Beiträge von Carlos

    Hallo.


    c0y0te: So planvoll, wie der oder die Täter vorgegangen ist/ sind, kann man wohl davon ausgehen, dass da nichts fahrlässiges zur Diskussion steht. An ca. 40 Stellen die gleiche "Sprache" im Tatvorgang - das heißt, da ist ein gewisses planvolles Element drin, was stark für Vorsatz spricht. Da es in einem Fall zum Taterfolg "Tod" gekommen ist, sind die Chancen auf Verurteilung wegen Totschlag vergleichsweise hoch; der Mordvorwurf wird schon anspruchsvoller. Da kämen einerseits die Arg- und Wehrlosigkeit der potentiellen sowie des tatsächlichen Tatopfers sowie andererseits der Einsatz gemeingefährlicher Mittel in Betracht. Das aber argumentativ so solide vorzutragen, dass die Einwände der Verteidigung dagegen keine Durchschlagkraft haben wird, wird schon spannender.


    So oder so: Aufgabe jeder Verteidigung - sowohl des/der echten Täter wie auch potentiell des/der fälschlich Verdächtigter/n - ist es, Verfahrensfehler imS trafprozess und auch Fehlbeurteilungen in der Rechtsauffassung des Staatsanwalts hervorzuheben und auf diese Weise das potentiell höchstmögliche Strafmaß eben zu verhindern. Das ist auch richtig so - meines Erachtens. Es wäre unerträglich, wenn jemand aufgrund DNA Spuren überführt und bestraft würde, obwohl er/sie nicht der/die Täter war/en. Im Zweifel gilt eben: in dubio pro reo.


    Naiv wie ich bin hoffe ich, dass der/die Bösen erwischt und der Straftaten entsprechend bestraft werden - das heißt: 1x Mord (davon bin ich persönlich überzeugt) sowie ca.40x versuchter Mord. Ob das dann auf Knast, auf Knast mit Sicherheitsverwahrung oder auf geschlossene Psychiatry hinausläuft, das ist mir dann fast schon egal. Wobei: Psychiatry wäre das schlechtestmögliche Ergebnis, da dann möglicherweise das Begreifen des Unrechts, dass der/diejenigen verursacht hat/haben möglicherweise nicht eintreten wird.


    Oben bleiben!
    Carlos

    Ich wünsche mir sehr, dass sie (Polizei) ihn/sie schnappen und dass er/sie entsprechend ordentlich verknackt werden. Mord ist ja wohl laut Medienberichten der Klagevorwurf - und dazu kommen bis zu ca. 40 versuchte Morde sowie eine gefährliche Körperverletzung.
    Vielmehr wünsche ich aber, dass er/sie sich vor der zurückgebliebenen Familie, vor allem vor dem Kind/ den Kindern des vor zwei Jahren gestorbenen Familienvaters erklären muss/ müssen. Das zeigt aber nur dann Wirkung, WENN:
    ... der/ die Täter einsichtig ist/sind und die volle Wucht der Schuld, die er/sie sich aufgeladen hat/ haben spürt. Das hoffe ich sehr.


    Was ich mir NICHT wünsche, ist, dass er/sie rachesüchtigen MotorradfahrerInnen in die Finger fällt/fallen.


    Unseren Streckenposten (Sheriffs, Cops, Polizisten) wünsche ich viel, viel Erfolg bei den Ermittlungen.


    Oben bleiben!
    Carlos

    Schade nur, daß Kino so elendig teuer ist. Mit zwei Kindern ist man da schnell ein kleines Vermögen los. Aber die Filme werden wirklich immer besser, allerdings müssen die Macher aufpassen, daß sich die vielen Fortsetzungen nicht irgendwann totlaufen.


    Fortsetzungen, REMAKES!, und 3D ... Das sind meine zwei Lieblings-Streitobjekte. Der Stauneffekt mit 3D hat sich nach Avatar schnell erledigt, da seither kaum ein Film wirklich die Bildeindrücke für 3D wirklich sehenswert oder als "notwendig für den Film" umgesetzt hat. Wenn durch 3D und 2 Minute Überlänge dann die Preise bis zum Doppelten des einfachen 3D Preises eines durchschnittlichen Filmes hochschnellen, dann wird es einfach bitter.


