Was ist FON

  • https://www.fon.com



    Was ist FON
    FON ist weltweit die größte WiFi (WLAN) Community. Unsere Mitglieder teilen ihre Bandbreite zuhause und können dafür gratis über alle FON Access Points kabellos surfen, weltweit.
    Es hat alles mit einer simplen Idee angefangen. Warum sollst Du fürs Internet unterwegs bezahlen, wenn Du zuhause schon für einen Internetanschluss bezahlst? Überflüssig? Genau! Wir haben es uns daher zur Aufgabe gemacht, eine Community zu gründen, so dass jeder der seinen Internetzugang zuhause teilen möchte, mehr aus ihm herausholen kann.
    Wir nennen die Mitglieder der FON Community Foneros. Es ist ganz einfach ein Fonero zu werden. Du musst nur La Fonera kaufen, und schon kannst Du Deine Bandbreite sicher und fair mit anderen Foneros teilen.
    Wenn Du also das nächste Mal unterwegs bist und einen Internetzugang brauchst, verbinde Dich einfach mit dem nächsten FON Access Point und schon kannst Du gratis ins Internet. Dein Router bleibt zuhause - Du brauchst nur Deine FON User ID (Email Adresse) und Dein Passwort.
    Wirf einen Blick auf unsere FON Maps und finde tausende FON Access Points weltweit.
    WiFi kommt in immer mehr Geräten zum Einsatz. Somit hast Du immer mehr Möglichkeiten, wie Du kostenloses WiFi für Dich nutzen kannst. Wir werden z.B. ein Skype FON anbieten - ein cooles WiFi Telefon für kostenlose Internet Telefonate von jedem FON Access Point aus.
    Mach mit bei der FON Community und kaufe heute Deine La Fonera – unser FON Community Router.
    Was ist ein Fonero? Foneros sind die Mitglieder der FON Community. Es gibt drei Typen von Foneros:
    Die meisten von uns sind Linuse. Als Linus teilst Du Deinen Internetanschluss zuhause und bekommst im Tausch kostenlosen Zugriff auf alle FON Access Points. Aliens teilen ihren Internetanschluss nicht. Sie müssen für den Zugang zur FON Community €/$ 3 für ein Tagesticket bezahlen. Bills möchten gerne mit ihrer Bandbreite Geld verdienen. Anstatt kostenlosen Zugang zu allen FON Access Points, bekommen sie 50% der Gebühren, die Aliens bezahlen, um über Bill Access Points Zugang zur FON Community zu bekommen. Bills können auch mit ihrer personalisierten FON Access Point Startseite (Access Portal) Werbung für ihr Geschäft machen.
    Was ist La Fonera?
    La Fonera ist unser WiFi Router
    Ein WiFi Router ist ein Gerät, das Du an Deinen Breitbandanschluss anschließt, um Deinen Internetanschluss in einen Access Point umzuwandeln. Somit kannst Du Dein Notebook oder Deine tragebare Spielkonsole kabellos mit dem Internet verbinden und Dich frei bewegen. Immer mehr Geräte haben WiFi eingebaut! La Fonera unterstützt die Standards IEEE 802.11b und 802.11g mit Geschwindigkeiten bis zu 54 Mbps.
    La Fonera ist ein ganz besonderer WiFi Router. La Fonera ist ein Community Router. Einmal wirst du dank La Fonera ein Teil der FON Community, sobald Du die La Fonera aktiviert hast. Du kannst dann also dein Internet zuhause mit anderen Foneros teilen und dafür kostenlos über alle anderen FON Access Points kabellos surfen.
    La Fonera hat aber auch Community Feartures. Du kannst die Seite (Access Portal) personalisieren, die andere Foneros sehen, wenn sie sich mit Deinem FON Access Point verbinden. Auf diesem Weg kannst Du anderen etwas über Dich oder Deine Umgebung erzählen oder einfach nur ‘Hallo’ sagen.


    Wer intresse hat, einfach die E-Mail mit Namen schicken.
    Einladung folgt dann gleich.

    5 Mal editiert, zuletzt von Kueste1 ()

  • :D :D :D


    Laut "FON"-Karte liegen München und Göteborg im schönen Rheinland... ?(


    Scheint mir nicht ganz ausgereift, die Geschichte?!


    *schmunzel*
    Euer Engelchen

    Herr, gib mir Geduld - aber SOFORT !

  • Nee Nee... ist schon ok....


    einen "offenen" Accesspoint nutzen, dabei gefahrlos die Gesetze missachten.... denn beim Betreiber des Accesspoints bleibt dann der Staatsanwalt kleben.


