E-PKW-Brand!

  • Was ist das Problem bei Gezeitenkraftwerken ?

    Aus dem Kopf beantwortet: Hängt m.w. von der Bauform ab, die man an Massivität nicht unterschätzen sollte (lies mal Wikipedia zum Abschlussdeich des Ijselmeer -- wobei der m.w. *kein* Gezeitenkraftwerk beinhaltet).


    Die, die ich als Gezeitenkraftwerk kenne, an einer Flussmündung oder wo man eine "Bucht" vom Meer abteilt, sind katastrophal für Fische, die im Brackwasser laichen.
    Dazu neigen sie zum versanden bzw. verschlicken und müssen immer mit einer nicht ganz geringen Pegeldifferenz laufen, damit man genügend Druckunterschied für die Turbinen hat.
    Berufschiffahrt braucht Schleusen, um sie zu überwinden, für Wassersportler ist es ein gefährliches Ding.


    Ist so ähnlich wie bei Stauseen: auch da kann man bei weitem nicht an jedem Fluß sinnvoll einen bauen, daher haben wir davon so "relativ wenige" in Deutschland.


    Es gibt noch Wellenenergiekraftwerke, die m.w. nicht ganz so invasiv sind, aber auch da... massiver Verschleiß / Wartung und verhältnismäßig geringer Output, ich wüßte nicht, dass es produktive Anlagen gibt, die zu konkurrenzfähigen Preisen Strom erzeugen.

    I reject your reality and substitute my own!

  • Mein Verständnis ist, dass sobald der Akku beschädigt ist, fast unausweichlich ist, dass der sich erhitzt -- unter Umständen bis zur Entzündungstemperatur von Teppich o.ä. im Auto. Der Haken ist, dass das nicht notwendigerweise "sofort" nach dem Unfall passiert sondern im Zweifel auch noch einige Zeit später.

    Bei den ersten großen Akkus um 2012 war das tatsächlich noch ein recht starkes Problem, mittlerweile sind die Akkus eigentlich so sicher geworden, dass sie selbst bei einer kompletten Deformation selten anfangen zu brennen. Es ist nicht unmöglich, dass es passiert (gerade vor einer Woche gab es so einen Fall), aber selbst wenn es passiert, ist es wohl nicht mehr die typische Kaskadenreaktion, wie das sonst der Fall war.
    Hier mal ein Bild eines ziemlich mitgenommenen Akkupacks: https://www.teslarati.com/tesl…battery-pack-after-crash/


    Zitat

    Und man kann i.a. zum Abtransport auch nicht den Akku rausnehmen, weil der ja "quer durch das Fahrzeug verteilt" ist, weil die Autoindustrie ja vom Smartphone gelernt hat, dass sowas kein austauschbares Verschleißteil ist sondern der Kunde sich dann ja was neues kauft, wenn der Akku nicht mehr will.(*)


    Das Äquivalent, dass bei einem Benziner der Tank reißt und der Sprit irgendwo hinläuft, wo es warm genug ist / Funken schlägt (reicht dafür eigentlich die Krümmertemperatur aus? Das dürfte doch das heißeste am Auto sein, oder? Oder verdunstet der Sprit, wenn er auf Auspuff/Krümmer kommt und entzündet sich dann woanders?)

    Abhängig davon, auf welches Modell und welchen Hersteller du dich beziehst: Bei Teslas sind die Akkus so konstruiert, dass sie von einem Roboter gewechselt werden können, da es mal das Konzept gab, statt mit den Superchargern die Akkus zu laden einfach die gesamten Akkupakete zu tauschen.
    Allerdings ist das nach einem Crash genauso wenig praktikabel, wie den Tank auszubauen (was vermutlich sogar aufwändiger ist, wenngleich der Tank inkl. Inhalt weniger wiegt).


    Was Brände bei Fahrzeugen angeht, unterscheiden sich die Ursachen zwischen Benzinern und Dieseln recht erheblich. Benzin ist deutlich leichter zu entzünden und es reicht mit Pech eine Undichtigkeit in der Benzinleitung.
    Bei Lamborghinis ist das wohl öfter ein Problem. Beim Aventator z.B. wurde die Entlüftung des Benzintanks in die Nähe des Auspuffs gelegt und wenn dort durch eine (gewollte) Fehlzündung Flammen herausschlagen, können sich die Benzindämpfe entzünden und das Fahrzeug fängt Feuer. Da gibt es schöne Videos zu:

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    Bei Diesel ist es deutlich schwerer, diesen zu entzünden, aber oft sind hier undichte Turbolader die Ursache. Wenn der Motor heiß ist und Öl an der Turboladerwellendichtung vorbei in die Ansaugung gelangt, kann dieses statt dem Kraftstoff verbrannt werden. Man kann den Motor in dem Moment auch nicht mehr ausschalten (es gibt ja keine Zündkerzen) und es startet eine Kettenreaktion, bei der der Motor so heiß wird, dass sich Öl, Kraftstoff, Plastik etc im Motorraum entzünden können und so ein Feuer startet. Im Englischen wird das "Runaway Diesel" genannt und es gibt da auch sehr schöne Videos zu.


