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ggf. inkl Auskunftsverweigerungsrecht.
Ohne Bild ist das nur eine Bittschrift.
Selbst Bilder die nicht aussagekräftig sind würde ich nicht bezahlen.
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Wegen 30 € ein Fahrtenbuch riskieren ?
Mein letztes Knöllchen (vor Corona) habe ich einfach bezahlt, mit dem Gedanken : selbst Schuld, dann steh auch dafür gerade. 
Nur meine Meinung. 
Wegen 30 € ein Fahrtenbuch riskieren ?
Mein letztes Knöllchen (vor Corona) habe ich einfach bezahlt, mit dem Gedanken : selbst Schuld, dann steh auch dafür gerade.
Nur meine Meinung.
So halte ich das auch...
Fahrtenbuch kommt nie...
(Aussage von einem Polizisten...)
Es gibt mittlerweile soviele Leih - Fahrzeuge... viel zu kompliziert...
Möglicherweise haben die einfach die Bilder falsch verknüpft. Wenn das über ein Rechenzentrum gedruckt und versendet wird, sehen die das Ergebnis erstmal gar nicht, bevor das rausgeht. Hilfreich für eine zutreffende Identifikation ist natürlich ein Fahrerbild. (Oder das Fahrerbild ist kacke und sie versuchen es zu kaschieren).
Mitwirken musst du du allerdings trotzdem, also "versuchen wahrheitsgemäß den Fahrer zu benennen" (s.o. 
). Alternativ bei geringen Verstößen einfach löhnen.
Beim Fahrtenbuch wäre ich mir so sicher nicht. Wenn die organisiert sind und du das öfter machst oder du mit 100 an der Schule vorbei bretterst ...
Fahrtenbuch kommt nie...
Dass du dich da mal nicht täuscht....
Ich würds mal so sagen, einen Schuss haste meistens frei (den würd ich mir aufheben bis sichs wirklich lohnt).
Ein zweites Mal kannst du Glück haben....
Alles was keine Punkte oder Schlimmeres einbringt betrachtet man einfach als Nagel im Reifen oder Steinschlagschaden....
...ein Schuss habe ich schon weg... auf dem Bild ist aber auch gar nichts zu erkennen, ein Nachbar, der dann erkennungstechnisch zu meiner Mutter (Auto ist auf sie zugelassen, OK, dann hat sie einen Gut) hätte kommen müssen, sagte nur, herzlichen Glückwunsch und er sagte mir auch, dass da nie etwas kommt wie z.B. Fahrtenbuch ...
Moin,
so ein ähnliches Ergebnis hatte ich vor ein paar Monaten in Hamburg. Da bin ich mit der Dose über die Elbrücken und die Amsinckstraße gefahren. Bei mir gab es übrigens ein Fahrerfoto. Früher galt auf den Elbbrücken und dem 1. Teil der Amsinckstraße Tempo 60. Da dort nur einfach die 60er Schilder abgenommen wurden und nicht freundlicherweise stattdessen 50er Schilder aufgestellt wurden, bin ich natürlich in die Falle gefahren. Mit 58 war ich dann im ehemaligen 60er Bereich dabei. Mein Navi hat mich auch nicht vor dem neuen 50er-Bbereich gewarnt, da das letzte Update ein paar Monate alt war. Ich habe noch einige Leute gefunden, die von dieser Änderung nichts mitbekommen haben. Das mir die fehlenden Schilder nicht aufgefallen waren, war mein Fehler. Ich habe dann 30 Euro an eine Behörde für Sport usw. überwiesen.
Gruß
Wolfgang
Zahlen, fertig.
Hab mich nur einmal um ein persönliches Schreiben bemüht, weil ich in der 50er mit 28 zu viel unterwegs war 
Bedeutet in CH auch nach Abzug der Toleranz die Abgabe des Scheines für eine gewisse Zeit.
Da ich bis zu diesem Zeitpunkt nie mehr als 10 zu schnell war, habe ich darauf hingewiesen mit Bitte um Berücksichtigung und Gnade.
Hat, warum auch immer, gewirkt. Musste 700 Franken bezahlen, bekam 2 Jahre Bewährung ... aber keinen Entzug.
Man hat also durchaus Verständnis.
PS: ich hab's irgendwie nicht geschnallt, dass ich noch in der Ortschaft war und nicht schon in der freien Wildbahn
...wenn man in bestimmten Zonen geblitzt wird, wo man den Sinn, außer Geld eintreiben für die Stadt, nicht versteht, dann bin ich damit nicht immer einverstanden.
