Transalp Winterprojekt

  • Ich war ziemlich lange auf der Suche nach einer reisetaugliche(re)n Enduro die in ihrer simplen Zuverlässigkeit der Ente gleichkommt. Anfangs hatte ich die Africa Twin RD07 auf dem Schirm, die Triumph Tiger und die Transalp PD06 und PD10. Weil ich mich in dem Konzept von Honda sehr wohl fühlte, meine Motivation mich in etwas neues einzuarbeiten relativ gering war, wurde die Tiger wieder verworfen. Schlussendlich wurde es dann eine umgebaute Alp, die ich per Transporter von Gründau nach Kassel brachte.
    Direkt angemeldet, versichert und die ersten längeren Fahrten kündigten das erste Problem an, sie säuft ab. Da sie eh nicht besonders toll lief, habe ich gestern den Vergaser ausgebaut, der geht ins US-Bad und wird revidiert. Da ich eh schon alles offen habe, werde ich mich Stück für Stück vorarbeiten und alle weiteren (wenn vorhandenen) Mängel abstellen.


    Basis: Transalp PD06 Bj. 1995 mit 40tkm




    Modifikationen:


    - Mikuni Unterdruckpumpe
    - RD04 Tank
    - RD04 Verkleidung (Africa Queens)
    - Seitenständer mit verbreiterter Basis
    - Griffheizung
    - K&N Luffi (kommt vllt raus, bin noch nicht überzeugt von den Dingern)
    - Gabel: Von einer Transalp 700 ohne ABS mit Doppelscheibenbremse
    - RD07 Vorderrad 21 Zoll
    - SW – Motech Motorschutz
    - Wilbersfederbein hinten
    - Stahlflex vorne
    - Jungbluth Sitzbank
    - RD07 Fußrasten
    - RD07 Schalthebel (klappbar im Falle eines Sturzes)


    Denke das war es erstmal…


    Geplante Modifikationen durch mich:


    - RD07 oder RD04 Schwinge
    - Eventuell andere Benzinpumpe
    - RD07 Motor statt dem Original (an dieser Stelle danke an Mattes der ihn mir verkauft hat)
    Ich weiß nicht ob er passt (war eine Spontane Idee :D), man findet die PD06 nur mit RD04 Motoren, evtl wisst ihr ja was?
    - Bin gegenüber der Mikuni Pumpe skeptisch, eventuell eine andere
    - Mosfet Regler
    - Digitale CDIS
    - Alle relevanten Schrauben durch Edelstahlschrauben ersetzen, Ziel ist mit möglichst wenig Werkzeug möglichst viel Motorrad zerlegen zu können
    - gescheite Navihalterung
    - Sturzbügel
    - H&B Kofferhalter, evtl aussteifen damit die einen Sturz überleben



    Generelles:


    - Alle Flüssigkeiten tauschen
    - Vorne neue Bremsscheiben
    - Neue Reifen die einen guten Kompromiss zwischen Gelände und Straße darstellen
    - Ventilspiel kontrollieren (da freu ich mich schon am meisten drauf -.-)
    - was sonst so anfällt



    Denke das war es erstmal, der Thread dient der Dokumentation des Umbaus, der entstehenden Probleme und ihrer Lösungen und natürlich eurer Unterhaltung :D

  • Interessantes Projekt, zumal schon sehr interessante Modifikationen vorgenomme sind.
    Bin gespannt.....gutes Gelinge :thumbup:

    Gruß aus Rhoihesse


    Uwe


    "Motorradfahren ist keine Art, sich fortzubewegen, sondern eine Lebensform." :thumbup:
    von Reiner Otte, in Windpassagen

  • Interessantes Projekt, zumal schon sehr interessante Modifikationen vorgenomme sind.
    Bin gespannt.....gutes Gelinge :thumbup:

    Ja, so wie es wirkt, hat ein Vorbesitzer schon viel Arbeit investiert aber das Ding nie richtig gefahren. Wenn man dem Kilometerstand glauben schenkt...
    Ist halt ne Wundertüte, mal gucken was da noch so alles draus wird

  • Viel Erfolg und Spaß wünsche ich dir. Der rd07 motor sollte passen. Nur mit der vorderen oberen motorhalterung am kopf musst du vielleicht basteln, weil da alpköpfe anders sind. Interessanterweise hat die rd07 außenrum die gleichen köppe wie die Ente.

