Unter Wert in D verkaufen (geht bei der NTV ja nicht mehr anders) um dann wieder eine Ösi Ente mühsam auf den Stand zu bringen?
Ich würd auch nach einem in Ö zugelassenem Rahmen mit Papieren schauen und dann umbauen. Legal und Du weißt was Du hast.
Ummelden nicht sinnvoll - Verkauf
- ismanthey
- Geschlossen
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Dazu fehlen mir die Einrichtungen - und das jugendliche Alter...
Ich werde noch - voraussichtlich - 5 Jahre fahren, vielleicht auch länger, wenn es mein gesundheitlicher Zustand es zuläßt. -
Ist doch ein Sonderangebot. Vor Jahren haben die Ummeldungen unserer beiden Autos 1280,-- pro Stück gekostet. Aber ohne Versicherung.
Wenn meine Frau mit ihrem in Italien angemeldeten Fiat angehalten wird, müsste sie eigentlich sogar einen Italienischen Führerschein vorlegen. Der Führerschein würde nochmal 500 Euro kosten inkl. Gesundheitsgutachten und müsste dann auch alle 3 Jahre erneuert werden. Der deutsche Führerschein würde eingezogen werden und den deutschen Behörden übergeben.
Aber sonst ist alles super.
liebe Grüße aus bella italia
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..meine Hin-und Rückfahrt *Kroatien (15 Tage)* hat mich nur in Österereich € 69,60 an Straßengebühren (Autobahnpickerl,Tunnelkosten) gekostet und da sind noch keine Spritkosten dabei, übrigens der Liter Diesel kostet 1,49 auf Ösi-BAB und genauso ist es bei allen anderen Sachen in *Bergbeutegeiern*
Das steht mir noch bevor, im August. Nur ich tanke in A auf der AB nicht. Nur die Babberl und Tunnelkosten lass ich in Austria.
PS: Thread gekapert. Sorry
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....da in Austria, Slowenien, Kroatien auf der BAB sowieso nur max. 130 km/h erlaubt sind und ich ja bis Crikvenica nur 460 km habe hätte ich mit meinem Auto (Reichweite ca. 1050km) hin und zurück fahren können ohne zu tanken aber ich habe in Slowenien an einer Tankstelle an der Bundesstrasse für 97 Cent je Liter vollgetankt, aber haben uns an einer Ösi-Autobahntankstelle
2 große Braune *to go* gegönnt und habe dafür €10,20 bezahlt, da war ich dann auch wieder beeindruckt!@ismanthey, da wir nicht nach Wien sondern in Kroatien waren sind wir nicht auf der E60/A1 gefahren somit nicht an der von dir genannten Tankstelle vorbei gekommen, diese Tankstelle (Autohof Oed) gilt übrigens nicht als Autobahntankstelle!
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Richtig ! Und genau das war eigentlich mein Tipp: Nicht an Autobahnraststätten halten --> VIEL zu teuer !!
Daneben gibt es meist solche "Raststätten", die um erhebliches billiger sind.@FiveBucks:
Wenn Du mir sagst, wie Du fährst, such ich Dir die billigen Raststäten raus. --> PNMein Tipp für billiges Tanken --> schaut Mal unter
https://www.oldtimer.at/?jjj=1593615475612
nach, die sind eigentlich verteilt. -
Danke für dein Angebot, mein Tank (Reichweite ca. 1200 KM) ist groß genug, für die Urlaubsreisegeschwindigkeit und unter Einhaltung der Höchstgeschwindigkeiten in Ö - Slo und HRV.
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joe.dalton: Ist es Steuerhinterziehung, wenn jemand jemandem ein Fahrzeug dauerhaft ausleiht? (Natürlich ohne Gegenleistung, versteht sich...)Dann dürfte ja auch der Junior nicht der "Besitzer" (im Gegensatz zu Eigentümer) meiner ZwEnte sein?
Problematisch wird so ein Konstrukt natürlich dann, wenn etwas passiert (vom Knöllchen bis zur Unfall mit Anzeige) -- dann ist im Zweifel der Eigentümer mit drin verwickelt.
Moin,
es geht nicht um das dauerhafte Verleihen an eine andere Person im dem Land in dem das KFZ auch angemeldet ist.
Es geht um das dauerhafte Betreiben eines Fahrzeuges in einem Land, in dem es eine Steuerpflicht für KFZ gibt, aber in diesem Land keine Steuern für dieses Fahrzeug abgeführt werden, da es ja nicht dort angemeldet ist. Somit wird die Steuerpflicht umgangen. Genau dies wäre dann Steuerhinterziehung. Aber wie so oft, solange es keinen Kläger gibt, gibt es auch keinen Angeklagten.
