Berichte Metzeler Lasertec

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Hallo Allerseits,

Bei neuen Berichten bitte neben dem Freitext auch die untenstehende Maske Benutzen (Copy-->Paste). Darf natürlich gern erweitert werden.
Mein Vorschlag wäre, das ganze mit Schulnoten zu machen und dann im Freitext alles etwas weiter ausführen.

Grip (trocken):

Grip(nass):

Laufleistung (inkl. persönlichem Fahrstil): vorne: hinten:

Verschleißverhalten:

Stabilität o. Gepäck:

Stabilität m. Gepäck:

Fazit (als Freitext):

Die hier aufgeführten Erfahrungsberichte sind alle subjektiv. Die von mir eingestellten wurden etwas gekürzt. Danke an alle die sich hier mit beteiligen möchten oder anregungen parat haben.

Grip (trocken): 2,5

Grip(nass): 3,5

Laufleistung (inkl. persönlichem Fahrstil): vorne: hinten:

Verschleißverhalten:

Stabilität o. Gepäck: 3

Stabilität m. Gepäck:

Fazit (als Freitext):

Sehr lange habe ich den Lasertec nicht gefahren. War beim Kauf auf meinem Entchen drauf und schon ziemlich runter. Zum Verschleiß kann ich somit nicht viel Sagen.
Bei trockener Straße vermittelte er mir auf der Geraden ein recht gutes Gefühl. In Schräglage ging er jedoch nur sehr sehr Widerwillig. Allerdings war er wenn man mal unten war nicht übel. Bei gesitteter Fahrweise ausreichend reserven.

Im Nassen ließ er meiner Meinung nach sehr zu wünschen übrig. Ich hatte das Gefühl permanent auf Fahrbahnmarkierungen oder Bitumenstreifen zu fahren.

A propos Shimmyneigung. Beim Lasertec fing mein Lenker ziemlich früh schon an zu flattern. Ob Freihändig, mit einer Hand oder mit beiden. Das konnte ich beim BT045 bis jetzt noch bei keiner Geschwindigkeit beobachten.

Grüße
Steimal

Grip (trocken):

Grip(nass):

Laufleistung (inkl. persönlichem Fahrstil): vorne: hinten:

Verschleißverhalten:

Stabilität o. Gepäck:

Stabilität m. Gepäck:

Fazit (als Freitext):

Das Motorrad wehrt sich in Schräglage zu gehen. Was beim BT 45 "wie von selbst ging" erfordert beim ME 55 deutlichen Nachdruck. An das kann man sich aber gewöhnen und ist noch kein so großer Nachteil.
Wirklich schlimm ist aber das "Eigenleben" des ME 55. Mit diesem Reifen hat man das Gefühl, die Schinge wäre auf Gummi. In Kurven ist das Heck immer irgendwie in leichter Bewegung, sei es durch Unebenheiten oder Lastwechsel, beim starken Beschleunigen aus Kurven hat man oft das Gefühl, daß der Reifen am Wegschmieren ist, das kommt aber nur von der Instabilität des Reifens und die Haftgrenze ist eigentlich noch weit weg.
Das alles führt dazu, daß ich einfach weniger Vertrauen in den Reifen habe, und deshalb auch der Fahrspaß darunter leidet.

Grip (trocken):

Grip(nass):

Laufleistung (inkl. persönlichem Fahrstil): vorne: hinten:

Verschleißverhalten:

Stabilität o. Gepäck:

Stabilität m. Gepäck:

Fazit (als Freitext):

Mir ist jetzt nach knapp 1.700 Km auf meiner eNTe aufgefallen, daß ich in zunehmender Schräglage (wobei mir das so schräg gar nicht vorkommt) das Gefühl habe, daß mein Hinterrad weggrutscht.

Es sind da keine mehreren cm, wie ich das so einschätzen kann, aber andersrum weiß ich nicht, ob das wirklich etwas rutscht.
Es fühlt sich aber so an.
Oder besser gesagt:
Als wäre mein Reifen hinten nicht rund, sondern eckig und ab einer gewissen Schräglage ich über die "Ecke" hinauskomme und das Motorrad seitlich hinzufallen droht.

Ich überwinde schon ab und zu meinen inneren Schweinehund und sage mir "Der Reifen hält dich, dafür ist der ausgelegt!"
Bisher ging das auch immer gut (wie gesagt, ich übertreibe es nicht; andere würden sich da sicher noch weiter in die Kurve legen können), aber wenn mein Gefühl mich nicht täuscht, liegen die Brocken im Graben und da wäre es doch schade drum! unglücklich

Ich lege mich nicht ohne Ende in die Kurve, obwohl ich gern etwas mehr Schräglage fahren würde, soweit ich meinen Reifen trauen würde.
Und das tue ich nicht so richtig.