    LGMattes Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht, der hat´s einfach gemacht. :weizen:

  • Alle relevanten Schrauben durch Edelstahlschrauben ersetzen

    Das ist ne absolut schlechte idee.....VA hat weniger Festigkeit (TÜV) und eine um ein Vielfaches höhere Fressneigung.

    sie säuft ab

    Wenn du das präziser beschreibst können wir dir ziemlich sicher helfen das Problem einzugrenzen.
    Das muss nicht an den Vergasern liegen, auch die Benzinpumpe wäre denkbar, sogar die Zündung kann Effekte hervorrufen die sowas vortäuschen.

    der geht ins US-Bad

    Das wurde hier zig-mal durchdiskutiert. US ist kein Allheilmittel sondern ultima-ratio wenn die mechanische Reinigung nicht hilft.
    Das Risiko Schaden anzurichten ist beinahe höher als die Chance das Problem zu lösen. Also erstmal "konventionell" versuchen, die Luftdüsen nicht vergessen.

    Tunerlatein:
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  • Das ist ne absolut schlechte idee.....VA hat weniger Festigkeit (TÜV) und eine um ein Vielfaches höhere Fressneigung.

    Wenn du das präziser beschreibst können wir dir ziemlich sicher helfen das Problem einzugrenzen.Das muss nicht an den Vergasern liegen, auch die Benzinpumpe wäre denkbar, sogar die Zündung kann Effekte hervorrufen die sowas vortäuschen.

    Das wurde hier zig-mal durchdiskutiert. US ist kein Allheilmittel sondern ultima-ratio wenn die mechanische Reinigung nicht hilft.Das Risiko Schaden anzurichten ist beinahe höher als die Chance das Problem zu lösen. Also erstmal "konventionell" versuchen, die Luftdüsen nicht vergessen.

    Zu Punkt 1: Unpräzise von mir formuliert, ich will die Schrauben die die Verbindung zwischen Verkleidung und Tank sind, die Verkleidung am
    Geweih festhalten und die Seitendeckel fixieren, ersetzen. Warum? Weil der Tünnis der vorher dran geschraubt hat, ständig andere genommen hat.
    Zusätzlich wurden in die Aufnahme vom Tank Schrauben eingesetzt die nach außen zeigen, so muss man beim Abbau der Verkleidung diese nach außen wegziehen.
    Ich mach das nochmal per Foto deutlich.


    Zu Punkt 2: Wenn die Alp steht und die Benzinhähne geöffnet sind, läuft Sprit durch die Benzinpumpe, in den Vergaser, in den hinteren Zylinder und durch den Auspuff wieder raus. Ich hatte auf eine hängende Schwimmernadel getippt und den Vergaser im eingebauten Zustand leicht beklopft. Hatte gehofft, dass sich das löst. Die Einlass-Ventile vom hinteren Zylinder wollte ich in dem Kontext ebenfalls nochmal begutachten.



    Zu Punkt 3: Bin ebenfalls ein Freund von möglichst sanften Methoden bevor der Holzhammer kommt.
    Warum ist das US-Bad für den Vergaser ein Problem?
    Hab in meinem Freundeskreis nur Schrauber die Vergaser von eigenen und Kundenmotorrädern ins US-Bad werfen, dachte immer das ist gängige Praxis?
    Ich suche selber auch nochmal, hab die zig-fache Diskussion hier nicht so wahrgenommen.