Ich verstehe vor allem nicht, wenn man plötzlich nur noch 30 km/h fahren soll, wo es Jahrzehnte lang mit 50 km/h keine Auffälligkeiten gab.
Vermutlich bin ich ein Revoluzzer der sich seinen Pullunder noch nicht selbst stricken kann.
Ich werde wohl mal eine Auszeit nehmen müssen... 
Darüber mach ich mir schon lange keine Gedanken mehr. Mir hat es sich nur in wenigen Fällen erschlossen, wo es der Sicherheit dienlich sein konnte.
Apropos: die Stadt Zürich budgetierte 22 um die 60 Mio an Bussen ... und die Exekutive ist auch angehalten die einzutreiben. Laut der Stadtregierung ist dem natürlich nicht so
Ich verstehe vor allem nicht, wenn man plötzlich nur noch 30 km/h fahren soll, wo es Jahrzehnte lang mit 50 km/h keine Auffälligkeiten gab.
Ich verstehe so einiges nicht mit dieser Beschilderung.
Bei uns gibt es eine Pflegeeinrichtung und eine Kita. Dafür soll man 30 fahren. Aber nur auf der Strassenseite wo diese Einrichtungen sind.
Die Strassenbahn daneben darf aber weiterhin mit 50-60 Sachen da durchbrausen.
Also wenn jemand da trotz Verkehr über die Strasse läuft wird er nicht von mir mit Mopped oder Dose angefahren, sondern landet vor der Strassenbahn oder im Gegenverkehr.
Die Tickets sind empfindlich teuer geworden. Ich bin kürzlich in derPfalz mit dem Auto abends auf leerer Autobahn verwegene 125 gefahren statt erlaubten 100. Hab es gar nicht gemerkt. Jetzt kam die Belohnung. 128€ und ein 1 Punkt. Es ist eine Übung in buddhistischer Gelassenheit.
Wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin ist das die beste Garantie, keine Knollen zu kriegen. Sie fährt immer streng nach Limit. 30, 60, 70 wird alles streng eingehalten. Nervt manchmal, hilft aber.
Moin.
Tja, das ist so. Man muss sich halt an die Geschwindigkeiten halten. Es ist aber keine Seltenheit, daß mal eben kurzfristig Schilder aufgestellt werden oder abgenommen und prompt auch ein Messgerät aufgestellt wird.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt, daß ausserhalb unseres Ortes, wo nichts, rein garnichts ist, Tempo 70 gilt, aber regelmässig geblitzt wird, und in der 30er Zone bei mir im Wohngebiet und beim Kindergarten/Schule nie etwas aufgestellt wird. Obwohl die Autos bei Schulschluss mit min. 40-45km/h bei uns vorbei fahren. Antrag auf Geschwindigkeiotsmessung oder weitere Schilder wurde abgewiesen.
Ausserhalb geschlossener Ortschaften kann man wohl mehr kassieren.
Gruß Maik
Wie in Zürich. Das ist einfach die moderne Form der Wegelagerei. Einfach für die Kommunen Geld zu generieren und es funktioniert ja auch. Und es gilt, glaube ich, je ärmer die Komune, desto mehr wird geblitzt.
Zu schnell gefahren bedeutet für mich dazu zu stehen und zu bezahlen.
Da ich in der Regel nur knapp über dem Limit unterwegs bin, ist es überschaubar.
Fahrtenbuch gibt es bei einer Ordnungwidrigkeit mit moderater Strafe nicht.
Wer deutlich übertreibt, der muß aber schnell damit rechnen. Die 8km/h
vom Threadstarter halte ich für zu niedrig, wenn da nicht regelmäßig etwas vorfällt.
Das mit dem Geld generieren kann ich hier in der Region nicht nachvollziehen.
Hier kommt weder der kommunale Ordnungsdienst noch die Polizei hinterher,
den Wildwuchs beim Parken, schnellen Fahren und Rotlichtverstössen einzudämmen.
Wie war das in der Schweiz mit dem Ortsendeschild und der Geschwindigkeit?
Muß die Beschränkung nicht separat aufgehoben werden?
Umgekehrt bei mir, ich habe ein Bild mit Fahrerphoto bekommen. Dank Helm natürlich wenig aussagekräftig, auf freundliche Nachfrage per Telephon wurde mir dann ein Bild vom Nummernschild per Mail zugesandt. Schicken die natürlich nicht einfach so zu, ich musste mich online erstmal irgendwo registrieren.
Was den Vorwurf der "Wegelagerei" angeht, sehe ich das wie Andreas: Hierzustadt müssten se eigentlich noch viel häufiger kontrollieren.
