Schweiz: aus aktuellem Anlass ..

Wenn das wirklich so war, ehrlich gesagt hab ich da meine Zweifel denn das "Wildpinkelverbot" bezieht sich üblicherweise nur auf Siedlungsgebiete, dann simmer einer Meinung....

....also wenn ich mit dem Mopped unterwegs bin und die Blase drückt entleere ich diese am Waldrand/Wiese außerhalb aber nicht am Stadtplatz und da hat auch in der Schweiz sicher niemand was dagegen!

Also ein paar Schritte in den Wald und außer Sichtweite sollte das doch kein Problem sein. Wohin denkt denn die Schweizer Obrigkeit, soll man hin? Noch 30 km fahren bis eine Tanke oder Lokal einen gegen Gebühr reinlässt (wenn dann noch nötig).

Das Vieh auf der Weide und das Wild im Forst darf doch auch vor Ort 😂

Das die Österreicher schräg drauf sind wusste ich ja, die Schweizer nun auch…ist die Luft schlecht da im Süden 😵‍💫😳😂

Hat da eventuell ein Uniformierter mit dem Lasermessgerät am Waldrand gelauert und ist der Pinkelatacke zum Opfer gefallen ?

Was ist denn die Alternative ? Wenn ich mir in die Buxe mache, tropfts doch auch irgendwann auf den Boden ...

...das zu beweisen dürfte doch relativ schwer sein

Da steht dann Aussage gegen Aussage...

Quote from Rafera

...das zu beweisen dürfte doch relativ schwer sein

Da steht dann Aussage gegen Aussage...

Da kommt die KTU und nimmt DNA Proben vom Gebüsch…oder es machen gleich die Streckenposten 😂🤑

Rafera

Nicht überall ist die Aussage eines vereidigten Beamten so wenig wert wie in D. Früher wurden auch hier Falschparker einfach Kraft Wahrnehmung und Gedächtnis verwarnt. Und die Gerichte haben das ganz selbstverständlich bestätigt. Dann hat eine unterbeschäftigte Mafia mit Staatsexamen das große Geld gewittert. Jetzt bekommt jeder Spacko, dem man den Verstoß schon einen Kilometer gegen den Wind ansieht Recht, wenn es nicht 4 Bilder aus allen Winkeln einschließlich der vorhandenen Beschilderung gibt und am besten noch die Aussage eines zweiten, der bestätigt, dass nichts manipuliert wurde und der Beschuldigte auch tatsächlich auf frischer Tat ertappt wurde mit Schlüssel in der Hand.

Naja, der hat bestimmt seine Notdurft auf ein mobiles Radargerät verrichtet. Das fand dann der anwesende Sheriff nicht so lustig!

Aber mal im Ernst, wie weit soll das noch gehen? Wie schon bereits von meinen Vorschreibern erwähnt: In Siedlungsgebieten könnte ich das nachvollziehen, aber in freier Wildbahn?

. . . wer hat die Kokosnuss geklaut...

Moin.

Mann ist das ein Stuss. In der Umgebung vom Bahnhof setzen die sich in Ruhe ihren Schuss, dealen, pinkeln und kacken alles voll, überall stinkts, aber wenn man unterwegs gegen einen Baum pinkelt, irgendwo in der Pampas, kriegt man `nen Taser in den Rücken. So eine bekloppte Welt.

Gruß Maik

Als wenn es keine anderen Probleme gäbe, als Pipi im Wald.

Stellt sich ja keiner an den Straßenrand und pinkelt auf den Mittelstreifen 😡

Na ja, also das mit der Notdurft ist in vielen Deutschen Städten eine Katastrophe. Zum Beispiel: Köln kann keine Klos! Da finden z.B. Veranstaltungen mit 50.000 Menschen unter freien Himmel statt. Dixis oder andere Toiletten: Totale Fehlanzeige! Wie bescheuert muss man als Orga Team sein um sowas zu verplanen? In der Innenstadt muss man in irgendein Lokal und lieb fragen, ob man die Toiletten benutzen darf, weil es sonst so gut wie keine gibt. Die zwingen einen ja geradezu zum "wildpinkeln" ist vielleicht ein alternatives Geschäftsmodell, weil dann zur Kasse gebeten werden kann. Und die Obdachlosen, wo sollen die denn hin zum Verdauen? Die lässt doch kein Wirt auf seine Toilette gehen. Es sollte ein Gesetz geben, dass die Kommunen verpflichtet, ausreichend für öffentliche Toiletten zu sorgen. Das geht auch echt anders, wie das Ausland deutlich besser vor macht. In den Niederlanden z.B. waren überall auch im Grünen kostenlose Toiletten verteilt, die waren sauber und benutzbar. In Deutschland komme ich mir immer wie ein Bittsteller vor wenn ich mal muss und die vorhandenen Toiletten sind grausam stinkig und dreckig weil sich Niemand drum kümmert.

Quote from nessel

Na ja, also das mit der Notdurft ist in vielen Deutschen Städten eine Katastrophe. Zum Beispiel: Köln kann keine Klos! Da finden z.B. Veranstaltungen mit 50.000 Menschen unter freien Himmel statt. Dixis oder andere Toiletten: Totale Fehlanzeige! Wie bescheuert muss man als Orga Team sein um sowas zu verplanen? In der Innenstadt muss man in irgendein Lokal und lieb fragen, ob man die Toiletten benutzen darf, weil es sonst so gut wie keine gibt. Die zwingen einen ja geradezu zum "wildpinkeln" ist vielleicht ein alternatives Geschäftsmodell, weil dann zur Kasse gebeten werden kann. Und die Obdachlosen, wo sollen die denn hin zum Verdauen? Die lässt doch kein Wirt auf seine Toilette gehen. Es sollte ein Gesetz geben, dass die Kommunen verpflichtet, ausreichend für öffentliche Toiletten zu sorgen. Das geht auch echt anders, wie das Ausland deutlich besser vor macht. In den Niederlanden z.B. waren überall auch im Grünen kostenlose Toiletten verteilt, die waren sauber und benutzbar. In Deutschland komme ich mir immer wie ein Bittsteller vor wenn ich mal muss und die vorhandenen Toiletten sind grausam stinkig und dreckig weil sich Niemand drum kümmert.

Das ist Absicht. Das Konzept heißt "defensive Architektur". Die Idee ist, Obdachlosen das Leben möglichst schwer zu machen, damit sie keine Lust mehr haben, obdachlos zu sein, und damit einfach aufhören. Und für dieses "edle Ziel" nimmt man eben in Kauf, dass auch sonst keiner mehr irgendwo aufs Klo gehen oder sich einfach nur hinsetzen kann. Das müssen die christlich-abendländischen Werte sein, von denen ich immer wieder höre...