    Guck mal im Nachbarforum. Da verkauft jemand ne Showa-Cartridge-Gabel, die passen könnte.
    https://forum.nx650.de/viewtop…ef6d2c71940edbf983bb81215


    liebe Grüße aus bella italia
    Nicola

    Danke aber ich bin mit der Gabel erstmal glücklich ;)

  • Ich glaube ich versuch in Zukunft die Sachen mal anders zu formulieren:
    Nicht was ich per se tun will, sondern was mein Ziel ist.
    Dann kann die Kompetenz in dem Forum dazu Tipps zu geben, anstatt sich kopfschüttelnd zu fragen was der Sinn der Unternehmung ist :D

  • Klingt nach einer gemeinsamen Sache!
    Schön! Viel Erfolg :thumbup:
    Zu US:
    da ich das früher nicht selbst machen konnte, hab ich immer probiert, Vergaser erst "händisch" zu reinigen und zu entstören.
    Meistens hat das geklappt.
    Bis auf 1x.
    Den habe ich gegen einen sauberen "Eingelagerten" getauscht.
    Der hatte aber auch Krümel und "Grünspan" in den angewinkelten Kanälen Richtung Hauptdüse.
    Da hätte ich beim US Bad zu viel Angst gehabt dass mir der Dreck andere Öffnungen verschließt, an die man nie wieder dran kommt.
    Ich würde es zur Materialschonung als letztes Mittel nehmen.
    Denke die meisten, die die Vergaser allzu schnell in ein US Bad schmeißen haben keine Geduld/Zeit, oder machen das "halbgewerblich" von der Stange.
    So nach dem Motto: kein Ding, bring her das Teil, schmeißen wir ins Bad, und danach löppt er wieder.
    Wenn es dann Probleme gibt, zuckt der freundliche Helfer mit den Schultern und sagt: einen Versuch war es wert. Und du hast nen vollgesülzten Vergaser an dem du nun gar nicht mehr erkennen kannst, wo der Schmodder drinhängt....
    Nimm dir Zeit und schau dir unter einer guten Lupe alles genau an!
    Z.B. so eine aus nem alten Diaprojektor:

  • Hallo Memo, wenn das auf dem Foto dein Motorrad ist, kann ich dir nur gratulieren!
    Da ist schon alles dran, was die perfekte Alp ausmacht.


    Warum möchtest du die Schwinge der 07 einbauen? weil sie schöner ist? Sie ist länger als die der Alp, sorgt dafür dass das Mopped weniger wendig wird. Die Transalp kann in meinen Augen einiges besser als die AT, sie hat auf jeden Fall das bessere Fahrwerk.


    Betreffende des Mikuni: es gibt viele die damit zufrieden waren, ich fand das ding blöd. Wenn ich den Tank leergefahren hat und konnte nicht schnell auf reserve, musste man ewig orgeln bis die Alp wieder lief. Besser geht es mit eine elektrische, egal welche Marke, original entstört ist prima!
    Deine Ideen finde ich sonst prima, bis auf den Kardan bin ich sehr zufrieden mit meine Alps, mit der ich auch schon so nahezu 100 tausend Kilometer abgespült habe.
    Eine Idee hätte ich noch: wenn du sowieso den Träger neu anbauen möchte, dann würde ich sie eng am Rahmen anbauen und einen anderes Endrohr tiefer anbauen, so dass die Koffer eng am Rahmen kommen.


    A Propos VA- Schrauben: die Festigkeit der V2A Schrauben ist zwar niedriger als Stahlschrauben, ich neige auch zum Ersetzen durch VA.
    Ich bin nicht ganz einverstanden mit Michael dass die eher fressen, ich mache das seit 30 Jahren und bekomme die immer wieder gut los, auch in Aluminium Gehäusen. Vielleicht auch weil ich diese mit dickem Armee- Vaseline einfette. Nie einer abgerissen, gefressen oder verloren!


