Das freut mich auf jeden Fall, dass das alles passt. Hoffen wir natürlich mal, dass es auch lange hält. Das kann ich nur schwierig vorhersagen 😅
Posts by crasbe
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Der nächste Versuch ist besser geworden. Nicht perfekt, aber besser.
Ein Gummi hat sich beim Drucken vom Druckbett gelöst und ist daher windschief geworden.
So kleine Bauteile sind immer undankbar zu drucken, weil man die Balance zwischen Geschwindigkeit, Kühlung und Temperatur finden muss, damit sie sich nicht verziehen aber auch noch halten.
Flexibles Material ist dazu noch nerviger zu drucken. Je weicher, desto schlimmer.
Materialkosten von dem ganzen Spaß sind übrigens rund 20ct (wenn man die 750g (oder so) Rolle für 60€ gekauft hat).
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Du kannst dir dann aussuchen, welches du am Ende nutzen willst. Definitiv nutzbar sind auf jeden Fall zwei.
Je nachdem, wie leicht oder schwer die Gummis zu installieren sind, kannst du ja auch eins der schlechteren zum Üben nehmen.
Das Material sollte auch mit normalem Lithiumfett verträglich sein, Silikonfett ist in Anbetracht an den anderen Kunststoff vmtl. trotzdem die bessere Wahl.
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Ich hab mal drei Stück gedruckt aus Recreus TPE SEBS, das ist ähnlich wie TPU, nur nicht hygroskopisch und auf Gummibasis. Eigentlich das bessere Material und etwas besser zu drucken.
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Die Druckqualität ist noch ein bisschen scheiße, das gefällt mir noch nicht. Da werd ich noch einen Versuch starten.
Schick mir mal deine Adresse, dann kann ich die morgen..heute in die Post werfen.
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Jo, TPU 95A hab ich da, kann ich dir drucken.
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Ein kleiner Tipp noch: Der Hoymiles Inverter ist nur ansprechbar (bzw. sendet nur Daten) wenn die Solarmodule Strom produzieren... ich hab damals mein OpenDTU Gateway spät abends aufgebaut und ein bisschen gebraucht für diese Erkenntnis 😅
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Hast du denn den Mikrocontroller programmiert?
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Naja, die alten Reifen, die seit Jahrzehnten nicht mehr produziert werden, kann man schon bedenkenlos löschen lassen. Manche Zulassungsstellen berechnen einen Aufschlag, wenn sie mehr tippen müssen 😅
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Dann kannst du die Kerze ja nochmal mit der Drahtbürste sauber machen, die geht dann nochmal 🤣
Mit Dichtungen aus dem Lasercutter haben wir auch schon experimentiert für den Land Rover. Da sind zwar die meisten Dichtungen verfügbar, aber oft in unterirdischer Qualität.
Im ersten Schritt haben wir sie nachmodelliert und ggf. Verbesserungen vorgenommen, dann 3D gedruckt (man könnte sie auch auf Papier ausdrucken oder aus Papier laserschneiden, aber das Plastik ist weniger nachgiebig und man kann besser erkennen, ob man die Maße wirklich getroffen hat oder nicht) und dann final ausgeschnitten.
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Die Runden Ringe sind so ein zweischichtiges ABS Material, bei dem man die obere Schicht weglasern kann. Das ist dann die Beschriftung für die Schalter und Anzeigen im Land Rover.
Wir haben schonmal überlegt, ob wir aus den Dichtungen ein Kleingewerbe machen und die dann an die Land Rover Teilebuden verkaufen, damit die auch endlich mal Dichtungen in ordentlicher Qualität haben 😅
Aber das Aufwand-Nutzen-Verhältnis ist nicht so günstig und im Land Rover Bereich hab ich das Gefühl, dass die Leute lieber ausschließlich rotzbillig kaufen wollen, auch wenn es schlechte Qualität ist. ODER sich darüber aufregen, dass die seltenen NOS Teile so teuer sind und sie die gerne deutlich billiger hätten... 🙃
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Geholfen hat am Schluss tatsächlich das Organenterpentin von LM. Riecht schön, aber man reibt sich die Finger wund bis das Zeuchs weg ist. Es löst sich, klebt aber weiter wie die Fliegenkacke.
Sowas hatte ich auch mal, da hat es geholfen, den Reiniger etwas einwirken zu lassen. Dafür müsste man natürlich aber das Verkleidungsteil demontieren oder die Suzi auf die Seite legen
In meinem Fall hat der Kleber den Orangenterpenreiniger förmlich aufgesaugt und hat sein Volumen vervielfacht. Dann konnten wir Schicht für Schicht abtragen... Drecksarbeit, aber anders wärs vmtl. gar nicht gegangen...
Frage an die Lackierer unter uns:
Wie würdet ich den Lack anrauen, klassisch mit Schmirgelpapier oder mit einer Maschine und wenn ja, mit was für einer?
Ich bin zwar kein Lackierer, hab aber schon das ein oder andere Teil lackiert.
Bei so kleinen Bauteilen aus Plastik würde ich dir immer empfehlen per Hand zu schleifen. Einerseits ist bei einer Maschine immer die Gefahr groß, dass du durch den Lack durchschleifst. Das ist bei Plastik insofern doof, als dass das natürlich sofort eine ziemlich tiefe Macke erzeugt, die sich nur mit semi-elastischem Spachtel füllen lässt.
Auf der anderen Seite erzeugt eine Schleifmaschine schnell viel Wärme im Bauteil, die das Plastik im Gegensatz zu Metall sehr schlecht abtransportiert, wovon das Plastik stellenweise aufschmelzen kann.