    Also Finger Weg!!!!!!

  • Zitat

    Original von ManfredK
    Nee Nee... ist schon ok....


    einen "offenen" Accesspoint nutzen, dabei gefahrlos die Gesetze missachten.... denn beim Betreiber des Accesspoints bleibt dann der Staatsanwalt kleben.


    Also Finger Weg!!!!!!


    Hast du Hinweise/Links die das bestätigen? Ohne Anmeldung kommt man da eigendlich nicht rein.

    Glückauf und Gruß vom Niederrhein, Peter


    Ur-Ente blau-grau, EZ89, zur Zeit >173 Mm


    Treffen:
    2002 Herzberg - 2005 Scharzfeld - 2006 Brilon - 2007 Creglingen - 2009 Drangstedt - 2010 Bernkastel-Kues - 2011 Neidenberga - 2012 Titisee - 2013 Antweiler - 2015 Neidenberga - 2016 Creglingen - 2019 Creglingen - 2021 - Neidenberga - 2022 Heidenheim - 2023 Westerburg


    • Offizieller Beitrag

    Moinsen Nils,


    klingt spannend.... schick mir mal ne Einladung bidde :)


    Danke.

  • FON ist sicher
    Die La Fonera hat zwei zugangsgeschützte WiFi Signale (2xSSID):
    Ein verschlüsseltes WiFi Signal nur für Deinen privaten Gebrauch Ein Zweites, mit dem sich alle registrierten Foneros verbinden können. PRIVAT...MYPLACE Das private Signal ist verschlüsselt und nur Du hast den Schlüssel. Über das private Signal kannst Du auch auf Deine Computer und Dateien im Netzwerk zugreifen.
    ÖFFENTLICH...FON_AP Mit dem öffentlichen FON Signal können sich nur registrierte Foneros verbinden. Sie können über Dein FON Signal im Internet surfen, aber nicht auf Dein Netzwerk zugreifen. FON kann User identifizieren und sperren, wenn sie sich regelwidrig verhalten.


    Beachte, FON ist eine Community von registrierten Mitgliedern. Alle Foneros müssen ihren Username und ihr Passwort angeben, wenn sie sich mit einem FONspot verbinden. KEIN FON Account, KEIN FONspot Zugang. La Foneras Auto-Update verbessert die Sicherheit zusätzlich, weil immer die neuste Firmware aufgespielt wird. Also lass Deine La Fonera online.


  • Dieses Urteil ist mir bekannt!! Ich dachte du hast ECHTE Hinweise, das Fon-Zugänge schon mißbraucht wuden.........
    Es haben zwei Typen geschafft sich Zugang zum Betr.System zu verschaffen. die hatten aber eh Admin-rechte auf dem Router.
    Also ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir eine Quelle nennst, die die Möglichkeit einer gefakten Anmeldung beweist ?( ?( ?(
    Ich habe im Netz nicht konkretes gefunden.

    Glückauf und Gruß vom Niederrhein, Peter


    Ur-Ente blau-grau, EZ89, zur Zeit >173 Mm


    Treffen:
    2002 Herzberg - 2005 Scharzfeld - 2006 Brilon - 2007 Creglingen - 2009 Drangstedt - 2010 Bernkastel-Kues - 2011 Neidenberga - 2012 Titisee - 2013 Antweiler - 2015 Neidenberga - 2016 Creglingen - 2019 Creglingen - 2021 - Neidenberga - 2022 Heidenheim - 2023 Westerburg