    Aber: Ich gucke mir auch diese Filme trotzdem an - zumindest immer mal wieder.


    Der letzte wirklich "geile" Film, den ich gesehen habe, ist "Allerbeste Freunde" ... Dieser Dauerbrenner aus Frankreich des letzten Jahres. Da habe ich gerne und viel gelacht und die ruhigeren Momente auch sehr genossen. Das war und ist ein großartiger Film. Es geht doch - ohne 3D, ohne Fortsetzung, ohne Remake, ohne Überlänge ... :)


    Was die nächste Zeit angeht, so tauchen immer mehr Science Fiction Filme auf meiner agenda auf. "Europa Report" zum Beispiel; oder "Gravity" oder "Elysium" ...


    Oben bleiben!
    Carlos

    Ja, die Eisprinzessin ... Das war echt gut, was Schneemann und Elch/ Rentier? da gemacht haben ... :)


    Meine letzten zwei Filme waren "Man of Steel" und "World War Z" - und World War Z hatte sogar drei sehr lustige Szenen, was den Film aber nicht zur Komödie macht ...


    Mal gucken, was als nächstes rankommt ... Taffe Mädels hat solide bis gute Kritiken bekommen ... Egal. Hauptsache Kinoooooooo ... (Pacific Rim?????)


    Oben bleiben!
    Carlos

    Die 2 Beispiele lasse ich, aus meiner Sicht immer noch nicht gelten, weil die Personen scheinbar unbehelligt sind und trotzdem nicht reingelassen wurden, was viel mehr auf Beamtenwillkür schließen lässt, als tatsächlich heuristisch verdächtig und dann auch in dem Ausmaß, als dass man dieser Person lebenslangen USA-Verbot auferhängen kann.


    Beamtenwillkür hin oder her: Die Behörden haben gehandelt - und zwar auf Grundlage von irgendwelchen Informationen. Egal, wie willkürlich amerikanische Behörden auch sein mögen: Angesichts der Massen an Menschen, die tagein und tagaus in die USA einreisen (zumeist Urlaub oder geschäftlich begründet), greifen selbst amerikanische Behörden nicht nach dem reinen WIllkürprinzip Leute raus, sondern ganz sicher gezielt. Insofern bleiben die genannten Beispiele ziemlich valide, denn ...



    Ich weiß nicht, was heutzutage bei den Menschen für Vorstellungen herrschen, aber selbst vor 15 Jahren (oder so) wußte ich als Kind, dass man im Internet keine Daten von sich preisgibt und wenn doch, dass diese irgendwie irgendwo landen können. Eben genauso wie im realen Leben, siehe Vergleich mit Marktplatz vom März. Wer nun bei FB seine Händynummer angibt oder schreibt, dass sein/e Cheff/in so und so ist, kann nicht davon ausgehen, dass diese Daten immer unentdeckt bleiben und dann im Nachhinein FB böse sein, weil er selbst zu fahrläsig gehandlt hat. Ist genauso, um hier noch einen vergleich einzubringen, als wenn ich einer Person was tuschel und diese Person es dann weitertuschelt. Und dann noch, man kann nicht gleichzeitig auf FB böse sein und es trotzdem weiternutzen, das ist das albernste überhaupt.


    Du hast schon Recht; da sind wir einer Meinung. Aber: Selbst wenn sich jemand völlig korrekt verhält und eben nicht persönliches im Netz veröffentlicht, so ist er nicht davor geschützt, dass andere persönliche Umstände über ihn oder sie verbreiten. Wenn also Franz im Internet als Eater of World auftritt, aber diverse Leute aus seinem Umfeld im Internet über ihn als Franz Daten bereitstellen, dann ist er genauso aufgeschmissen, als wenn er selbst statt als Eater of World eben als Franz in Erscheinung getreten ist. Und sowohl die Algorithmen der geschäftsmäßigen Dienste wie Fratzenbuch oder Gockel als auch insbesondere die für Behörden entwickelten Lösungen sind durchaus in der Lage, entsprechende Datenauswertungen vorzunehmen.


