Beiträge von ilwise

    Die Einführung von E10 hat deutlich weitreichendere Konsequenzen, als die meisten annehmen. Lassen wir mal die Verträglichkeit von Motoren zunächst aussen vor !


    Die Beimischung von Ethanol macht letztlich nur den Sinn, dass die Autobauer (vor allem die deutschen) Zeit gewinnen, um ihre noch nicht fertigen alternmativen Konzepte noch länger auf die lange Bank schieben zu können. Seltsamerweise sind uns andere Länder um ein Vielfaches voraus.


    Es ist völliger Blödsinn daran zu glauben, dass die Beimischung von egal wieviel Ethanol die Rettung des Klimas darstellen könnten. Klar hinten kommt weniger raus, dafür muss vorne mehr reingefüllt werden. Die Klimabilanz dessen ist mehr oder minder ausgeglichen.


    Durch die Entscheidung in Brüssel und Berlin werden zusätzlich zu den sowieso schon laufenden Subventionen weiter kräftige Gelder für die Ethanolproduktion hinterhergeworfen und das zustätzlich. Wenn wenigstens diese Herren Rösler, Brüderle und Konsorten gesagt hätten: "o.k. wir glauben dass wir damit der Umwelt einen Gefallen tun, dann senken wir auch den Steueranteil für E10". Stattdessen sitzen die Herren in ihren noblen Karossen und reiben sich die Hände umso höher die Spritpreise sind.


    Hätte man es bei E5 belassen und dafür ein vernünftiges Konzept für alternative Antriebe weiter vorangetrieben, dann hätten wir u.U. in ein paar Jahren ein funktionierendes Hybrid-Fahrzeug (ja ich weiss es gibt schon welche). mehr Fahrzeuge mit serienmäßigem Gasantrieb, Methanol und Wasserstoffmotoren usw. und irgendwann ein reines Elektrofahrzeug. Bis dahin hängen die Kirschen allerdings so hoch, dass es wohl einfacher ist erst mal in eine Sackgasse zu rudern.


    Übrigens: das Hauptproblem von zu viel Ethanol ist nicht die Unverträglichkeit des Sprits in den Leitungssystemen, die sind nach dem 1. Tanken eh schon angegriffen, sondern vielmehr in der Wasserabscheidung des gemischten Sprits, wobei sich das Wasser im Motorenöl sammelt und dieses dann schlechtere Schmiereigenschaften besitzt, von Korrosion mal ganz abgesehen.
    Nicht umsonst wird Saisonkennzeichlern und Wenigfahrern empfohlen den Sprit bei längerer Standzeit (was ist allerdings länger in Tagen ausgedrückt?) abzulassen. Dabei viel Spaß, vor allem am Auto.


    In diesem Sinne
    Rainer



    Das Rückstellen der Bremskolben erfolgt normalerweise automatisch. Da die Bremse den Unbillen des wetters und vor allem des Wassers und des Drecks ausgesetzt ist, gehen die Kolben (auch durch die momentan niedrige Temperatur) etwas schwerer, da sich Ablagerungen bilden, vor allem Korrosion. Gehen die Kolben nach Betätigen der Bremse nicht sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, dann schlefen die Beläge an der Scheibe. Da es nicht selten sowieso eine minimale Unwucht gibt, so hört man dieses Schleifgeräusch.


    Abhilfe kann man auf die Schnelle machen, wenn man den Bremssattel abbaut (ohne die Bremsleitung zu trennen), die Beläge entfernt und mit Bremsreiniger alle so sauber wie möglich zu machen. Dann die Bremskolben zurückdrücken - hier empfehle ich 2 kleine Schraubzwingen und ein Holz zum Unterlegen - ggfls. nochmal mit Bremsreiniger ran. Auch die Schiebeverbindung des Schwimmsattels reinigen. Dann alles wieder zusammenbauen und ausprobieren. Meistens ist das Problem behoben.


