hallo zusammen,
jetzt sitze ich im Zug nach Hause und bin ein bisschen traurig,dass unsere Tour schon zu Ende ist. Floris @Donnerboxer und ich haben eine schöne Tour durch die Alpen und nach Mallorca zu @Entenberti gemacht.
calimoto hat uns über wunderbare kleine Strassen sicher überall hingeführt.
Zunächst ging es mit den enten auf dem Anhänger von Darmstadt nach st. maurice en trieve, wo floris Familie ein Ferienhaus hat. am nächsten morgen starteten wir durch die berge über col de cayolle und andere pässe unseren Weg nach toulon zur Fähre nach Toulon. knapp 500 km in zwei Tagen, kaum 5) m geradeaus . wir habens ordentlich krachen lassen. Der Ersatzmotor von @Memo läuft prima.
In Toulon nahmen wir die Nachtfähre nach Alcudia, wo uns berti schon erwartete. Nach einem wunderbaren Frühstück mit eiern und speck ging es los auf die erste runde über die Insel natürlich ams meer zum baden. Gleich nach dem Start blieb berti mit seiner neuen st1100 stehen und glaubte seine ladekontrolle würde leuchten. entpuppte sich dann als tankleuchte. damit war der Running gag der reise geboren und berti hatte seinen spott sicher.
Resizer_16271947747791.jpgResizer_16271947747790.jpg
sehr erfrischend! im inselinneren sind es um die 40°
.
Abends servierte uns berti das weltbeste Steak und sensationelle selbstgemachte Pommes.
Am nächsten morgen ging es schon zeitig wegen der Hitze in die berge. richtig alpin ist es in mallorcas Norden und die Straße in die Sa Calobra schlucht ist senstionell.
Resizer_16271947747792.jpgResizer_16271947747793.jpg
man sieht es an bertis breitem grinsen.
Floris und ich waren dann noch am cap formentor und wieder baden. leider kann man nicht mehr bis ganz ans ende der landzunge fahren. sehr schade.
Abends gab es eine super leckere paella und wir haben noch berzis frau, farida, kennenlernen dürfen.
berti ist wirklich ein sensationeller Küchenmeister.
Am nächsten Morgen ging es um um 4.30 wieder zur Fähre und zurück nach Toulon. Abends hatten wir ein nettes Hotel, mit einem schönen Swimmingpool mit Vollmondbeleuchtung.
leidet konnte ich das komfortable bett kaum geniessen, weil Floris die ganze nacht durchgearbeitet hat und den ganzen Wald rund um das anwesen kurz und klein gesägt hat. Also doch wieder auf die Isomatte vor die Tür.
Dann ging es wieder in 2 Tagen über kleinste passstraßen zurück nach st. maurice. Am col de flachiere habe ich nochmal die Unfallstelle vom letzten Jahr besucht. unglaublich banal... naja, ein trauma habe ich jedenfalls nicht behalten.
schee wars mit euch @Entenberti und @Donnerboxer