  • Aus der Presse und dem Internet ausgewählte Artikel über FON
    press@fon.com
    »Ich wollte keine Firma, sondern eine Bewegung« 07.03.2007, <a target="_blank" href="http://www.zeit.de/">www.zeit.de[/url] Martin Varsavsky, Gründer der weltweiten WLAN-Community FON, spricht im exklusiven Interview mit Zeit Online über die Entstehung der FON-Idee. <a target="_blank" href="http://www.zeit.de/online/2007/10/cebit-fon-varsavsky">Mehr...[/url] Ganz Malaga ist bald kabellos online 22.03.2007, <a target="_blank" href="http://www.kurier.at/">www.kurier.at[/url] Die südspanische Küstenmetropole Malaga will sich in den kommenden Monaten in die erste "Wi-Fi-Welthauptstadt" verwandeln. Bereits in diesem Sommer soll Internet kabellos in über 80 Prozent des gesamten Stadtgebiets zu empfangen sein. <a target="_blank" href="http://www.kurier.at/nachrichten/techno/65366.php">Mehr...[/url] FON ernennt Marc Samwer zum Mitglied im European Advisory Board 15.03.2007, <a target="_blank" href="http://www.pressebox.de/">www.pressebox.de[/url] Mit der Ernennung von Marc Samwer sichert sich FON die Expertise und Marktkenntnis eines der erfolgreichsten deutschen IT-Unternehmers und Investors. Als Gründer von so erfolgreichen Firmen wie eBay Deutschland (ehemals alando.de) oder Jamba! blickt Samwer auf eine überaus spannende Vergangenheit zurück. <a target="_blank" href="http://www.pressebox.de/pressemeldungen/fon/boxid-97739.html">Mehr...[/url] Privates WLAN-Netzwerk macht Mobilfunkern Konkurrenz 07 03 2007, <a target="_blank" href="http://derstandard.at/">derstandard.at[/url] Alle Funknetzwerke in Österreich sind seit der Übernahme von Metronet durch T-Mobile Austria fest in der Hand der Mobilfunkbetreiber. Alle Funknetzwerke? Nein! Eine kleine Schar von Unternehmen betreibt noch immer öffentliche WLAN-Netze in Österreich - darunter auch das internationale Unternehmen Fon, das mit seinem Community-Ansatz einen eigenwilligen Weg geht. <a target="_blank" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2796273">http://derstandard.at/?url=/?id=2796273[/url] WLAN gemeinsam nutzen 18 02 2007, <a target="_blank" href="http://www.hamburg-media.net">www.hamburg-media.net[/url] Das FON-Konzept ist nicht nur für Leute interessant, die oft mit ihrem Notebook unterwegs sind, sondern auch für Besitzer von PDAs und Smartphones. Denn mit Hilfe eines solchen Geräts können sie per Voive over IP auch unterwegs kostenlos über das Internet telefonieren und sind unter ihrer Festnetznummer erreichbar. Zu Beginn der ersten Aktivitäten in Deutschland Anfang März 2006 waren es noch kaum 100 WiFi-Pioniere. Doch seitdem ist der Run auf die WLANCommunity ungebrochen: Nach Unternehmensangaben sind inzwischen mehr als 13.000 sogenannte FON-Spots in Betrieb. <a target="_blank" href="http://www.hamburg-media.net/uploads/media/18-0207.pdf">http://www.hamburg-media.net/uploads/media/18-0207.pdf[/url] Kostenlose Internet-Telefonate mit Symbian-Handys 23.02.2007, <a target="_blank" href="http://itk.mittelstandswiki.de/">http://itk.mittelstandswiki.de/[/url] Wie die WiFi Community FON mitteilte, verbindet der neue WiFi Connection Manager für Symbian-Handys Mobilfunk mit kostenloser Internet-Telefonie. FON Mitglieder könnten mit WiFi-fähigen Handys und der Software FON WiFi Connection Manager an weltweit über 100.000 WiFi-Zugangspunkten von FON ins Internet gehen, um dort kostenlose Internet-Telefonate führen zu können. Der FON WiFi Connection Manager soll alle FONspots in seiner Umgebung erkennen. Er stelle automatisch eine drahtlose Internet-Verbindung über WiFi her. Fon Mitglieder müssten dazu einmalig ihre FON-Zugangsdaten eingeben und könnten weltweit alle verfügbaren FONspots über ihr Symbian-Handy nutzen. http://itk.mittelstandswiki.de…fonate-mit-symbian-handys FON verbindet Mobilfunk und WiFi Telefonie auf Nokia Handys 22.02.2007, <a target="_blank" href="http://www.verivox.de/">http://www.verivox.de/[/url] FON, die größte WiFi Community der Welt startet heute mit einer neuen Software, dem „FON WiFi Connection Manager“. FON Mitglieder können mit WiFi Handys und der Software an weltweit über 100.000 WiFi Zugangspunkten von FON („FONspots“) problemlos ins Internet gehen. Der FON WiFi Connection Manager erkennt alle FONspots in seiner Umgebung und stellt automatisch eine drahtlose Verbindung über WiFi her. Die FON Mitglieder - die Foneros - müssen hierzu lediglich einmalig ihre FON Zugangsdaten eingeben und schon stehen ihnen weltweit alle verfügbaren FONspots zur Nutzung bereit. Als erster Mobilfunkprovider bietet die holländische Niederlassung von debitel ihren Kunden in den Niederlanden ein VoIP Bündel inklusive Nokia Handy und FON Router an. debitel One wurde in den Niederlanden gestartet und ermöglicht kostenlose mobile Internet-Telefonie für mobile Endgeräte über WiFi. Der FON WiFi Router fungiert dabei als „Eintrittskarte“ zur FON Community - und somit gratis WiFi an über 100.000 FONspots weltweit. Der FON Connection Manager steht auf der FON Website zum kostenlosen Download bereit. Der FON WiFi Connection Manager wurde für Symbian-Geräte wie das Nokia E60, E61, N80, N91, N92, N93 und N95 entwickelt. FON Mitglieder können die Anwendung bereits auf http://de.fon.com/downloads/ beziehen. <a target="_blank" href="http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=44793&pm=1">http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=44793&pm=1[/url] 25 startups to watch 22 02 2007, <a target="_blank" href="http://money.cnn.com/">CNN Money[/url] Finding a Wi-Fi signal when you need one can be a problem - and a big opportunity for Fon, a Spanish company that's building a global community of hotspots one router at a time. The idea for Fon hit founder Martin Varsavsky in late 2005 while he was strolling through Paris with his PDA in search of a signal. Companies like T-Mobile were spending millions of dollars to build hotspot networks and charging dearly for access. Varsavsky, however, saw the potential for a worldwide Wi-Fi network in the home broadband connections already in place. All that was needed was a service to tie them together. Here's how it works: Fon sells a $30 wireless router to consumers. They hook it up, register their node, and agree to share their broadband with other "Foneros" for free. Those who want to charge outsiders for access can do so, and Fon gets a cut. Likewise, if someone wants to pay $2 or $3 to use the Fon network for a day, Fon takes a share of that revenue. Just over a year old, Fon's network boasts more than 70,000 hotspots. Initially focused on Europe and Asia, Fon plans a big push in the United States in the coming months. <a target="_blank" href="http://money.cnn.com/galleries/2007/biz2/0702/gallery.nextnet.biz2/11.html">http://money.cnn.com/galleries…lery.nextnet.biz2/11.html[/url] Spanien und die FONeros - 3GSM World 16 02 2007, <a target="_blank" href="http://www.3sat.de/">www.3sat.de[/url] Dritte Etage eines modernen Bürogebäudes an der Avenida de Bruselas. Wir treffen Martin Varsavsky, den Gründer von Fon. Der Argentinier ist vor vielen Jahren nach Europa gekommen und lebt hier mit seiner Familie. Er schätzt Spanien als boomenden, technologiefreundlichen Standort: „In Spanien kennen mich die Leute einfach – sie lesen meinen Blog, zum Beispiel. Und Spanien verändert sich, wird mehr und mehr ein High-Tech-Land. Hier leben und arbeiten eine Menge Menschen aus dem Norden Europas, weil es hier einfach schön ist, und Spanien wächst damit über sich selbst hinaus. Allein hier in Madrid stammen zwölf Prozent der Bewohner nicht aus Spanien – das eröffnet dem Land viele Chancen, neue Technologien werden schneller angenommen.“ Diese geistige und gesellschaftliche Mobilität spürt man auch bei Fon. Die Zwillinge Victor und Albert stammen aus Barcelona und pendelen zwischen den beiden Metropolen. Sie sind der Experimentierkasten der Firma. Sie probieren ständig neue Dinge aus. Das müssen sie auch, weil so viel passiert. Zwei Etagen tiefer ist der Think Tank von Fon. Vor einem Jahr ist man hier mit neun Mitarbeitern gestart, inzwischen arbeiten bei Fon fast hundert, vornehmlich junge Menschen. Unablässig werden hier neue Ideen erdacht, ausprobiert, verworfen – oder in die Tat umgesetzt. Schliesslich setzen sie etwas um, was sie schon immer wollten, erzählt Iurgi Arinzoniz, Fonero der ersten Stunde und verantwortlich für die Hardware-Entwicklung bei FON: „Das kreative Mitmachen hat mir von Anfang an am besten gefallen, es gibt eben noch keine Möglichkeit, immer online zu sein. Und mitzuarbeiten, diese Idee weiter zu entwickeln, das ist einfach ein Traum!“ Ein Traum wird auch für Martin Varsavsky wahr werden: Web 2.0, entfesselt. Er zeigt uns die Fonera 2.0, die im Sommer erhältlich sein wird. Sie schlägt die Brücke zwischen user generated content und user generated infrastructure: „Die Fonera zwei punkt null hat einen USB Port und einen USB Stick gibts auch dazu. Du holst die Bilder von deinem Rechner auf den Stick, stöpselst ihn in die Fonera, gehst zur Arbeit oder machst was auch immer. Währenddessen sendet die Fonera deine Bilder zu Flickr oder zu Sevenload. Oder auch deine Videos zu youtube, wickelt deine Bittorrent-Aktionen ab. Schlicht, alle Aktionen, die im Web 2.0 auf den aktiven Beiträgen der Menschen beruhen, erledigt dann die Fonera.“ Tja, was braucht man noch... warten wir auf neue Ideen aus Madrid! <a target="_blank" href="http://www.3sat.de/neues/sendungen/magazin/104676/index.html">http://www.3sat.de/neues/sendungen/magazin/104676/index.html[/url] Hotspots für alle! 06 07 2006, <a target="_blank" href="http://www.3sat.de/">www.3sat.de[/url] Fon. Das ist kein neuer Roman von Frank Schätzing, sondern eine geniale Idee: Drahtloses Internet für alle, überall –sofern sie sich der Community anschliessen. Ganz einfach: Wer Fonero werden will, registriert sich bei Fon.com und meldet dort seinen Router an. Den gibt es entweder bei Fon für 5 Euro derzeit. Oder man hat schon einen. Wenn man einen bestimmten Router von Linksys oder Buffalo sein eigen nennt, kann diesem eine neue Software aufspielen, und schon gehts los. Diese Software ist Open Source, wie die ganze Fon-Idee. Wer also Fonero ist, kann andere bei sich mitsurfen lassen. Entweder umsonst, dann ist er ein Linus, oder gegen Geld, dann ist er ein Bill (was übrigens nichts mit Bill Gates zu tun hat, sondern aus dem Englischen “To bill” kommt, abrechnen). Um aber dem Wucher aller kostenpflichtigen Hot Spots dieser Welt Paroli zu bieten, liegt der Surfpreis bei Fon fest: 3 Euro/$ pro 24 Stunden. Die Hälfte geht an Fon. Wer mitsurfen will, aber kein Fonero ist, heisst “Alien”und bezahlt diesen Preis. Am 26.6. wurde die neue Website gelauncht und das Modell des “Bill”in die Tat umgesetzt. In vier Tagen stieg die Zahl der registrierten Foneros um täglich mehr als 2000; Anfang Juli bis auf über 66000. Bis Ende 2007 will man so eine Million Hot Spots weltweit erreichen. Und das bislang ohne richtige Werbung. <a target="_blank" href="http://www.3sat.de/neues/sendungen/magazin/94224/index.html">http://www.3sat.de/neues/sendungen/magazin/94224/index.html[/url]

