Stürzen und fürchten

  • Hey Leute :)
    bin heute gestürzt...(das zweite Mal in meinen ersten 5 Tagen überhaupt)
    hatte Angst bei Nässe und hab alles falsch gemacht:
    Gebremst, also gradeaus Richtung Dreck und Leitplanke gefahren und genau da hin gestarrt...
    Hatte auch kein Vertrauen in die Reifen bzgl. Schräglage, weil die 10 Jahre alt sind. (Neue sind bestellt)
    Jetzt hab ich zwei Probleme:
    1. Meine linke Fußraste ist weg und der Schalthebel leicht verbogen.
    Lässt sich wieder richten, bzw. nachkaufen. Schaltet auch noch einwandfrei.
    2. Ich habe Angst, wieder auf kurvige Strecken zu fahren...
    Da bin ich offen für eure Vorschläge, bzw. Erfahrungen, wie ihr damit umgegangen seid.
    Möchte jetzt nicht gleich das Handtuch werfen, auch wenn mir nach dem Sturz erstmal die Lust vergangen ist.
    Liebe Grüße
    Léon


    :wacko:

  • wollte noch gar nicht senden.
    Zudem hast du dir für nen Start auch ne denkbar schlechte Jahreszeit ausgesucht-
    Nasse Straßen und Laub sind schon nicht wirklich was schönes.
    Fatal ist allerdings auf das ankommende Hindernis zu starren.
    Immer versuchen den Blick dahin zu richten wo du hin willst ... nicht dahin wo du eben das Hindernis siehst.
    Du entwickelst so eher kein Auge für ne Lücke


    Gruß Ralf

  • Auf die neuen Reifen warten und mal bei nem Sicherheitstraining mitmachen.


    Nach nem Unfall ist es meist am Besten, so früh wie möglich wieder aufzusteigen.
    Aber bitte nichtmehr mit den Uraltreifen fahren. ;)

    Intelligente Sätze zu verfassen ist kein Zuckerschlecken. Und schon ein einziger Buchstabendreher kann den besten Text urinieren.
    Achja - meine Reifen haben Haftpflicht !

  • Du solltest dich komplett resetten: die neuen Reifen montieren, dann diese auf einfacher Strecke vorsichtig auftauen.. Dann suchst du dir einen großen freien Parkplatz oder Übungsplatz und fährst Kreise, erst groß, dann immer kleiner. Diese Schräglagenangst muss weg und das Vertrauen in die Reifen wiederkommen. Das ist das wichtigste Element überhaupt. Sonst wirst du immer wieder in blöden Situationen verkrampfen.


    Blickführung kann man üben, immer und überall. Sobald du mit einem Fahrzeug unterwegs bist, suche immer nach Fluchtpunkten, das trainiert für den Ernstfall.


    Versuche, beim Motorrad immer so weit wie möglich nach vorne zu gucken, gerade wenn es eng wird. Das Motorrad folgt dann deiner Blickführung.


    Und, ganz wichtig: mach langsam!!
    Fahre nur so schnell wie du sich sicher fühlst.


    Wenn du verkrampft, dann mach ne Pause.


    PS: Mit den Drecksreifen meiner Harley hatte ich bei Regen auch die Hosen voll.


    Du wirst sehen, mit neuen Gummis wirst du bald deutlich entspannter unterwegs sein.


    Lass dich von den Stürzen nicht entmutigen, sondern siehe es als Chance. Immerhin weißt du jetzt, das ein Abflug nicht gleich Krankenhaus bedeuten muss.


    Wichtig ist nur, dass du recht bald wieder fährst, damit sich die Angst nicht festsetzt.


    Wird schon werden...


    Gruß
    Thomas

    Nach 5 Enten nun (fast) nur noch mit Kleinfahrzeugen unterwegs:

    Honda SH 300i und Royal Enfield Meteor 350.

    Ende Juni 2023 kam nun noch eine NC 750S DCT dazu, die nahezu perfekte Mischung aus Roller und Motorrad....

    Die Enten haben auf ewig einen Ehrenplatz in meinem "Schrein der guten Erinnerungen'".

    oio

  • Mach schnellstmöglich ein Sicherheitstrainig (ADAC oder ähnliche Veranstalter).
    Da kannst du deine Probleme schildern und dann wird geziehlt daran gearbeitet.


    Guckst du scheisse, fährst du scheisse... mit anderen Worten, du fährst da hin, wo du hinschaust.


    Wenn du meinst, du bist zu schnell (zufahrt Kurve/bereits Schräglage) -> Kupplung ziehen! -> Weiter atmen. Durch das ziehen der Kupplung (in Schräglage möglichst nicht bremsen[an die Experten, ja ihr könnt das]) muss der Reifen nur noch die Seitenführungskräfte übertragen. Im Regelfall (bei ein bisschen zu schnell) kann der Reifen das. Auch der alte Reifen. Und wenn nicht, knallt es eh...
    Bei Geschwindigkeiten unter 50km/h machst du besser eine Vollbremsung, als ein Ausweichmanöver. Du kommst eher zum Stehen als drum herum oder auch durch die Kurve.