    Wer präziser arbeiten will, der demontiert BEIDE Bremskolben, ersetzt die Dichtung und den Staubring und macht natürlich alles vorher pikobello sauber.


    Letzteres sollte man als Laie nicht machen, den 1. Weg könnte man sich zutrauen.


    Viel Erfolg
    Rainer

    Klimatechnisch gesehen ist E10 eh eine Mogelpackung, aber was solls. Gut ist das Zeugs wegen seiner Aggressivität nur wahrlich für keinen Motor, schon gar nicht für nen alten. Die Verlässlichkeit der Aussagen, dass die meisten Motoren damit klarkommen ist mehr als wachsweich, mit ner alten Möhre und Einspritzanlage ist E10 ohnehin mit absoluter Vorsicht zu genießen.


    Wenns aber halt bald nix mehr anderes gibt, dann hat sich die Diskussion demnächst von selbst erledigt. So wie man Normal ebgeschafft hat, kanns auch mit E5 gehen.


    Ich kenne auch einige, die mit E85 experimentiert haben. Geht schon, nicht aber ohne Änderung des Kennfeldes und das dürfte bei der Ente der k.o-Punkt sein


    Rainer


    kleiner Widerspruch euer Ehren....
    ich sagte nicht, dass man die Teile nie wieder abnehmen muss, sondern eher, dass die Befestigung stabil sein muss. ob man die Dinger mit oder ohne Wekzeug abbauen will ist eine Geschmacksfrage, da haben die Dampfkesselprüfer nur bedingt etwas zu meckern.


    Nicht korrekt ist deine Aussage bzgl. Gutachten/E-Zeichen etc. Kauf die mal einen neuen Gepäckträger und schau, was an Papieren dabei ist. In EU kannst du ohne Gutachten und Gedöns offiziell gar nix mehr verkaufen. Dass die DKP´s bei bekannten Marken kein Gutachten verlangen ist in die Rubrik Gewohnheitsrecht zu verlagern.


    Rainer

    wie die Vorredner schon sagten: unter der Bremsscheibe hat Lack und dergleichen nix zu suchen...


    Das Schleifen kommt allerdings in der Regel entweder von einem nicht korrekten Rundlauf von Scheibe oder Felge oder liegt an der mangelnden Rückstellung der Bremskolben.


    Rainer

    Bei Kaufträgern und Koffern geht man im allgemeinen davon aus, dass der Hersteller dafür ein Prüfzeichen/Gutachten hat, deshalb fragt da keiner mehr groß danach, weil mans glaubt !


    Bei selbstgebastelten Trägersystemen siehts da ein wenig anders aus. Welche Anlenkpunkte wurden verwendet und ist das zulässig? Wie verhält sich der Träger beim Sturz - zerbröselt er in alle ET oder verbiegt er sich nur? Sind alle Masse eingehalten worden (Gesamtbreite des Mopeds, Schräglagenfreiheit usw.)?


    Bei den Koffern ist das ähnlich: splittern sie beim crash, reissen sie ab und fliegen durch die Landschaft? Der entscheidende Punkt dürfte sein, dass es keine scharfkantigen Ecken gibt, an denen sich ein Fussgänger verletzen könnte.


    Die Abnehmbarkeit, ob Schnellverschluss oder Doktorarbeit dürfte dem TÜV wurschd sein, zu beachten ist lediglich, dass man im Falle einer Reifenpanne oder Bremsdefekt noch halbwegs an die Teile rankommt. Da ist aber die ente durch die Einarmschwinge recht schmerzfrei.