Gruß
Wolfgang
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joe.dalton: vielen Dank -- jetzt hat es auch der Depp hier auf der Seite des Internets kapiert.
Ich finde ehrlichgesagt die EU ziemlich verwirrend, was das angeht. Wie kann man einerseits keine Zollschranken, Reisefreiheit, Freiheit, im anderen Land zu wohnen arbeiten und (zumindest teils) eine Währung haben, andererseits aber lokales Steuerrecht, das ein totaler Dschungel ist...?
Genauso hatte ich bei meinem alten Arbeitgeber (der nicht umsatzsteuerabzugsberechtigt war) mal den Fall, dass wir zwei alten Router (die in Deutschland bereits nach 3 Jahren abgeschrieben waren, wo wir >200.000€ + 19% MwSt für bezahlt hatten und die wir bei uns bereits abgelöst hatten) für ca. 6 Monate in Österreich verwenden wollten (wo die Kisten völlig überdimensioniert war, aber sie standen bei uns noch rum und fingen Staub).
Da kam dann auch ein EU Steuerrechtsexperte daher und erklärte, dass wenn wir die Kiste nach Wien schicken, wir nachträglich Österreichische Umsatzsteuer (20%) für den originalen Anschaffungspreis entrichten müssen.
Anstelledessen haben wir dann (in Österreich, für weniger als die 40.000€, die wir Umsatzsteuern hätten zahlen müssen) zwei erheblich kleinere Router gekauft und die Kisten in Deutschland verschrottet.
Da packt man sich doch an den Kopf.
Knallfrosch -
Ich kenne nicht viele Österreicher.Die wenigen, die ich kennenlernen konnte waren ok. Die Menschen aus anderen Ländern sind meistens total nett.
Die Systeme, die nette Menschen trennen kommen von den nicht netten Menschen.
Bin ein Verfechter der Grenzenlosen, Barierefreien Welt. Leider ist das eine Utopie wie uns u.a. Terroristen und Viren immer wieder zeigen.
Und auch ohne solche grundsätzlich schlechten Dinge verharren einige immer noch im "Das will ich nicht" ihrer nationalen Denkweisen.
Schade, dass es solche unnötigen Bürokratischen Hindernisse noch gibt.
Gruß Christoph -
Bevor mich jemand falsch versteht, ich habe natürlich nichts gegen Österreicher (m/w/d).
Was mich in jenem Land befremdet sind z. B. die Auslegung von Verkehrsrecht, angefangen mit Wegelagerern, egal ob Polizei oder Mautaufsicht, die ohne Beweis (Foto oder Ähnliches), Verkehrsteilnehmer zur Kasse bitten dürfen.
Und von wegen, wo kein Kläger, da kein Richter...
Gehe mal davon aus, dass die in Grenzgebiet ganz genau schauen wer da mit was für einem Kennzeichen unterwegs ist.Gruß Markus
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joe.dalton: vielen Dank -- jetzt hat es auch der Depp hier auf der Seite des Internets kapiert.
Ich finde ehrlichgesagt die EU ziemlich verwirrend, was das angeht. Wie kann man einerseits keine Zollschranken, Reisefreiheit, Freiheit, im anderen Land zu wohnen arbeiten und (zumindest teils) eine Währung haben, andererseits aber lokales Steuerrecht, das ein totaler Dschungel ist...?
...Das liegt daran, dass auch die Finanzämter landeszughörig sind und nicht der EU unterliegen.
Mein Geldbeutel / dein Geldbeutel - ok.?
Auch ich war so naiv, dass ich geglaubt hatte, ich fahre über die Grenze und melde dort meine Fahrzeuge um. Pfiffkaas...
Zuerst war es der fehlende Eintrag der Verkleidung bei der Anmeldung in Hauzenberg: "Brauchen wir nicht"
Dann wurde der alte FahrzeugBRIEF angeschnitten und unbrauchbar gemacht --> neuer FahrzeugBRIEF.
Dann stellte sich heraus, dass der Eintrag im alten FB handschriftlich von einem Unleserlichkeitsspezialisten geschrieben war. Der TÜV musste ein Gutachten über dies verfassen und den Eintrag leselich machen. Jetzt ist er im neuen FahrzeugBRIEF eingetragen, nicht aber im -Schein.
Eigentlich könnte ich jetzt ummelden.- Damit sie deinen Namen in ein Register schreiben, verlangen sie 120 €
- Du musst dann eine Überführungsnummer beim LA holen (das heißt in D abmelden...)