    Bremsen unbedingt ÜBEN!
    Dabei ist Unterstützung vom Profi sehr hilfreich.


    Alles weitere zeigt dir den Fahrsicherheitstrainer.


    Grüße
    Gerd

    Bildung lässt sich nicht downloaden.

  • Danke für die Rückmeldungen!
    Ich werde die Grundfahraufgaben auf einem Parkplatz üben sobald ich die neuen Reifen habe.
    Dann taste ich mich langsam an die kurvigen Strecken ran.
    Das Fahrsicherheitstraining dann nächstes Jahr zum Geburtstag.
    LG
    Léon

  • @Leonidas


    Interessehalber.....warum bist du, deiner Meinung, so schnell in die Kurve reingefahren, sodass du ins Straucheln gekommen bist?


    Was hat deinen "Bremsimpuls" ausgelöst?


    Warst du alleine oder in einer Gruppe unterwegs?.... bist du das "Gruppen-Tempo" gefahren oder dein Eigenes?


    Es ist aber immer wieder das Gleiche, wenn man jemanden einen neueren, moderneren Reifen empfiehlt:


    "....ich fahre nicht im Regen...."
    "....bei Nässe fahre ich immer vorsichtig...."
    "....für mich reicht der Reifen, ich fahre eh nicht schnell..."
    ....


    Manche begreifen es nie, andere nach dem ersten Upsala, ein paar wenige aber doch im "Voraus".


    Moderne Reifen (T30evo, T31, CRA3), die nicht nur neuer, sondern auch leistungsfähiger sind, in allen Bereichen, sind nicht nur im Regen deutlich besser.


    - sie haben durchweg mehr Grip
    - sind auch im Regen sicher und vertrauenserweckend.
    - dadurch hat man durchweg mehr Vertrauen in sich und ins Moped
    - das Fahrverhalten ist viel "einfacher", deutlich unproblematischer, neutraler....deutlich anfängertauglicher
    - beim "Angstbremsen" im Kurveneingang, sind sie viel leichter IN DER KURVE zu halten, mit viel weniger Aufstelltendenz.


    - es sind deshalb auch für Anfänger die besseren Reifen. Denn es geht alles leichter von der Hand, mit weniger Tücken.....erhöhen und unterstützten so das EXTREM WICHTIGE Vertrauen des Fahrers. Dadurch werden "Notsituationen" und "Engstellen" viel weniger schwierig.



    Mach dir gute moderne Reifen drauf.


    Suche einfache, leicht kurvige, verkehrsarme Strecken.....KEINE extrem, hektisch, kurvige, stark drehende Strecken.


    Fahre die leicht kurvigen Strecken in DEINEM TEMPO....genieße das Fahren, achte auf lockere Sitz- UND lockere Armhaltung ....fahr dein easy going Tempo


    Wenn es etwas Geradeaus geht und du bist alleine, fahre bewusst Schlangenlinien, spiel mit der Kurvenfähigkeit deines Mopeds.....ohne Druck und Angst, easy, so wie du willst.


    Lerne und übe starkes Bremsen.


    ...spiel mit dem Moped und den Kurven, ab deinem Neueinstieg.....nie mit Druck und immer mit DEINEM Tempo!


    Und fahre, fahre viel mit ansteigenden Anspruch.


    Mach dir Gedanken über dein Fahrstil und versuche Defizite aufzudecken und abzustellen.


    Mach ein Sicherheitstraining!!



    Dann wird alles wieder gut

    Das ist meine ganz eigene Meinung und wenn das jemand anders sieht.....bitte gerne!

    Einmal editiert, zuletzt von Kurvenguide ()

  • @Kurvenguide
    Moin,
    Ich bin mit einem Freund gefahren, der die Strecke kennt und entsprechend schnell fährt...plötzlich fand ich mich am Eingang einer Kurve wieder, die im Verlauf an Gefälle zunimmt und zudem enger war, als sie von weiter weg aussah. Habe dann die Ruhe verloren, weil es absolut nicht mein Tempo war, mich nur aufs Bremsen, nicht aufs Lenken konzentriert und dabei im Kopf gehabt, dass die Reifen es vielleicht wieder nicht schaffen, weil sie mich bei Nässe vor ein paar Tagen schon "im Stich gelassen" haben.
    Also hab ich mich zu spät entschieden, doch ganz anzuhalten. Da hatte ich noch locker 30 km/h drauf und die Erde-Laub-Mischung am Fahrbahnrand hat den Rest erledigt....