    Sonst wünsche ich dir viel Spass mit dieses wunderbare Motorrad. Wann brichst du auf zur Weltumrundung??


    Gruss aus Solingen,
    Floris

    Gruß aus der Klingenstadt Solingen


    Floris


    Was nicht passt wird passend gemacht, geht nicht gibts nicht... :rolleyes:

  • Danke!
    Die Schwinge der AT soll steifer sein, bisher ist das nur eine Idee. Ich hab die Umsetzung im TA Forum schon häufiger gesehen, da gibt es aber Probleme mit der Umlenkung und dem Federbein. Ob sich das am Ende wirklich positiv bemerkbar macht...keine Ahnung. Was ich an der AT Schwinge sehr gut finde ist die Steckachse mit dem Nautilus drauf, zum Spannen der Kette. Keine Ahnung wie der technische Begriff ist, die Handhabe beim Spannen der Kette ist schlicht schöner.


    Ich hab vor zwei Wochen mit meinem Mitbewohner die Benzinpumpe der NTV entstört und mit Löschdiode, Transistor und Widerstand versehen, das war ziemlich Fummelarbeit und für mich nur mit Hilfe möglich. Seitdem läuft sie wieder rund :)


    Die Idee mit dem anderen Endrohr ist klasse! Ich hab zu der Alp einen Laser ProDuro aus Edelstahl bekommen, der käme in Frage. Gibt sogar Edelstahlkrümmer für die Alp....


    Ich bin grundsätzlich froh wenn ihr meine Vorhaben kritisch hinterfragt!
    Letzten Endes bin ich auch nur ein Hobby-Schrauber und muss mir viel anlesen, viel fragen und viel probieren

  • Hi Memo,
    ich gib dir mal einen Link zu meinem Umbauthread beim Transalpforum, da steht viel drin die zu deinen Umbauvorhaben interessant sein könnten. Transalp Umbaufred


    Die Schwinge der TA ist grundsätzlich edler und die Verstellung definitiv schöner. Leider macht sie das Motorrad auch definitiv weniger wendiger.
    Bei der Umlenkung gibt es nur einen Problem: man muss die Gelenke warten, und das tut keiner!
    Somit laufen die Gelenke im Inneren nach X- Jahren einfach trocken weil die Dichtringe austrocknen und nicht mehr dicht halten, wasser tritt ein und zerstört das schöne Werk. Deshalb habe ich auf meinem Gelenk mehrere Schmiernippel angebracht.
    Ich habe einmal eine mit AT- Schwinge umgerüstete Alp gefahren, weil ich es auch wissen wollte wie sich das fährt.
    Sie fährt sich nicht mehr so leicht und wendig wie in originaler Form, da habe ich es gelassen.
    Was nützt mir eine schöne Schwinge wenn sie dadurch "verchoppert" und nicht so schö ums Eck fährt.


    Viele Fahrer sehen die Tieferlegung der Auspuffanlage skeptisch, weil es die die "Durchwatbarkeit" von Flüsse behindert.
    Ich muss dann immer lachen, weil das in der praxis auch mit einem tiefen Auspuff wie bei der Ente möglich ist. In Südamerika habe ich mit meiner Kuh ettliche Flüsse durchquert, wo das Wasser deutlich über den Endtopf stand, kein Problem so lange der Motor läuft und das Wasser unterhalb der Auslasshöhe im Zylinderkopf bleibt! Da ist bei der Transalp der Lufteinlass unterm Sitzbank schon eher ein Problem!!
    Erst wenn der Motor ausgeht könnte es ein Problem werden, aber dann erst wenn du das Motorrrad ganz reinfallen lässt!
    Und auch dann geht die Welt nicht unter!
    Auch das habe ich schon erlebt, und die Zylinder sind bei der Kuh weit tiefer als bei der Transe...
    Meine Gepäckträger sind H&B von der SR/XT500. Diese kann man mit wenig Arbeit dran machen. Wichtig ist es hinten noch eine Brücke zu machen. Obwohl sehr filigran, doch durchaus Pistentauglich!



