Beiträge von Colorado

RedRider,
der "Blaukittel" hat es, wie bereits erwähnt, schon gesehen und für gut befunden. Einen Monat später das Gleiche mit der anderen NTV.
Das "Geschmolzene" zeigt dem Experten, dass hier Wäremeinwirkung zur Hilfe genommen wurde und das Matarial keinen Schaden genommen haben muss.
Ich war in meinem ersten Beruf Heizungsbauer, habe so einige Materialien (Stahl) gebogen und weiß über solche Zusammenhänge Bescheid. Da ist ein Herzkasperl kontraindiziert.

Oh Wunder, es hat geklappt

Natürlich müssen die Teile ausgebaut werden und die Arbeit wird am Schraubstock mit Schweißgerät und Rohrzange erledigt. Wo rohe Kräfte walten

Nur zur neuen Lackierung bin ich noch nicht gekommen.

Gruß
Dieter

Okay, ich will es mal mit Anhängen versuchen.Fussi1.jpgFussi2.jpgFussi3.jpgFussi4.jpg

Hi,
also wenn ich mir vorstelle, dass du nahezu den doppelten Spritverbrauch des Durchschnitts hast, wie müsste die Fuhre dann eigentlich laufen? Müsste da nicht eine Qualmwolke deinen Weg markieren? Ich kann mir kaum denken, bei einer mehr oder weniger normalen Fahrt so viel Benzin durchzuziehen. Bist du sicher, dass kein Sprit während der Standzeit irgendwo rausläuft? Das muss man nicht unbedingt sehen oder riechen können, denn das Benzin verflüchtigt sich natürlich (gelbliche Verfärbungen irgendwo am Motor?). Meine NTVs fahren mit gut 4 Litern auf 100 Km und die eine davon knallt auch schon mal beim Anlassen.
Ich kann mich aber einigen Vorrednern nur anschließen: Nicht aufgeben, etwas Besseres als eine NTV bekommst du kaum.
Bin nicht soooo weit entfernt (Hamburg-Harburg). Falls du in die Gegend kommst, kann ich einen Blick drauf werfen - aber keine Garantie geben. Dein Mechaniker hat allerdings (wenn mit Rechnung) eine Gewährleistungspflicht, der er nachkommen muss.
Gruß
Dieter

N'Abend,
ich schau' selten hier rein, obwohl ich mich doch nach meinen XJ 900-Jahren nun schon mehr als ein Jahr mit zwei NTVs (nicht gleichzeitig;-) durchs Land bewege und von den Bikes immer noch begeistert bin - bis auf eine Ausnahme: Die Sitzposition gefiel mir (natürlich) von Anfang an nicht. Spitzer Kniewinkel und eine Sitzbank, die nach vorn hemmungslos abfällt. Wer da in Japan wohl Testfahrer in der Entwicklung war??
Aber zum Thema: Ich habe mir die Fußrasten mit 23 mm Verlegung gekauft und möchte hier einen Tipp geben, wie man die Hebel (Schaltung und Bremse) am besten angleichen kann.
Der Schalthebel lässt sich natürlich in der Höhe stufenlos verstellen, der Bremshebel allerdings nur eine Idee - und das ist für meine Füße zu wenig gewesen
Also habe ich mir ein Autogen-Schweißgerät zur Hand genommen und beide Hebel unter Erwärmung zurechtgebogen. Den Schalthebel weiter nach außen (denn die verstellbare Rastenaufnahme bringt die Fußrasten weiter nach außen) und den Bremshebel im eleganten Bogen nach außen und unten.
Jetzt passt alles super und ich muss die Füße zum Schalten und Bremsen nicht mal von den Fußrasten nehmen. Die Stabilität der Hebel ist durch Verformung unter Wärmeeinwirkung natürlich nach wie vor gegeben und der TÜV hat keine Beanstandungen gehabt.
Soweit ein kleiner Tipp zur Verbesserung der Ergonomie.
Bis denne...