    Rainer

    Zitat

    Original von Mülltonnengrummel


    ?( ?(


    Wenn du meinen Startbeitrag gelesen hättest, dann wärest du schlauer...
    Wenns dir zu doof war dann einfach sein lassen.
    Rummeckern kann jeder


    Hallllooooo .....
    Natürlich habe ich den Startbeitrag gelesen, sonst hätte ich da vermutlich auch keine Zeit dafür verschwendet. Ich habe auch nicht grundlos rumgemeckert, sondern nur festgestellt, das ist ein Unterschied.
    Ich in den letzten Jahren immer wieder aus "Gefälligkeit" an den Umfrage teilgenommen, da ich selbstredend weiß, wie wichtig es für die Studenten ist, solche Umfragen zu erstellen und mit einem breiten Publikum ein Bild zu erstellen.
    Mein Rumgemeckere bezieht sich lediglich darauf, dass die meisten solcher Umfragen
    a) das Thema im Kern nicht treffen (speziell in diesem Fall)
    b) die Fragen nicht immer ganz logisch zu beantworten sind
    c) von uns noch fast niemand mit einem solchen E-Bike gefahren ist (vllt. mal auf ner Mopedmesse oder kurz mal beim Händler) und so eine qualifizierte Aussage fast unmöglich ist.


    Und übrigens: zu doof ist mir so eine Sache sicher nicht! Mein Sohn musste vor kurzem ebenfalls eine Umfrage für seine Diplomarbeit machen und musste feststellen, dass selbst eine Umfrage unter Studenten problematisch ist.



    Rainer

    Ich habe mir - nicht nur weil das Thema Stuttgart21 auf ähnliche Weise hochgekocht wird und wurde - mal die Mühe gemacht und mich etwas eingelesen....


    Es ist wieder einmal der Fall, dass ein Anwohner dafür verantwortlich ist, dass es zu diesem Rechtstreit gekommen ist. Die Frage ist sicherlich, welches "Gewicht" der Anwohner hat.
    Ganz unbekannt sind ja solche Sachen nicht, auf dieser Argumentation wurden Strecken und Pässe gesperrt, sowie Ortsdurchfahrten für Bikes unpassierbar gemacht.
    Insgesamt eine Riesensauerei, die zumindest in Deutschland schlicht darauf beruht, dass aufgrund der Rechtslage für bestimmte Strecken und Fahrzeuge eine Sperrung möglich ist.


    Meine Vermutung bzgl. der Klageführung war insofern richtig, dass zumindest für einen Teil des Bikers Farm Engagements keine oder nur eine auf Duldungsbasis Genehmigung besteht.
    Dass Camping und Hotelübernachtungen mehr oder minder nicht ganz legal sind, geht aus den Nutzungsbestimmungen des Geländes hervor. Auch größere Musikveranstaltungen bei denen ordentlicher Lärm miteinhergeht sind genehmigungspflichtig und sind nicht wirklich Bestandteil der Nutzung.
    Wenn also die Stadt Dülmen das Gelände als Freizeitgelände gewidmet hat und einen Schank- und Imbissbetrieb zulässt, heisst das natürlich nicht, dass man im Lauf der Jahre immer mehr daraus macht.


    Sei dem wie dem sei und auch egal wie die Rechtslage ist, so kann die Stadt die Zufahrtswege mit einem Durchfahrtsverbot für Motorräder belegen, zwar nicht auf der Basis der Lärmmessung, sondern aufgrund der einseitigen Gesamtbelastung durch vermutlich 99,5% Bikes und 0,5 % Wanderer, Fahrradfahrer usw. Damit kann und wird sich die Stadt letztlich beziehen und leider wohl auch damit durchkommen. Damit ist der Treff natürlich gestorben, denn keiner wird einen km-langen Fussmarsch in Kauf nehmen.


    Natürlich hängt auch sehr viel davon ab, was die Betreiber im Laufe der Jahre an Genehmigungsverfahren unternommen haben. Wurde hier nach Gewohnheitsrecht "geschludert", so lassen sich bestimmt keine nachträglichen Genehmigungen einholen.


    Auch wenn die Fronten verhärtet sind und bereits ein Rechtsstreit in vollem Gange ist, so heisst das nicht, dass nichts zu machen ist.