    Ich habe an diese Alp die Super Sturzbügel von Heavy Duties aus Romänien, viel stabiler noch als die von H&B oder SW Motech, alle andere kannst in die Tonne kloppen, das ist nur "Zierde" und kein Schutz. Den Hauptständer habe ich selbst verstärkt, da hat Heavy duties Hier! auch einen sehr stabilen zu sehr gute Preise, du kannst da direkt in Romänien bestellen, ein Freund von mir hat die gerade bekommen.


    Die Sitzbank auf der Blaue ist zwar schön, aber nur für kleine dünne Leutchen gedacht habe ich mittlerweile verkauft.
    An die Blaue waren die schöne VA- Krümmer auch schon dran, da hatte ich Glück.
    Kannst mal ein bisschen Lesen, vielleicht bekommst du hier oder anderswo im Transenforum noch optimierungsideeen!


    Die Blaue ist im Moment abgemeldet, sie braucht eine neue Kupplung. Nächstes Jahr löst sie die andere Wintertranse ab, die meine Garage verlassen wird. Sie bekommt dann auch den RD04- Tank und eine Winterausrüstung.


    Viel Spass!
    Gruß,
    Floris

    Gruß aus der Klingenstadt Solingen


    Floris


    Was nicht passt wird passend gemacht, geht nicht gibts nicht... :rolleyes:

  • Ich habe mir mal den Tank genauer angeschaut. Die Tankkanten sind teilweise etwas rostig, unter dem schwarzen Lack versteckt sich ein weißes Lackkleid:


    Es sieht nicht an allen Stellen so schlimm aus, auch hier auf dem Foto wirkt es etwas dramatischer als es in Wirklichkeit ist.
    Ich würde gerne die Tankkanten von Rost befreien und mit einem Kantenschutz versehen, allerdings könnte es ja darunter wieder anfangen zu gammeln.
    Wie würdet ihr vorgehen?


    Ich hatte mir überlegt mit einer kleinen Drahtbürste oder Schleifpapier das ganze vom gröbsten zu befreien, dann mit Entroster zu behandeln und anschließend irgendwas aufzutragen was das ganze wirklich versiegelt.
    Wenn alles trocken ist, Kantenschutz drum.


    Der Tank selbst hat zwei Tankgeber, die allerdings nicht angeschlossen waren. Mal gucken was ich da noch zu finde...Grundsätzlich finde ich die beiden Tankgeber gut, die Benzinhähne haben keine Reserveeinstellung.
    Der Eine meldet sich bei 8L, der andere bei 4L.

  • Ovatrol Farbkriechöl ist für solche Stellen ideal. versiegelt den Rost zuverlässig, sieht aus wie Klarlack (optische Kontrolle) und ist flexibel genug um nicht wieder abzuplatzen.
    Einziger Nachteil, braucht mehere Schichten um über Jahre hinweg den Rost zu stoppen. Aus eigener Erfahrung, bei 6 Schichten kam nie wieder Rost an den Achsträgern durch.

  • Ovatrol Farbkriechöl ist für solche Stellen ideal. versiegelt den Rost zuverlässig, sieht aus wie Klarlack (optische Kontrolle) und ist flexibel genug um nicht wieder abzuplatzen.
    Einziger Nachteil, braucht mehere Schichten um über Jahre hinweg den Rost zu stoppen. Aus eigener Erfahrung, bei 6 Schichten kam nie wieder Rost an den Achsträgern durch.

    klugscheissermodus
    Owatrol...
    ich hörte auch, dass das taugen soll ..

    DLzG!

    Oliver

    (ich fahr' ja gerne eNTe ... solange sie 2 Räder hat. ;))