  • FON bietet für ISPs ganz klare Vorteile: Zusätzliche Marge durch eine Beteiligung an den Umsätzen von Aliens GRATIS Surfen in allen FON Access Points weltweit und eine WiFi Community Plattform - ohne zusätzliche Entwicklungskosten für den ISP Differenzierung des Angebotes gegenüber der Konkurrenz Größere Verbreitung von Breitbandanschlüssen, besonders in kleinen Unternehmen Nutzung der FON Plattform für den Einstieg in drahtlose Mehrwertdienste Reduzierung der Abwanderung von Kunden (Churn) und niedrigere Werbungskosten für Neukunden durch den innovativen FON Community-Ansatz
    All das ohne zusätzliche Kosten für den ISP!
    Bei FON geht es nicht um freies Internet für alle! FON hilft bei der Verbreitung von Breitbandanschlüssen Foneros müssen einen Breitbandanschluss haben, um als Bill oder Linus teilnehmen zu können. Alternativ wird für den Zugang gezahlt. Die Preise sind so gewählt, dass es stets billiger ist, einen Breitbandanschluss zu haben, als sich als Alien dauerhaft über FON einzuloggen. FON steigert die 'Value Proposition' des ISP gegenüber dem Endkunden über die bestehende Produktpalette des ISP hinaus: weltweit kann an allen FON Access Points gratis gesurft werden. FON verhindert anonymen Zugang, da jeder Kunde sich registrieren muss. Sind Sie ein ISP und haben Interesse an einer strategischen Kooperation mit FON, dann kontaktieren Sie uns bitte unter isp@fon.com. isp@fon.com

