Stelle wurde ich stutzig....und dann noch Reife mit M+S Kennung...abgebildet der Anakee3...jesses :rolleyes:
    Aber ganz so abwägig iss das ja nicht...auch wenn die Dinger viel KM auf dem Trailer verbringe :D

    Gruß aus Rhoihesse


    Uwe


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  • Sprit sparen ist ein Irrtum. Es handelt sich ja um Blindleistung: Der E-Motor gibt kurzzeitig Leistung ab, die Batterie wird aber durch den Generator des Benzinmotors geladen. Also sogar erhöhter Spritverbrauch (Wirkungsgrad)

    Wenn man das "nur" so macht, wie du schreibst, hast du recht.


    Allerdings übersiehst du
    - Rekuperation (deswegen schreibe ich ja E-Maschine, nicht E-Motor). Will sagen sinnvollerweise benutzt man den Motor auch als Bremse/Generator, wenn das Fahrzeug verzögert werden muss und haut die entstehende Leistung in einen Puffer. Und dann kannst du sie anschließend wieder zur Beschleunigung verwenden und sparst sprit.
    - du kannst teils vermeiden, den Benziner an sehr ineffizienten Leistungspunkten zu betreiben, indem du Leistung durch die E-Maschine abzweigst / hinzufügst.


    Das erste wäre überhaupt kein Problem, das zweite, da die "mechanische Verbindung", mit der man Leistung zwischen E-Maschine und Benziner "verschiebt", hier über die Räder/Straße passiert, wäre vermutlich bei einem Motorrad ein fahrerrischer Alptraum, wegen der Lenkeffekte, die dadurch bei jeder Schräglage auftreten würden (vergleiche Vorderradbremsen in der Kurve... nur dass das Mopped das dann selbst machen würde. Will ich mir nicht vorstellen...).


    Insofern kann so ein Mildhybrid durchaus Sprit sparen. Ob das (allein) den Aufwand / Gewicht / Herstellungskosten / ... wert ist, sei dahingestellt, bei einem Motorrad ist das vermutlich "nie" der Fall.


    Es sei denn, halt, dass es tatsächlich Vorteile im Fahrverhalten bringt.

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  • bei einem Motorrad ist das vermutlich "nie" der Fall.

    Es gibt auch Musterrechnungen für den Prius die exakt zum gleichen Ergebniss kommen....

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  • Klares NEIN: Verlustleistung ist vorhanden - ob Du "Rekuperation" betreibst oder nicht. Auch die Rekuperation verhindert keine Verluste, sie mindert sie nur.


    Das erhöht auf jeden Falll den Spritverbrauch.


    Allrad-getriebene Fahrzeuge haben auch im Lenkverhalten einen klaren Vorteil !
    Denk bloß an die Legende AUDI QUATTRO (die ich wg. Lärm so gar nicht mag)
    Auch Allrad - Lenkung wird immer mehr forciert. Vielleicht kommt ja eines Tages ein findiger Ingenieur auf die Idee, dies beim Motorrad zu versuchen...

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  • ielleicht kommt ja eines Tages ein findiger Ingenieur auf die Idee, dies beim Motorrad zu versuchen...

    Ähm... jetzt werdet ihr staunen, aber Motorräder SIND fast alle allradgelenkt.
    Die übliche Bauform mit Gabel/-brücken ist nämlich streng genommen eine Sonderform der sogenannten Knicklenkung wie z.B. bei vielen Radladern.
    Da sich der Aufstandspunkt des Vorderrades nicht exakt unter dem Drehpunkt der Lenkung befindet, verschiebt sich beim einschlagen der Lenkung das komplette Fahrzeug und somit auch der Winkel des Hinterrades....


    *klugscheiss-modus aus... kicher

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  • Das vollkommen richtig. Die Lenkgeometrie ähnelt einer Allradlenkung.
    ich meinte aber das bewusste Lenken des Hinterrades in mechanischer Form

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  • Klares NEIN: Verlustleistung ist vorhanden - ob Du "Rekuperation" betreibst oder nicht. Auch die Rekuperation verhindert keine Verluste, sie mindert sie nur.

    Klares doch. Wenn du "nur" Bremsenergie "abfängst" (mit welchem System auch immer, du kannst auch eine Uhrenfeder aufziehen) und anschließend, selbst wenn es ein minimaler Prozentsatz ist, wieder dem Antrieb zurückführst oder auch nur anderweitig nutzt, dann wandelst du offensichtlich weniger Energie (Benzin) in Abwärme um.
    "
    Und darum, die Behauptung, dass man mit nem Hybrid keine Sprit sparen könne zu widerlegen, ging es mir.


    Nochmal zur Klarheit: das ist eine ganz andere Frage, als die, ob sich der Gesamtaufwand energetisch "lohnt", wenn man den Ressourcenaufwand und den Energiebedarf der Herstellung berücksichtigt. (Und das ist dann wohl auch das, was Michael oben meint.)


    Übrigens noch mal um eine andere Kurve gedacht: Warum sind alle Elektromotorräder, die z.z. gebaut werden, rein "Batterie - E-Maschine"?
    Ich könnte mir da durchaus auch einen rein elektrischen Antrieb vorstellen, zusammen mit einem kleinen Verbrennermotor, der schlicht an einem optimalen Lastpunkt die Batterie lädt. Das ist sicher nix für permanentes Vollgas auf der Autobahn, aber für reguläres Fahren könnte das durchaus nicht schlecht sein. Und der Drehmomentverlauf der Elektromotoren soll ja angeblich durchaus Spaß machen...

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  • Das wäre dann ein Benzinmotor, der als "Blindleistung" die Batterie läd, damit diese den E-Motor betreibt.
    Was wäre daran ökonomisch ?
    Auch hier wieder --> Verlustleistung aller beteiligten Geräte !!


    Das mit der Uhrfeder ist auch ein Vergleich, der stark hinkt. DU steckts doch die Energie in Form des Aufziehens der Feder hinein, führst also Energie zu. (Anmerkung: Wieviele Brote musst Du essen, um eine Uhr aufzuziehen... :) )


    Das, was Du oben beschreibst, wäre ein Perpetuum Mobile. Soll heißen: Es gibt nichts OHNE Verlustleistung ! Auch wenn Du rekuperierst, so ist auch dieser Vorgang verlustbehaftet. Du verringerst durch die Rekuperation lediglich einen Teil der Verluste !


    LG
    Wolfgang

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    Es sind SEINE Grenzen , nicht deine ‼️