    Es hilft demnach nur partiell, wenn man (wie Du und ich) sich Fratzenbuch und Co. weit(est)gehend verweigert; gleichzeitig muss man aber eben auch sehr bemüht sein, im engeren wie weiteren Freundes-, Verwandten-, Bekannten- und Kollegenkreises darauf zu bestehen, eben nicht als Datenobjekt gebraucht zu werden.


    Oben bleiben!
    Carlos

    Hallo.


    Das ist jetzt etwas zu sehr übers Ziel. Wenn du nicht grade 1000 Beiträge in einem Forum geschrieben hast, in arabischer Schrift, über Bombenbauen o.ä...


    Nope. Ist es nicht. Zufällig ist vor einigen Jahren einem Bekannten von mir aus dem weiteren Freundeskreis genau das passiert. Nur, um das zu verdeutlichen: Er hat einen sehr deutschen Namen (analog zu Peter Müller), blond, blau-äugig, sehr liberal eingestellt, kein politischer Mensch, sympathisch nicht nur bei der ersten Begegnung, keine Drogen- oder sonstigen Kriminalgeschichten etc. Er war vor einigen Jahren Student der Medizin und wollte ein Auslandsjahr für sein Studium in den USA einlegen. Bei der Einreise in die USA wurde er über 8 Stunden verhört, was er in den USA wolle - und das, obwohl er alle erforderlichen Papier ordnungsgemäß abgewickelt hatte. Und dann wurde er zurück nach Deutschland geschickt - inklusive dem besonderen Bonbon, Zeit seines Lebens oder bis auf Widerruf das Staatsgebiet der USA nie wieder zu betreten oder zu überfliegen.
    Tja - weder er noch wir wissen, was da schief gelaufen ist; einen konkreten Vorwurf erhielt er nie.
    Deshalb machte er dann sein Auslandsjahr in Brasilien, hat dort 'ne nette Brasilianerin kennengelernt; in der Zwischenzeit sind aus beiden ein paar natürliche Halbklone (Kinder) entsprungen, und er ist Doktor der Medizin.


    So viel zu "zu sehr übers Ziel". Wenn ich diese Story nicht in meinem Bekanntenkreis hätte, würde ich selbst sie als sehr schwer nachvollziehbar einschätzen; aber es ist, wie es ist. Und deshalb halte ich nichts (mehr) diesbezüglich für unmöglich. Ich freue mich schon, was passiert, wenn ich mal in die Staaten will. Ich habe zwar eine weiße Weste, aber mein echter Vorname ist schon "ungewöhnlich" ...


    Oben bleiben!
    Carlos

    Hallo.


    Der Argumentation kann ich nicht folgen. Nur weil sowieso jeder und alles angeblich mit meinen Daten sowieso tut und macht, was es or er/sie will, soll ich nicht dagegen sein? Nee, anders wird ein Schuh draus. Wenn sich genügend Leute über das "Missverständnis" über Datensammlung und -verwendung aufregen, dann kann man damit diesen irren Fehltritten der Dienstanbieter und dem unreflektierten Verwenden durch unkritische NutzerInnen durchaus Parolie bieten.


    Dass das auch funktioniert, das zeigt ja zum Beispiel die Google-Streetview-Hysterie von vor nunmehr zwei Jahren - jede Menge "blurred imagines" statt erkennbarer Hausfassaden; keine Ausdehnung voNS treetview über die Ausgangsstädte hinaus, umfangreiche Widerspruchsfunktionen bei Google etc. pp.


    Ich fresse jedenfalls nicht, was andere dummerweise machen, weil sie es machen und ich (vermeintlich/ angeblich) nichts dagegen tun kann. Gegenüber Freunden, Bekannten und Verwandten trete ich da sehr bestimmt, aber freundlich auf. Dabei erzähle ich dann gerne die Story von dem Pizzaboten, dem man bei der Pizzalieferung ja auch nicht Tefelonbücher, Handydaten, Fotoalben, Briefkorrespondenz etc. pp. in die Hand drückt, OBWOHL man es ja genauso gut könnte, wie man bei Facebook unverschämt Daten anderer preisgibt ...