  • FON ist kein Internet Service Provider (ISP). Wir arbeiten aber eng mit ISPs zusammen und haben weltweit bereits viele Partner gefunden. Schließlich muss jeder, der Mitglied der FON Community werden will, zunächst einen Breitbandanschluss haben, den er zur Verfügung stellt. FON fördert also die Verbreitung von Breitbandanschlüssen, und konkurriert nicht mit bestehenden Angeboten. So genannte Aliens, die ihren Anschluss selbst nicht anderen freigeben, müssen 3 EUR pro Tag bezahlen, um Zugang zu FON zu bekommen. Das mag zwar im Vergleich zu anderen Access Point Anbietern nicht viel sein, aber z.B. nach schon 5 Tagen Nutzung fallen 15 EUR an. Davon kann man sich schon einen DSL Anschluss leisten.
    Mit FON können ISPs ihren Kunden durch die Bereitstellung eines Breitbandanschlusses zuhause nun zusätzlich den Zugang zur FON Community unterwegs ermöglichen. Dies ist ein größerer Nutzen für die Kunden ohne Zusatzkosten für den ISP.
    FON verhandelt derzeit mit ISPs in der ganzen Welt, Mitglied der FON Community zu werden. FON ist stolz darauf, bereits Verträge mit Top-ISPs abgeschlossen zu haben.