    Beiden gemein sind natürlich Kabelbrände, die z.B. im Innenraum beginnen. Der Einsatz von flammhemmenden Materialien hat das allerdings bei allen Autos deutlich reduziert.


    Zitat

    Jeder Test für sowas ist natürlich immer künstlich.
    Langfristig wird man es an den Statistiken sehen, auf die aber keiner wirklich guckt, sondern auf die Schlagzeile "Wieder eines dieser heimtückischen E-Autos in Flammen aufgegangen" bzw. "Stinkendes Verbrennerfahrzeug bei Unfall verbrannt", je nach momentaner Laune des Mediums.

    Würden Zeitungen jedes brennende KFZ abdrucken, könnte man die Seitenzahl wohl glatt verdoppeln. Die A39 und A7 zwischen Lüneburg und Hamburg ist mein Pendelweg zur Uni und auf den 30-40km Autobahn sind in den letzten vier Jahren bestimmt 10-15 KFZ ausgebrannt, deutlich sichtbar an den Brandspuren auf dem Seitenstreifen und den nachfolgenden Reparaturarbeiten.
    Das ist natürlich ein synthetisches Beispiel und nur basierend auf meiner Beobachtung, aber auf Deutschland bezogen sind KFZ-Brände durchaus nicht so unwahrscheinlich. Früher waren Vergaserbrände durchaus noch häufiger und auch in der Moto GP fackeln regelmäßig Motorräder ab :D

  • Ist es so häufig, dass eine Karre abbrennt? Eher nicht. Die Benziner und Diesel fackeln ebenso manchmal ebenso ab wie die Batteriekisten. Gibt es eine Statistik, was häufiger abbrennt? Ist Unfall/Deformation die Hauptursache?
    Mir ist es selbst ist es passiert: Meine erste K ist abgebrannt! Seit dem sind mir (s. crasbe) die Brandflecken im Teerbelag auf Straßen aufgefallen-gibt es ganz schön oft.
    Bei mir war es ein elektronisches Problem und resultierender Kabelbrand. War schlimm, die Ursache konnten wir nicht feststellen.
    Wird eine der häufigsten Abbrandursachen sein.
    Herzliche Grüße
    Uwe

  • Bei uns war es ein Golf 1
    Ursache laut dem Typ der Versicherung, Verursacher Benzin im Motorraum.
    Aussage: Wenn der Vergaser undicht wird, sammelt sich das Benzin in den "Taschen" des Abgaskrümmers (Beispielbild) und entzündet sich wenn dieser heiß wird.
    Ob das so war?


    Die meisten Auto-Brände inclusive Explosion gab es
    in den amerikanischen Serien der 70er Jahre

  • (*) warum gibt es hier eigentlich nicht so einen Aufschrei, wie damals beim Golf...5? 6? -- ich weiß es nicht --, wo man den Klimakompressor ausbauen musste um die Abblendlicht-Birne zu tauschen?

    Der HV-Akku ist kein Verschleißteil. Den wechselt man nicht so wie z.B. den Startakku. Eher wie einen Motorwechsel und den macht man ja auch selten nebenbei an der Tanke. Im Normalfall hält der Akku so lange wie das Fahrzeug.
    Erfahrungen dazu gibts auch schon, die ersten Prius kamen 1997 auf den Markt und vereinzelt haben die Fahrzeuge Batterieprobleme. Meist müssen nur einige Zellen im Akku getauscht werden, damit die wieder weiter fahren können.
    Falls doch der komplette Akku getauscht werden muss, bei Toyota kostet der ca. 1800,-€. Also ungefähr so, wie ein neuer Turbolader, oder Injektoren beim Diesel.

  • So war auch meine Intention.
    Wollte nur auf die Sendung hinweisen.
    Jeder entscheidet selbst, wem er was glaubt bzw. welche Quelle am seriösesten für ihn ist.
    Zu Norwegen: mir gefiel die kritische Selbstbetrachtung des norwegischen Kommentators.
    Und: nein, unter diesen Umständen möchte ich nicht diesen Wegen folgen.
    Als wir selbst in Norwegen waren, kam einem das alles recht fortgeschritten vor, aber bei näherer Betrachtung war ich sehr bei der kritischen oben erwähnten Selbsteinschätzung....
    Für eine echte Meinung fehlt mir allerdings noch ein wenig die breitgefächerte Information.
    Diese arte Doku ist ein Mosaiksteinchen, aber es wird viel Wahres dran sein.
    G
    Markus

  • Miraculix: Nun, die Norweger können es sich leisten, die Verbrennerautos so zu besteuern, dass ein e-Auto preiswerter als ein Verbrenner wird. Man hat ja offshore Gas-und Erdöleinnahmen. Und dann noch preiswerten Strom aus Wasserkraft, was will man mehr?