    Zunächst wird sich der Betreiber auf die "vereinbarten" Genehmigungen beschränken müssen ! tut er das nicht, so ist zu erwarten, dass die Stadt auf Grundlage der bestehenden Gesetze durchaus in der Lage ist sich durchzusetzen. Vielleicht nicht mit einer Totalschließung, sondern mit einer Aushungerung am langen Arm.


    Eine Aktion, die die Stadt in argumentative Verlegenheit bringt wie eine Großdemo ist bestimmt geeignet etwas Ruhe in die Sache hineinzubringen. Auch der Versuch mit dem klagenden Anwohner zu sprechen sollte nicht ausser acht gelassen werden.


    Schade, dass ein paar Holzköpfe immer wieder versuchen der Bevölkerung den letzten Spaß zu nehmen. Aber wie das auch bei S21 der Fall ist, wird es immer Gewinner und Verlierer geben, denn nur ein bischen S21 oder Bikers Farm wird es nicht geben, das ist halt dann so wie mit dem Kinderkriegen :-))


    In diesem Sinne
    Rainer

    die Idee hatte ich selbst auch schon mal ....


    Neben dem Thema Kardan gibt es allerdings auch noch eine Reihe anderer Probleme:


    Bei Verwendung des Transe-Rahmens muss dieser entscheidend verändert werden, damit das Kardangedöns Platz hat
    Die Verwendung des Enten-Rahmens scheidet aus mehreren Gründen aus.


    Für Fall 1), bei dem der O-Rahmen aufgesägt und verändert werden muss, ist ein Festigkeitsgutachten, Materialgutachten usw. erforderlich, ganz zu schweigen von der Vollabnahme als Sonderfahrzeug Eigenbau.


    Der Kardan wird nie und nimmer die Federwege der Transe aushalten, damit ist der Einsatzzweck stark eingeschränkt.


    Als Alternative zur Kette und Kardan gibt es noch den Zahnriemen, das Optimum ist das aber auch nicht und bei hartem Geländeeinsatz ist zu befürchten, dass der Riemen häufig durch Steine beschädigt wird.


    Einzig ein leerer XLV-Rahmen könnte die Lösung sein, da lässt sich sicher ohne größeren Umbauaufwand der Entenmotor unterbringen.


    Alles in allem halte ich eine Kette gegenüber dem Kardan nicht für so schlecht. Eine qualitativ hochwertige Endloskette hält zwischen 20 und 40 tkm, mit einem zusätzlichen Öler sind schon weitaus höhere km-Leistungen erreicht worden. Im Verhältnis zu Aufwand-Nutzen-Kosten ist ein Scott-Oiler (oder dergleichen) mit rund 200 € Kosten und ein wenig Anbauzeit nicht nur die günstigste, sondern auch die beste Lösung.


    Rainer

    Hoppala !
    Die Begründung der Stadt Dülmen ist ja wohl ein wenig dürr, wenn es nur um die Weiterentwicklung eines Betriebes geht.


    Entscheidend dürfte sein, ob das Gelände/die Gebäude von vorneherein eine Genehmigung als gastronomischer Betrieb mit Übernachtung ausgestellt wurde oder ob aus einem Imbiss-Stand durch diverse Erweiterungen ohne Zusatzgenehmigung ein Hotel- und Restaurantbetrieb mit Events geworden ist.


    Grundsätzlich muss letzteres geprüft werden und wenn die Betreiberin in diesem Fall Fehler/Unterlassungen gemacht hat, dann dürften die Chancen der Stadtverwaltung nicht schlecht stehen.
    Dennoch: Sie kann sich darauf beziehen, dass das Gewohnheitsrecht, die Duldung der Stadt über einen längeren Zeitraum und der Entzug der Existenzgrundlage greifen wird.