- Dann beginnt das Einfuhrprozedere
- Wertgutachten erfoderlich (warum???) 98 €
- Festlegung der Steuerklasse: 40 €
- Jetzt kannst Du zur Regierung fahren und die Einzelabnahme machen - der Deutsche TÜV ist zwar in Österreich vorhanden, aber der Deutsche TÜV wird in Ösiland nicht anerkannt... (überigens auch umgekehrt)
Wenn du dabei nicht die Zustimmung des Gutachter erhältst, stehst du im Niemandsland - zurück kannst du ja auch nicht mehr - siehe Ausfuhr... - Dann kannst zum ÖAMTC und dein "Pickerl" holen - evtl. macht das die Versicherung.
Auf jeden Fall: Das Motorrad ist in ÖSI genauso teuer, wie in D wenn du die GEZ - Gebühren für D mitrechnest. (In D zahlst du die GEZ, auch wenn du keinen Radio / FS in D besitzt)
Soviel zum Spaß an der Freude mit der Ummeldung.... NIX EU UND OFFENE GRENZEN....
Ich kenne nicht viele Österreicher.Die wenigen, die ich kennenlernen konnte waren ok. Die Menschen aus anderen Ländern sind meistens total nett.
Die Systeme, die nette Menschen trennen kommen von den nicht netten Menschen.
Bin ein Verfechter der Grenzenlosen, Barierefreien Welt. Leider ist das eine Utopie wie uns u.a. Terroristen und Viren immer wieder zeigen.
Und auch ohne solche grundsätzlich schlechten Dinge verharren einige immer noch im "Das will ich nicht" ihrer nationalen Denkweisen.
Schade, dass es solche unnötigen Bürokratischen Hindernisse noch gibt.
Gruß ChristophDie Österreicher sind gemütliche Menschen, arbeiten fleißig aber ruhiger, quetschen nicht die allerletzten 0,2% Arbeitsleistung heraus. Es gibt 14 Gehälter, frühe Rente und einen anständigen Mindestlohn (Der “Mindestlohn” in Österreich pro Stunde kann je nach Branche deshalb unterschiedlich hoch ausfallen. In der Regel beläuft sich die Lohnuntergrenze jedoch auf mindestens 1.500 Euro brutto.)
Übrigens: Viren kennen keine Grenzen... auch keinen Ausweis...
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Bevor mich jemand falsch versteht, ich habe natürlich nichts gegen Österreicher (m/w/d).
Was mich in jenem Land befremdet sind z. B. die Auslegung von Verkehrsrecht, angefangen mit Wegelagerern, egal ob Polizei oder Mautaufsicht, die ohne Beweis (Foto oder Ähnliches), Verkehrsteilnehmer zur Kasse bitten dürfen.
Und von wegen, wo kein Kläger, da kein Richter...
Gehe mal davon aus, dass die in Grenzgebiet ganz genau schauen wer da mit was für einem Kennzeichen unterwegs ist.Gruß Markus
Die Regeln sind in JEDEM Land anders - das hat nix mit Österreich zu tun. Dass dabei ein besonderes Augenmerk auf abzockbare "Piefkes" gelegt wird, ist bekannt.
Die --> Finanzpolizei (zuständig für Steuereintreibungen) ist zeitweise sehr beharrlich hinter D-Kennzeichen her - ganz besonders im Grenzgebiet (in dem ich mich ja befinde, deshalb habe ich ja mein PA-Kennzeichen eingetauscht und meinen Wohnsitz ins Landesinnere verlegt) -
....es geht bei den Ummeldeangelegenheiten von einem EU-Land in ein anderes EU-Land und von Fahrzeugen überhaupt nicht um die Menschen sondern nur ums Geld!
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Naja Österreich is immer a bissl teuer. Aber es gilt überall: A. nie großartig an Tanken Fressalien kaufen und vor allem B. nie auf der Autobahn tanken. Wie vor 2 Jahren aufm Heimweg von meiner alten Heimat Südbaden nach Stuttgart. Kumpels mim Auto, ich mit der Ente. Kurz vor der Ausfahrt Freiburg/Bad Krozingen auf der Autobahn tanken wollen, trifft mich der Schlag: mehr als 25 Cent mehr als normal, und zwar bei allen Arten Sprit. Kurz auf Reserve gestellt und in Schallstadt getankt und wieder zurück auf die Autobahn.