    Grüße aus dem Norden Wolfgang O.

  • Opa's Auris Hybrid ist in der Versicherung sehr teuer, weil das ja teuer werden könnte, wenn eins von den vielen Kabeln abfackelt.


    Das was man an Sprit spart, zahlt man dann mehr an Versicherung. :thumbdown:


    Ich hab auf dem Weg zur Ostsee und zurück im Schnitt um die 5 l/100 km gebraucht ...

    Intelligente Sätze zu verfassen ist kein Zuckerschlecken. Und schon ein einziger Buchstabendreher kann den besten Text urinieren.
    Achja - meine Reifen haben Haftpflicht !

  • Bevor ich mir die Rechnung angeschaut hab, dachte ich "mit ne Diese keine große Kunst" .


    Mit dem Benziner schon ! Respekt.

    Intelligente Sätze zu verfassen ist kein Zuckerschlecken. Und schon ein einziger Buchstabendreher kann den besten Text urinieren.
    Achja - meine Reifen haben Haftpflicht !

  • Naja Wolfgang, die 1,4er TSI sind was Haltbarkeit betrifft ne echte Katastrophe, was der 1,0er kann muss sich erstmal zeigen.
    Aber ich versteh schon worauf du raus willst und folgenes kleines Gedankenexperiment diskutieren wir unter uns Fahrzeugtechnikingenieuren nach der zweiten Flasche Wein immer wieder mal:
    Wenn wir das Geld für z.B. einen BMW i3 in die Hand nehmen dürften, den aber mit einem Benziner mit ähnlichen Fahrleistungen bauen, das zum E-Antrieb gesparte Geld in weitere Gewichtseinsparung und Verbrauchsoptimierung investieren.... ich denke da wären Alltagsverbräuche deutlich unter 4 Liter sicher realisierbar. Und wie sähen dann die Wirtschaftslichkeits- und Umweltbelastungsrechnungen wohl aus?
    Nicht missverstehen, ich bin absoltuer Fan von E-Mobilität innerstädtisch, Stichwort Schadstoffe und Lärm. Also Busse, Taxen, (Paket)lieferwagen etc.. Aber als Ersatz für die Alltagsmobilität sehe ich die batterie-basierte E-Mobilität nicht.

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)

  • Opa's Auris Hybrid ist in der Versicherung sehr teuer, weil das ja teuer werden könnte, wenn eins von den vielen Kabeln abfackelt.


    Das was man an Sprit spart, zahlt man dann mehr an Versicherung. :thumbdown:


    Ich hab auf dem Weg zur Ostsee und zurück im Schnitt um die 5 l/100 km gebraucht ...

    Das hört man oft. Aber ich zahle für meinen Auris Ts Hybrid 380€ im Jahr, mit Vollkasko, SF24. Steuern 30€ und hab einen vollwertigen Kombi. Verbrauch max. 4,7L/100km und die Karre ist sauber, kein Direkteinspritzer. Die Tour zur Ostsee schaffe ich mit 3,9L, allerdings ziemlich entspannt. Man muss nur verstehen, wie der HSD funktioniert, Stichwort pulse and glide. Der Fabiafahrerin wünsch ich alles Gute, in meinem Bekanntenkreis hatten zwei Fabias die Lebenslänge eines Goldhamsters... gelängte Steuerkette... darauf hab ich keinen Bock. Skoda hat zwar irgendwann die Materialkosten übernommen, Lohn ist dennoch bei den Besitzern hängen geblieben und die Kosten für den Anwalt auch. Ich find die Skodas schon interessant, dürften nur keine VAG Motoren drin sein.