  • @ kueste.... den Text der Webpage kenne ich.... da steht nichts neues drin...


    @ntv-sufer.... nach 10 Minuten Suche in den einschlägigen Foren hatte ich einen gecrackten Account....


    Damit es kein Missverständnis gibt, kein Account der es mir erlauben würde aus dem öffentlichen Bereich in den privaten Bereich eines Foneros einzudringen.... sondern nur einen Zugang zum öffentlichen Bereich... und von da aus könnte ich jetzt alle Anleitungen zum Bau vom Atombomben runterladen... oder natürlich auch irgendwelche Filme, MP3...... Diese Download könnte mir jedoch nicht angelastet werden..sondern würde zu Lasten des Foneros gehen, der nichts böses gemacht hat.


    Zumindest wenn das Gerichtsurteil des LG Hamburg rechtlichen Bestand hat.

  • Zitat

    Original von ManfredK
    @ntv-sufer.... nach 10 Minuten Suche in den einschlägigen Foren hatte ich einen gecrackten Account....


    ....hinter dem sich eine juristische Person verbirgt, die für den Mißbrauch ihres Accounts gerade stehen muß und nicht der Betreiber des Routers.
    Sicher hat der Betreiber erst mal den Ärger, aber er kann nachsehen wann welcher User am Router angemeldet war.

    Glückauf und Gruß vom Niederrhein, Peter


    Ur-Ente blau-grau, EZ89, zur Zeit >173 Mm


    Treffen:
    2002 Herzberg - 2005 Scharzfeld - 2006 Brilon - 2007 Creglingen - 2009 Drangstedt - 2010 Bernkastel-Kues - 2011 Neidenberga - 2012 Titisee - 2013 Antweiler - 2015 Neidenberga - 2016 Creglingen - 2019 Creglingen - 2021 - Neidenberga - 2022 Heidenheim - 2023 Westerburg


  • Zitat

    Original von ntv-surver
    aber er kann nachsehen wann welcher User am Router angemeldet war.


    Alles richtig.... und wenn der angeblich eingeloggte User zum fraglichen Zeitpunkt nachweisbar in Timbuktu war.... hast du als Betreiber und Anschlusseigner ein echtes Problem..... Denn zumindest nach diesem vorläufigen Urteil trifft den letzten in dieser Kette die Schuld....

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von ntv-surver


    Sicher hat der Betreiber erst mal den Ärger, aber er kann nachsehen wann welcher User am Router angemeldet war.


    Das ist genau das Problem ... Denn dieser Ärger kann bedeuten, dass dir eine Hausdurchsuchung inklusive Beschlagnahmung deiner Hardware droht. Nur weil ein Alien oder anderer Fonero deinen Anschluss und damit deine IP für illegale Sachen genutzt hat.


    Ich würde da nur mitmachen, wenn mir vom ISP schriftlich zugesichert wird, dass es erlaubt ist FON auf dem Breitbandanschluss zu nutzen und dass er die Staatsanwaltschaft an FON verweist, bevor er meine Kundendaten herausgibt. Aber das wird kein ISP machen denn damit müsste er sich der Verfügung des Staatsanwalts widersetzen. Für die ISP ist es nun mal so: IP + Zeit = Kunde. Die interessiert es nicht welche Person für die jeweilige Aktivität verantwortlich war.


    Schade - denn der Grundgedanke ist eigentlich sehr gut! :(