Hängt auch immer ein wenig von der Mentalität ab, was man sich merkt oder dann seinen Bekannten erzählt. Und meist ist halt das Negative das, was sich schöner ergiebiger.
Erzähl ich abends meiner Frau von den vielen Kollegen, die echt nett sind und mit denen man toll zusammenarbeitet und davon, dass gerade einfach alles wie geschmiert läuft?
Eher von den Vollpfosten und Katastrophen, weil das auch die Dinge sind, die mich bewegen, wenns mal wieder irgendwo scheppert...
Ein Proktologe sieht halt den ganzen Tag Arschlöcher... Beim Arbeitsamt im Kundenkontakt Arbeitslose.