  • gelängte Steuerkette.

    schon mal eine in der Hand gehabt? viel mehr als eine Fahradkette ist das nicht. Eben gebaut für Maximal 120.000 km.
    VW: Volksverarschung aus Wolfsburg eben.
    Bauen kleine Autos für den kleinen Mann, die den Schrott kaufen auf basis deren gute Erfahrungen mit den Vorgängermodelle! Und kein Geld haben den mächtigen Laden mit einer Massenklage zu ihrem Recht zu zwingen!
    Die dicken Autos typ Vertreterautos halten nach wie vor ihre 300.000-500.000 Km ohne Probleme.
    So ist das nun mal... :(

    Gruß aus der Klingenstadt Solingen


    Floris


    Was nicht passt wird passend gemacht, geht nicht gibts nicht... :rolleyes:

  • Wenn man das so genau wüsste, dann könnte man die Kette ja auch nach 100Tkm wechseln um dem Motorexitus vorzubeugen. Da lob ich mir doch den ungeliebten Zahnriemen.
    Aber wenn ich so sehe, daß es mittlerweile Konstruktionen gibt, bei denen der Zahnriemen im Motoröl läuft frag ich mich, gegen welche und wieviel Wände die Konstrukteure und Entwickler gelaufen sind.
    Wer so etwas entwickelt, genehmigt und in die Produktion bringt, gehört wöchentlich öffentlich ausgepeitscht.
    In Japan würds so etwas nicht geben, da würden die lieber Harakiri begehen.

  • Ich habe das gerade hinter mir.
    Peugeot 308 THP mit 156PS aus 1,6L, Baujahr 2013 mit 36400km.


    Klappergeräusche beim Kaltstart
    Steuerkettenspanner defekt bezüglich Öldruckkomponente, Steuerkette gelängt und an der Verschleißgrenze.
    Ich habe mich dann dazu durchgerungen gleich auch noch den Nockenwellensteller tauschen zu lassen.
    Jetzt sollte es erst einmal funktionieren. Peugeot lehnt Kulanz wegen des Alters ab, die Laufleistung interessiert nicht.
    Das Baujahr meines 308 liegt eigentlich hinter den Problembaujahren und hätte safe sein sollen.
    Die THP Motoren werden bei PSA in Citroen und Peugeot, sowie bei BMW unter anderem im Mini verwendet.
    Im Internet gibt es hunderte, wenn nicht tausende Beschwerden. Mein nächster Wagen kommt wieder
    aus dem fernen Osten. Die haben bisher am wenigsten Ärger gemacht.

    Viele Grüße


    Andreas



    _____________________________________________________________________________________________________________________
    Jahrestreffen
    2006 Brilon | 2007 Weidenhof | 2008 Oberbernhards | 2009 Drangstedt | 2010 Bernkastel-Kues | 2011 Neidenberga | 2012 Titisee | 2013 Antweiler |2014 Drangstedt | 2015 Neidenberga | 2016 Weidenhof | 2017 Weidenbach | 2018 Neidenberga | 2019 Drangstedt

  • Aber ich versteh schon worauf du raus willst und folgenes kleines Gedankenexperiment diskutieren wir unter uns Fahrzeugtechnikingenieuren nach der zweiten Flasche Wein immer wieder mal:
    Wenn wir das Geld für z.B. einen BMW i3 in die Hand nehmen dürften, den aber mit einem Benziner mit ähnlichen Fahrleistungen bauen, das zum E-Antrieb gesparte Geld in weitere Gewichtseinsparung und Verbrauchsoptimierung investieren.... ich denke da wären Alltagsverbräuche deutlich unter 4 Liter sicher realisierbar. Und wie sähen dann die Wirtschaftslichkeits- und Umweltbelastungsrechnungen wohl aus?
    Nicht missverstehen, ich bin absoltuer Fan von E-Mobilität innerstädtisch, Stichwort Schadstoffe und Lärm. Also Busse, Taxen, (Paket)lieferwagen etc.. Aber als Ersatz für die Alltagsmobilität sehe ich die batterie-basierte E-Mobilität nicht.

    Glaub ich nicht. Der i3 ist nur deshalb so teuer, weil ein BMW nicht preiswert sein darf.
    Das einzig teure an einem BEV ist (zur Zeit noch) der Akku und da ist die Entwicklung noch lange nicht zu Ende. Die Regeltechnik, die Antriebskomponenten sind einfacher und billiger als beim Verbrenner und können auch sehr viel langlebiger sein.
    Einfach abwarten, da kommt noch was.
    Als mein sehr geschätzter Outback mit Getriebeschaden nach Litauen ging, stand ich auch vor der Wahl, was wirds nun und ich wollte keine veraltete Technologie mehr, der ganze Direkteinspritzerquatsch mit Abgasrückführung, Abgaskühlung, Hochdruckeinspritzung usw. bei den modernen Benzinern/Dieseln ist für einen Gebrauchtkäufer unkalkulierbares Risiko und so hab ich mich für den Toyota HSD entschieden, die neueste Technologie, die ich mir leisten wollte. Da meine Frau schon lange einen Prius bewegt, wusste ich auch, auf was ich mich da einlasse.
    Die Karren haben zwei beherschbare Probleme, 1. die Bremsen, die wegen Langeweile umkommen und 2. nach 10 Jahren gehts mit dem Rost los. Damit komm ich klar und hab jetzt noch mehr Zeit fürs Motorrad.