    Habe schon am Wochenende die BT45 bestellt. Hoffe sie halten, was alle versprechen. Selbst mit den BT45, die jetzt drauf sind und 10 Jahre alt, also zu hart, bin ich am Samstag noch angstfrei durch den Odenwald gefahren auf feuchter Straße. Bis ich dann das erste Mal in der Kurve keine Haftung mehr hatte. War wohl vorher auch meist nah am Limit. Da ich es nicht wusste, war's ok...Jetzt werde ich mich mit den neuen Reifen ganz langsam rantasten. Und zwar genauso, wie @Kurvenguide es vorschlägt.
    Denn das habe ich leider nur am Freitag und Samstag kurz gemacht. Fühlte mich dann sicher und hab versucht, trotz mulmigen Gefühl einfach schneller zu fahren.
    Sau dumm im Nachhinein.......


    Danke nochmal ^^
    LG
    Léon

  • Ich werde die Grundfahraufgaben auf einem Parkplatz üben sobald ich die neuen Reifen habe.

    Grundsätzlich sag ich auch immer, wenn man vom Pferd fällt, sollte man so schnell wie möglich wieder aufsteigen...
    Wenn ich mir allerdings die Jahreszeit so ansehe, dann ist für diese Saison Motorradfahren im wesentlichen durch -- bei Dauerregen, Blättern oder Schneematsch zu fahren ist doch "speziell".


    In Sachen Grundfahraufgaben... wodrauf hast du gelernt? Hast du Bremsen mit oder ohne ABS gelernt?
    Übertreibs nicht mit dem Ehrgeiz beim 8en fahren: die NTV hat (meine Einschätzung, irgendwer widerspricht mir sicherlich :-)) einen relativ großen Wendekreis. Das macht im Normalfall nichts, aber ein U-Turn auf einer schmalen Straße ist nicht...


    Ansonsten ist wichtig, dass du dich zu nichts zwingst.
    Will damit sagen: arbeite dein flaues Gefühl langsam und "von unten" ab. Du gehst im Schwimmbad auch nicht auf den 10m Turm, wenn du noch nie vom 1m (und 3 und 5, vielleicht 7,5) gesprungen bist.
    Geh es gemütlich, auf der sicheren Seite an und sammel Vertrauen in dein Fahrzeug und dich. Das geht am besten allein, oder wenn du jemanden wirklich geduldigen dabei hast, der nicht ständig vor dir wegfährt sondern sich gemütlich hinten an dich dranhängt.


    Lass dir von niemandem etwas einreden. Einen Angstrand darf man haben und Knieschleifen auf einer NTV geht kaum -- andere Leute in Kurven abhängen aber durchaus .


    Schönen Gruß
    Knallfrosch
    P.S.: @Leonidas, habe mich grad mit deinem letzten Post überlappt. Hinter jemandem herzufahren, der es besser kann, eine sportlichere Maschine hat oder die Strecke perfekt kennt, ist das Riskanteste überhaupt. Mach das nicht, finde erstmal dich selbst...

    I reject your reality and substitute my own!

  • Hallo Leon


    Aufstehen und weitermachen.


    Dann hat Dein Freund schon einmal einen Fehler gemacht, indem er Dir sehr viel zugemutet hat.
    Dein Fehler war, einfach hinterher zu fahren. Und Du hast etwas gelernt. Fahre Dein Tempo und
    versuche nicht an einem schnelleren Fahrer dran zu bleiben. Etwas von jemanden abzuschauen,
    wie die Linienwahl, kann durchaus sinnvoll sein, aber nicht in blindem Vertrauen einfach hinterherfahren.
    Wenn man erfahren genug ist und seine Mitfahrer richtig einschätzen kann, dann schätzt man sie auch
    besser ein.
    Neue Reifen auf die Ente und Fahrsicherheitstraining machen sind bei Dir von elementarer Bedeutung.
    Im Moment hast Du Dein vertrauen verloren. Das mußt Du wieder aufbauen. Fahre Deinen Rhytmus und
    lerne mit jedem Meter dazu. Auf nasser Strasse natürlich vorsichtiger fahren.


    Der Schalthebel läßt sich richten und die Fußraste gibt es in Einzelteilen. Bolzen, Feder und Gummi sind
    in der Regel noch brauchbar. Den "Angstnöppel" mußt Du Dir anschauen. Die Alufußraste wird gebrochen sein.


    Die hintere Fußraste läßt sich vorübergehend auch nach vorne bauen.