    Solche Rechtsstreitigkeiten sind häufig von dritter Seite von aussen gesteuert, möglicherweise will da jemand eine Golfanlage mit Hotel bauen oder sonstwas Nobles. In diese Richtung würde ich mal ermitteln.
    Warum sollte sonst die Stadt einen Betrieb schließen, der offensichtlich funjtioniert, seine Steuern bezahlt und sonst nicht auffällig geworden ist?
    Einzig die exponierte Lage, die Möglicherweise in Hinblick auf die Zufahrtswege, sowie die Sicherheitsaspekte könnten eine Schließung begründen. Sofern aber der Geschäftszweck modifiziert - vorübergehend abgespeckt wird - so sehe ich nicht wirklich gute Gründe für eine Schließung.


    Alles hängt von den o.g. Gründen, sowie das taktische Vorgehen beider Seiten ab. Evtl. kann so ein Verfahren ja auch wegen eines Verfahrenfehlers eingestellt werden.


    Leider kenne ich die Bikers Farm nicht persönlich, wünsche den Betreiber aber viel Erfolg.


    Rainer

    Gebe mal nach langer Abstinenz meinen Senf dazu :D :D :D


    Verbrauch 1/2 Liter auf 1000 km ist zu vernachlässigen, wenn der neue Motor dann 1/4 braucht ist wohl nicht viel gewonnen.


    Wo kommt der Verbrauch her?
    Motor sifft nicht, demzufolge bleibt nur noch
    1. Ventilschaftdichtungen
    2. Kolbenringe


    Bevor ich einen Motor mit "so wenig" km gegen einen von dem ich nicht weiss wo er herkommt und in welchem Zustand er ist (vergessen wir mal das GEschwätz vom Verkäufer) würde ich erst mal weiterfahren, den Ölverbrauch tolerieren und mir später dazu Gedanken machen, sobald der Motor nicht mehr richtig läuft.
    Die unter 1.) und 2.) genannten Dinge sind kostengünstig zu wechseln, der Aufwand ist überschaubar und vor allem ebenso überschaubar wie ein Motorwechsel.


    Rainer

    Hallo Dimmer,


    ein Kupplungszug längt sich nach 5 tkm garantiert nicht so, dass er plötzlich zu lang ist.
    Grundeinstellung:
    Oben am Griff die Rändelschraube so ca. 1/2 reindrehen
    Unten am Ausrückhebel den Zug so einstellen, dass am Hebel ca. 1-2 cm Spiel sind
    Den Rest kannst du mit der Rändelschraube nach Geschmack einstellen.


    Das Hinterrad dreht auf dem HS immer ein wenig mit, das ist normal. entscheidend ist der Zustand beim Anfahren, beim Hochschalten der Gänge und beim Leerlaufsuchen.


    Rainer

    zum pulverbeschichten muss der Rahmen aber erst gestrahlt werden !Das ist allerdings auch für eine gute Lackierung unumgänglich. Wer selber dran geht. kanns mit Abbeizer versuchen, ist aber eine riesen Sauerei und viel Arbeit.


    Rainer

    die Ablagerungen auf den Bentilen - zumindest was du von oben sehen kannst - sind normal. Das wirst du auch mit einem Zusatz nicht wegbekommen. Entscheidender ist, dass die Ventile dicht sind und die Ölabstreifringe o.k. sind. Das kannst du aber nicht per Sichtprüfung feststellen, dazu muss der Kopf runter. Vorher latürnich eine Kompressionsprüfung, ggfls. Dichtigkeitsprüfung.


    Rainer

    es kann durchaus sein, dass die beiden Dichtungen an der Handpumpe nicht mehr 100% funktionieren. Da gibt es Rep-Sätze dafür.


    Rainer

    Loch bohren heisst aber auch: dann sitzt die Armatur so wie das Loch es will und das passt meisst nicht ! Um einen festen Sitz zu erzielen sollte der Stift ab und ein geeignetes Band drunter. Ich empfehle selbstverschweissendes, da es bei Hitze den Klebstoff nicht verflüssigen kann, wie z.B. bei Panzer- oder Isolierband.


    Rainer