    Oben bleiben!
    Carlos

    Hallo.


    Michael RC31:


    Ok, ich bezog mich auch und in erster Linie auf die zivilrechtliche Haftung, nicht auf die strafrechtliche.
    Dass in zig Jahren an verschiedenen Großbaustellen "geschlampt" wurde, das ist evident. Da sind wir beide einer Meinung. Gerade in Bezug auf Straßenbau und -sanierung können genügend Lieder darüber gesungen werden, was wo wie falsch gelaufen ist.
    Allein es ändert nichts: Denn die wirtschaftsethische Verantwortung, die in der Regel sehr leicht zugeordnet werden kann, wird durch die rechtliche Verantwortbarkeit nicht gedeckt. Die Schadenshaftung setzt vor allem voraus, dass jemand vorsätzlich oder fahrlässig Mist gebaut hat. Und die Personen in Schlüsselpositionen werden sich in aller Regel so gut erklären können, dass der entsprechende Vorwurf einer rechtlichen Prüfung nicht oder nur kaum standhalten können wird. Dazu kommt, dass für die Haftung entsprechende Beweise vorgelegt werden müssen. Fehlt es an diesen, weil (Vorurteil: wie üblich) die entscheidenden Beschlüsse in Flurgesprächen gefällt werden, dann sind die Leute, die mit Ihrem "Arsch im Trockenen" sitzen, einfach 'fein' raus.


    ich sehe das genau wie Du: Schade, dass es dann in aller Regel die Kleinen oder irgendwelche Mittelsmänner trifft. Nicht nur machen sie die ganze Drecksarbeit und sind einfach die "first line of defense", sodass sie die erste Welle der Wut abfangen müssen; sondern sie stehen bei Durchführung ihrer Arbeit auch nicht selten vor der schwierigen Frage, ob sie auf Missstände hinweisen (und sich so einen 'schlechten' Ruf erarbeiten und damit für die Zukunft keine Aufträge mehr bekommen (!)) oder ob sie darauf setzen, dass trotz der Missstände am Ende alles gut gehen wird. In der Haut dieser Leute will ich nicht stecken. Das gesamte System als solches ist jedenfalls ziemlich "bedenklich". Schön wäre es daher, wenn sich die Gesetzgeber dazu berufen fühlten, die Regeln für die Verantwortlichkeiten deutlich zu Lasten von Entscheidungsträgern zu modifizieren.


    Aber wie wahrscheinlich ist so etwas? Das grenzt schon an Utopia ...


    Oben bleiben!
    Carlos

    Hallo.


    Mit diesen Haftungsfragen tue ich mich letztlich doch eher schwer. Wer will denn schon wirklich voraussehen, welche möglichen Konsequenzen sich an welcher konkreten Stelle aufgrund welcher Faktoren ergeben könnten? Das geht mir persönlich zu weit, dann nach Haftung und Verantwortung zu suchen. Das löst ja zudem das Problem als solches nicht.


    Wenn es so ist, dass dieses Phänomen schon locker ein Jahrzehnt und länger bekannt ist, dann stellt sich mir eher die Frage, wie sehr das Verhältnis der wirtschaftlichen Bauweise zu Risiken aufgrund von Einsparungen oder neuen technologischen Entwicklungen belastet worden ist. Letztlich sind nämlich weit mehr Personen als bloß der Bauherr / die Bauherren involviert, wenn öffentliche Straßen gebaut werden. Bei Bundesautobahnen steht dabei das Bundesverkehrsministerium im entspannten Mittelpunkt. Und denen werden die Mittel ja ebenso gekürzt oder begrenzt wie in anderen Ressorts - und das, obwohl über Kfz-Steuer, Mineralölsteuer, Ökosteuer und das alles dann noch versetzt mit der Mehrwertsteuer auf so viele unterschiedliche Leistungen im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen gerade dieser Sektor dem Bundeshaushalt sowie den Landeskassen einiges mehr reinspült.


