Beiträge von SuPerSnel

    Guten Abend zusammen,


    @Nthusiast und @SuPerSnel haben heute (fast spontan) den ersten Ortsgruppentreff Dresden abgehalten.



    Klein aber fein, genau 2 Leute und 2 eNTen ;)



    Da das unser erstes Treffen war, gibt es hier noch nicht viel zu berichten ausser, dass ich in meinem Bordwerkzeug ganz komisches Zeug gefunden habe, aber seht selbst.



    Wir haben uns erst einmal beschnüffelt und von meiner Seite aus würde ich sagen: Die Chemie stimmt, dem nächsten Ortsgruppentreff steht nix im Wege.



    Grüße
    Victor


    P.S. @Nthusiast, ich hoffe du nimmst es mir nicht übel dass ich deine eNTe fast nackt hier hochlade, aber hier weiß ja so gut wie jeder, wie ein eNTe naggsch aussieht...

    oben festgeschraubt

    Hallo Silvia,
    Bist Du Dir sicher, dass das mit den festgeschraubten Koffern so in Ordnung geht?
    Wenn ich das von meiner Transalp-bekofferung noch richtig in Erinnerung habe, muss Gepäck ohne Werkzeug entfernbar- oder eingetragen sein.


    Grüße Victor


    Weil Askano fragte, habe ich ungefragt mal meine Lösung unten eingetippt:


    @Askano falls Du Dich fürs bekoffern interessierst, hier meine Aktion von der Transalp (auf alle Givi Kofferträger anwendbar)


    Ich habe damals Givi Kofferträger genommen und mir für 50€ zwei Adapterplatten bei batangacase (http://www.batangacase.com/description.php?l=de&c=4&p=30) gekauft.
    Im Gegensatz zu den Universalbefestigungen von Touratech (https://shop.touratech.de/anba…fuer-alukoffer-18-mm.html) wo eine Seite mittlerweile 60€ kostet (damals glaube ich noch 50€ pro Seite)


    Und jetzt kommts:
    Die Platten waren auch für die dauerhafte befestigung gedacht, den "Nippel" der bei Givi zum Koffer einhängen schraubt man mit 2 Schrauben ab und oben schraubt man die Platten (an dei die Koffer geschraubt werden) an.


    Ich habe dann mittig zwischen die beiden bestehenden Löcher noch eines gebohrt, in den Adapterplatten habe ich ein Gewinde in das Loch geschnitten und am Kofferträger habe ich das Loch etwas größer gebohrt, dann konnte ich die Koffer mit Handradschrauben (?) fest schrauben.


    Falls das (obwohl falsches Modell) jemand gern auf der Technik Seite hätte, ich habe das für jemand anders schon mal in eine PDF gegossen, die könnte ich zur Verfügung stellen...


    Anbei noch 2 Fotos:

    Habe noch nicht geklopft.


    Werde ich dann wohl so machen müssen.
    Ich werde ihn behalten bis mein TÜV-Prüfer den bemängelt und da muss schon einiges passieren...


    Edith: Während ich schrub, gabs die letzten 2 Antworten von Ententreiber83 und riedrider.
    Aber ich habe ja schon gesagt, bis der TÜFF uns scheidet.
    Optisch schöner zu machen wäre jetzt auch mein bestreben, aber ich habe mich noch nicht entschieden wie und in welche Richtung die Ente eines Tages umgebaut wird. Aber das passiert frühestens nächsten (also nicht kommenden) Winter.
    -> Vielleicht wirds ja auch ne Radde

    Hallöchen zusammen,


    -Kupplung-
    letzte Woche Freitag habe ich meinen Leerlauf im Stand nicht mehr reinbekommen, ich musste mir ja gar nicht den Kopf zerbrechen, was das denn nun ist, 2 Minutem im Forum gesucht -> Kupplung, bzw. wenn ich richtig verstanden habe die Abnutzungen am Kupplungskorb.
    Ich habe die Ente ja erst seit 2 Wochen, also weiß ich nicht wie die Kupplung vorher behandelt wurde, aber ich denke wenn ich den Kasten erst mal auf habe, kann es nicht schaden die entsprechenden Teile (Reibscheiben, Stahlscheiben und Federn) zu tauschen. Jetzt habe ich hier im Forum gelesen, dass die orischinool Honda Kupplungsscheiben wohl am besten sind. Was ich jedoch nicht gefunden habe, war ein "Kupplungspaket" von orischinool Honda.
    Bei sämtlichen ebays und Co. bekommt man Komplettpakete wo sogar die Dichtung bei ist, bei Honda nicht? Welcher der überall erhältlichen Komplettsätze ist denn zu empfehlen, wenn es tatsächlich kein Komplettpaket von Honda gibt? nach meinen Recherchen müsste man mit 100€ so ziemlich die Mitte der Preisskala treffen, viel mehr wollte ich für einen "Kompatibel mit" Kupplungssatz auch nicht ausgeben.


    -Auspuff-
    Ich gehöre zu den (nach meiner Meinung) glücklichen, die mit so einer kurzen "Tröte" gesegnet sind.
    Jetzt ist da aber Rost an allem was kein Chrom ist in der nähe des Auslasses. Also "Innenrohr" "Endplatte" und Nieten.
    Hat schon irgendjemand eine lohnenden Methode der Aufarbeitung erfunden? Kann man alles was dort rostet irgendwie aufarbeiten oder erneuern?
    Tröte auf, alles raus, nachbauen und in neu wieder rein?
    Geht das? Gibts das?
    Weil wenn man sich die Gebrauchtpreise so anschaut.... Ich habe heut auf ebay (oder Kleinanzeigen?) eine originale, unbenutzte, kurze Tröte für schlappe 1300€ gesehen...
    Wenn ich meine Gammeltüte da hinten dran so sehe, gebe ich der noch 2 bis 3 Jahre, dann ist Feierabend.


    Gibt es Plastikkappen die man bei nichtbenutzung drauf machen kann, damit es nicht weitergammelt? ?(



    Das Bild der Tröte ist nicht extra für diesen Thread gemacht worden, das war man ein "Ganzkörperfoto", deswegen die miese Qualität, aber ich denke man erkennt was ich meine...


    Besten Dank im Voraus

    Was ist denn beim löten passiert?


    Da Dein Sockel viel Masse hat, musst du den Lötkolben eine ganze Weile dran halten, bis der Sockel warm genug ist.
    Ich habe gerade nicht im Kopf wie das genau aussieht, aber Du solltest so viel Plastik wie Möglich abbauen und den Lötkolben so lange an den Sockel halten, bis an der Stelle das Lötzinn schmilzt, dazu brauchst Du einen ordentlichen Lötkolben so um die 60Watt.


    Ist der Sockel an der Stelle irgendwie beschichtet (ich meine die sind so gold-gelblich) muss die Beschichtung runter (Schmirgelpapier).
    Wenn Du Lötzinn ohne Flußmittel hast, ist auch das falsch, am besten Lötzinn mit Flußmittelssele und Flußmittel extra was Du vorher auf die angeschmirgelte Stelle machst.
    Vorher das Kabelende schon verzinnen, dann den Sockel mit dem Lötkolben erhitzen und wenn das Lötzinn bei "Sockelberührung" in Lötkolbennähe schmilzt, das vorher verzinnte Kabel mit drauf und still halten, bis der Zinn fest ist (vorsichtig pusten beschleunigt das aushärten).


    P.S.:
    "Altes" nicht bleifreies Lot (Lötzinn) schmilzt bei niedrigeren Temperaturen und ist generell leichter zu verarbeiten...


    Viel Glück