Apropos Ausland und Autobahn: fand es ja lustig wie damals beim ersten Maut-Versuch (und ich halte normal nix von der bei uns und vor allem nix von Dobrindt) bei uns vor allem die Österreicher rummokiert haben, dass des ja diskrimierend ist, wenn alle das Gleiche zahlen und die deutsche Bevölkerung keine Kfz-Steuer dafür zahlen müsse. Nun ja, nur weil die einheimische Bevölkerung die Kfz-Steuer erlassen kriegt? Es ist was Innenpolitisches, und da hätte meiner Meinung nach kein anderes Land das Recht gehabt sich einzumischen, erst recht nicht die EU. Aber dass die Luxemburger und Niederländer die anderen Staaten diskriminieren indem sie Steueroasen für die Unternehmen im EU-Ausland sind, interessiert keinen. Aber ja, das Haupttransitland muss billig bleiben.
So, soviel dazu... -
Hans
da hast du prinzipiel recht, aber: meine Erfahrung vor einigen Jahren, ich hab mein spanisches Auto mit nch Deutschland genommen und dort auf eine deutsche Zulassung umgemeldet.
Keinerlei Einfuhrsteuer, kein Gutachter, der für viel Geld bei wenig Aufwand bestätigen mußte, daß der BMW ein BMW ist, nur die normalen Kosten einer Fahrzeugzulassung, einzig glaub 70€ zustzlich für den deutschen Kfz-Brief fielen an und die übliche TÜV-Gebühr.Hab auch mal, blöderweise, ein deutsches Auto in Spanien zugelassen, Horror, du kommst dir vor wie im schlechten Krimi und bezahlst ständig für weißnichwas
Frage: warum sind die deutschen Behörden so großzügig?
sonnige Grüße und gsund bleibn, hab heute einen großen Vitaminstoß bekommen, das erstemal segeln seit Corona, einfach großartig
Berti
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Ähnliches hab ich auch erlebt. Ich hatte einen italienischen 125er Kymco-Roller. Der war mir mit 370 Euro jährlich zu teuer. Für 1000km pro Jahr kommt da eine sehr ungünstige Zahl für den laufenden Kilometer bei raus.
Hab ihn in Italien abgemeldet: Verkauft an einen Deutschen.
In Deutschland beim TÜV war man sehr kooperativ. Genau dieses Modell ist in Deutschland nie verkauft worden und nicht alle Angaben waren aus dem entwerteten Brief ersichtlich. Z.B. die Höchstgeschwindigkeit. Da alles serienmäßig und nichts verwurstelt war (Vergaser wurde kontrolliert), habe ich für 140Euro eine Vollabnahme bekommen. Darin enthalten: 2 Jahre TÜV. Ich hab denen zum Dank bei meinem nächsten Aufenthalt eine typisch italienische Bauschaum-Torte vorbei gebracht. Immerhin haben die mir die Höchstgeschwindigkeitsmessung erspart und 95km/h (offene Klasse) eingetragen.
Bei Straßenverkehrsamt wusste man genau, was man mir in Italien ausgehändigt hatte: Den entwerteten Brief und eine Eigentumsbescheinigung (Inhaber-Papier). Es vielen keine besonderen Kosten an. Jetzt kostet die Versicherung nur noch 35 Euro. Also 10% ca.
Praktisch nutzbar ist so ein Roller. Mit meiner Frau mal eben ein Eis essen oder auch 2 Sack Zement holen u.a.
liebe Grüße aus bella italia
Nicola -
Aber alle schimpfen immer auf Deutschland und die deutschen Behörden ...
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Aber alle schimpfen immer auf Deutschland und die deutschen Behörden ...
Kommt vermutlich darauf an, auf welcher Seite des Zaunes man steht. Ich habe sowohl schon in Behörden als auch in der freien Wirtschaft gearbeitet ... Und das Arbeiten in einer Behörde ist schon, sagen wir mal, dezent entschleunigt.
Und wie immer, es gibt solche und solche Mitarbeiter in Behörden. Wenn Du Glück hast und einen fähigen Menschen erwischst, Glückwunsch. Wenn nicht, dann kommt die Asterix Passierschein A38 Erfahrung ... So eine hatte ich zum Beispiel als ich vor mehr als zehn Jahren aus der Kirche ausgetreten bin. Ich hab vermutlich so ziemlich jedes Büro im Amtsgericht durchlaufen bis ich die Bescheinigung "konfessionlos" in den Händen hatte
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....die Behörden in deutschland können aber auch manchmal seltsam sein
....zur Bescheinigung *konfessionslos* im vorigen Jahrtausend hat das Amt bei meinem Sohn in der Geburtsurkunde noch reingeschrieben *die Eltern sind keiner Kirche oder so angehörig*