    Viele Grüße


    Andreas



    _____________________________________________________________________________________________________________________
    Jahrestreffen
    2006 Brilon | 2007 Weidenhof | 2008 Oberbernhards | 2009 Drangstedt | 2010 Bernkastel-Kues | 2011 Neidenberga | 2012 Titisee | 2013 Antweiler |2014 Drangstedt | 2015 Neidenberga | 2016 Weidenhof | 2017 Weidenbach | 2018 Neidenberga | 2019 Drangstedt

  • @Leonidas, hm... dann musst du ggf erstmal das (bei ABS korrekte) "voll in die Bremse greifen" wegtrainieren. Geht nur indem du bewusst feste Bremsungen übst...


    Und Kurven fahren ist echt keine Hexerei -- ich würde an deiner Stelle dieses Jahr nicht mehr viel mit dem Motorrad machen (es sei denn, es kommt noch ein goldener Oktober) und es dann gemütlich angehen lassen.
    Es kommt darauf an, dass du dabei Spaß hast und ein gutes Gefühl -- und nicht, dass du schneller bist als irgendwer anderes oder hinter dem herkommst.


    Im Zweifel, falls du das mit dem "Gegenlenken" nicht verinnerlicht hast -- youtube videos gucken ("counter stearing" "keith code" "lenkimpuls"). Das ist nicht nur für den Rennfahrer wichtig sondern schlicht essentiell, wie man in eine Kurve kommt / darin korrigieren kann. Dann ganz bewusst ausprobieren. Sowohl für eine normale Kurve, als auch, wenn du schon in Schräglage bist (wie komme ich weiter runter, wie komme ich grader). Da hat "elenderweise" auch noch Bremse und Gas einen Einfluss...
    Der Punkt ist nur, dass du das wenn du viel Zeit hast, bewusst machen kannst. Im Ernstfall reicht dafür aber nicht die Zeit -- dann muss das automatisch gehen. Und das geht nur dadurch, dass du es lange Zeit bewusst machst und dein Gehirn dann ohne eine direkt bewusste Entscheidung handelt.


    Dürfte dir beim Autofahren doch genauso gegangen sein (nehme jetzt einfach mal an, du hast mit 18 einen Autoführerschein gemacht und hast schon mehr als ein paar 100km auf der Uhr) -- am Anfang ist allein schon das Schalten total überfordernd. Irgendwann macht man sich da überhaupt keine Gedanken mehr drüber...


    Schönen Gruß
    Knallfrosch

    I reject your reality and substitute my own!

  • nehme jetzt einfach mal an, du hast mit 18 einen Autoführerschein gemacht

    bin beide Prüfungen Ende September gefahren. Also absolut neu auf der Straße. So, wie ich es mental angegangen bin ist es kein Wunder, dass ich mich schon zwei mal gelegt habe. Fahre dennoch nächste Woche mit meinem Vater Richtung Marokko los. Wir nehmen Zeit mit, also werde ich entspannt üben können.
    Außerdem fahren wir bis Südfrankreich mit dem Transit, die Böcke hinten drin, damit wir auf der Rückfahrt im Dezember nicht auf den Mopeds hocken müssen, also kann ich weitestgehend trockene Strecken bei 20 Grad Lufttemperatur erwarten.

  • So eine Tour mit einem noch unbekannten Motorrad und das mit ein paar Tagen Erfahrung
    ist schon ein wenig mutig. Weißt Du, wie Du auf der Ente nach 8-10 Stunden sitzt?
    Ist die Sitzbank modifiziert oder original?

    Viele Grüße


    Andreas



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  • ......wie schon öfters erwähnt, in erster Linie muß die Technik in Ordnung sein und da gehören auch moderne Reifen dazu, Knoten im Kopf ach was, aufsteigen und mit bedacht weiterfahren, das mit dem Fahrsicherheitstraining wurde ja auch schon empfohlen.

    scheen Gruaß Hans 😊

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  • Selbst bei "die neuen Reifen fahr ich nie aus"-Sagern kann ich den Kern nicht verstehen. Aktuelle Reifen mit aktuellem Profil und Leistungswerten kosten auf den Kilometer gerechnet quasi keinen nennenswerten Aufpreis. Aber der Zugewinn an Sicherheit und auch Spaß ist immens.


    Ich kann es dementsprechend nicht verstehen, wie man sich eine konstruktiv so alte Pelle kaufen kann. Auch wenn sich die Gummimischung des Bt-45 mit den Jahren verbessert hat. Die hier genannten Reifen sind einfach noch mal besser. Oder auch ein Road5 bzw. Metzeler Roadtec01. Im Grunde alles scheiß egal, bei einer ruhigen Fahrweise und einem Fahrer, welcher die Unterschiede nicht im Detail spürt. Aber allesamt sind es einfach aktuelle Reifen mit kleinen Nuancen die sie teils von einander unterscheiden.


    Ansonsten wurde ja genug gesagt. Immer das eigene Wohlfühltempo fahren und gut. Aber sowas passiert, ist ja nichts gravierendes passiert.