    Aber darum geht es ja in diesem Thread nicht. Für mich ist dieses spezielle Asphaltproblem völlig neu; in den breiten Medien hat sich nur Spiegel Online als massentaugliche Informationsquelle um das Thema bemüht; und deshalb mache ich auf diese Gefahren aufmerksam. Denn letztlich stecken zwei Kernbotschaften in diesem Thema:


    1. vorausschauend Fahren und
    2. Asphalt Lesen.


    Weiterhin: Oben bleiben!
    Carlos

    Moin.


    c0y0te: Ich habe den Start-Artikel ergänzt. Darin findest Du einen Link zu einem dreiseitigen Beitrag der Zeitung "Mittelbayerische". Der ist um einiges ausführlicher als der SpON Beitrag. Nach der Mittelbayerischen hat es mehrere Pkw und einen Motorradfahrer erwischt - einen BMW mit schweren Schäden, einen Fiat Punto, einen japanischen Wagen mit fünf Insassen und einen Porsche; die Fahrzeuge sind alle mittel- bis schwer-beschädigt; dank Fahrgastzelle, Gurte und Airbags ist den Personen darin nicht viel passiert.
    Ebenso versucht sich "die Mittelbayerische" an einer Erklärung, wonach diese Art Fahrbahnschäden unter anderem bei großen Hitzeunterschieden zwischen Boden unter dem Asphalt und Asphalt selbst entstehen können. Hauptkandidat für diese Art Schäden ist wohl vor allem die Beton-Bahn, da sie durch ihre Plattenstruktur Nähte aufweist, die für solche Schadensereignisse regelrecht vorbestimmt sind ...
    Mich wundert ein wenig, dass so etwas nicht schon früher bei Beton-Bahnen aufgetreten bzw. in den Medien besprochen worden ist; Beton-Bahnen sind ja nun nicht gerade neue Erfindungen. Und falls das ein "relativ neues" Phänomen ist, dann stellt sich mir die Frage: Was hat sich in der Architektur für Betonbahnen geändert, dass das jetzt möglich?


    Oben bleiben!
    Carlos

    Hallo.


    Hab' eben gerade einen schrecklichen Beitrag auf Spiegel Online gelesen:


    http://www.spiegel.de/auto/akt…i-abensberg-a-906839.html


    Darin wird das Phänomen "Blow Ups" auf Autobahnen beschrieben; diese entstehen durch enorme Hitze, wodurch sich der Asphalt so stark ausdehnt, dass er aufbricht - und zwar nicht mit niedlichen Rissen, sondern mit zentimeterhohen Aufwölbungen, Kanten, Rissen oder rampenähnlichen Verläufen. Dies betrifft laut Spiegel Online vor allem Betonfarbahnen. Gestern starb ein Motorradfahrer auf der A 93 in Bayern wegen eines solchen Effekts.
    Das zentrale Problem: "Blow Ups" sind nicht vorhersehbar; und bis die Straßenwacht so etwas feststellt oder bevor Warnungen diesbezüglich möglich sind, besteht Gefahr für Leib und Leben. edit: Laut der Mittelbayerischen - Zitat:

    Zitat

    Am Donnerstag vergangene Woche registrierte die Autobahndirektion Südbayern die ersten Risse in Autobahnen, sogenannte Blowups. Dabei kann sich die Fahrbahn an den Nahtstellen der Betonplatten innerhalb von wenigen Minuten oder sogar Sekunden um bis zu 50 Zentimeter heben.


    Deshalb: Passt auf Euch auf!


    Oben bleiben!
    Carlos

    Aber vielleicht ändert sich das Klima ja bald so, dass ich tatsächlich Bananen im Alten Land anpflanzen kann und ALDI die dann kauft. Dann ändere ich auch meinen Forumsnamen.


    Dieses Argument sticht jedes Argument GEGEN Klima-Erwärmung locker aus. Also: Alte Diesel und amerikanische Autos fahren - noch und nöcher, nie abstellen ... Und her mit den Kohlekraftwerken und der Schwer- wie auch Montanindustrie. Und dann jede moderne Therme und Zentralheizung gegen die alten Ölheizungen austauschen. Wer doch gelacht, wenn wir das nicht schaukeln könnten ...


    *duck und wech*


    Oben bleiben!
    Carlos