FALLS man durchschleift (und an der Sitzbank gibt es schon ein paar blanke Stellen), sollte man vorher einen Kunststoff Haftvermittler auftragen (https://www.lackwelt24.de/de/p…nt--400ml-spruehdose.html). Ganz dünn annebeln ist ausreichend.
Beim Schleifpapier gibt es recht große Qualitätsunterschiede, qualitativ (und preislich) steht 3M hier natürlich vorne, es gibt allerdings auch andere, die ganz gut sind.
Alternativ verwende ich gerne Schleifvlies, da das wesentlich flexibler und damit schonender für Kanten ist als Schleifpapier.
Bei dem Shop hier bestellen wir idR unser Verbrauchsmaterial und unseren Lack, deren Lack Eigenmarke ist absolut problemlos zu verarbeiten und ist auch nicht voller Verdünnung. Man sollte niemals Lack kaufen, der als "spritzfertig" angemischt ist, das ist idR Beschiss.
Die haben auch eine Unterkategorie für Schleifmittel: https://www.lackwelt24.de/de/?…rial-Schleifmaterial.html
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Der Orangenreiniger von Liqui Moly ist von der Aggressivität her irgendwo zwischen Isopropanol und Aceton, allerdings eher Richtung Isopropanol.
Hier ein Beispiel: Auf des Radio hat der freundliche Litaue leider direkt mit dem Lackstift geschrieben (...)
Das ging mit Isopropanol nicht weg, also so GAR NICHT. Auch nicht mit Schrubben oder irgendwas. Mit dem Liqui Moly Reiniger ließ es sich einfach abwischen, hat aber die Beschichtung vom Radio nicht angegriffen.
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Was es allerdings macht: Es löst Soft Touch Lack, wenn der nach vielen Jahren schon schleimig geworden ist:
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Die Lackverträglichkeit ist meines Erachtens nach nicht zu beanstanden. Ich hab den Reiniger mal benutzt, um das Harz von einer Linde vom Lack zu putzen. Da das Auto jetzt noch Lack auf dem Dach hat, würde ich behaupten, dass der Orangenreiniger lackverträglich ist
Ist ja auch der erste Punkt auf der Webseite: "hervorragende Lackverträglichkeit".
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Ich kämpfe gerade mit der Kleberschicht. Der sichtbare Bereich ging ab, aber drunter ist der Kleber und der bei weitem hartnäckiger.
Meine Empfehlung ist das hier: https://www.liqui-moly.com/de/…iniger-p005071.html#21467
Ich krieg kein Geld von Liqui Moly (warum eigentlich nicht?) aber das Zeug funktioniert wirklich, WIRKLICH gut. Wo man vorher ewig mit Isopropanol schrubbt, kann man die Kleberreste damit einfach abwischen.
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Eventuell noch einen Ölwechsel machen...
Und bei der Gelegenheit den Ölfilter aufschneiden. Wenn der voll ist mit Spänen und Stückchen, dann gibt es vermutlich ein größeres Problem.
Gleiches gilt natürlich, wenn das Öl einen Metalliclook hat. Macht sich gut auf Fahrzeugen, aber schlecht bei Motoröl
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@ rafera: Wenn ich den Hebel ziehe, geht das Teil nach vorne
Aber kuck mal, habe ich eben entdeckt.
Da hast du auch die Antwort, warum der Gasgriff schwer geht. Wobei einer der Gaszüge gequetscht aussieht, wie auch immer das passiert ist.
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Manchmal liegt es auch am Gasgriff selbst. Hier kann es sein, dass er schwergängig auf dem Lenker läuft (Dreck, Rost) oder in dem Plastikgehäuse schwer läuft.
Reinigen und Fetten schafft hier Abhilfe.
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Kannst du dazu ein bisschen mehr Kontext geben? Ist das von heute auf morgen passiert oder als schleichender Prozess? Nur im Stand oder bei der Fahrt?
Im Endeffekt gibt es folgende Fehlerursachen:
1) Der Kupplungshebel selbst hat ein Problem. Das kann man leicht prüfen, indem man den Hebel abbaut und den Zug aushängt. Wenn schon das Ausbauen problematisch ist, hat vielleicht das Lager vom Hebel auf der Schraube gefressen.
2) Das Kupplungsseil hat ein Problem. Wenn man den Kupplungszug am Kupplungshebel ausgebaut hat, sollte man den Bowdenzug praktisch ohne Widerstand heraus- und reinschieben können (natürlich nur so viel, wie Spiel unten am Kupplungsdeckel vorhanden ist).
3) Der Umlenkmechanismus hat ein Problem: Wenn die ersten beiden Tests positiv verlaufen sind, kommt man vmtl. nicht darum herum den Kupplungsdeckel abzubauen. Die Welle ist im Deckel mit einem Lager geführt, das kann gefressen haben.
4) Die Kupplung selbst hat ein Problem. Auch hier muss man den Deckel abnehmen. Allerdings bin ich gerade nicht sicher, was mögliche Ursachen wären. Vielleicht eine gebrochene Kupplungsfeder, die die Betätigung der Kupplung verklemmt?
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....erstens ist die Originalbereifung der NTV650 hinten 150/70-17 und nicht 160/70-17 (gilt nur für die Hawk) übrigens dieser Reifen gehört auf eine 5,0"-Felge und zweitens ist es unerheblich was ich auf meiner eNTe fahre und wer sich nicht bemüht muss halt wieder auf Diagonalreifen zurück wechseln!
Dann musst du meinen Post noch einmal lesen, ich habe "150/70" geschrieben und nicht "160/70". Gibt es diese Größe überhaupt?
Wenn es so unerheblich ist, was du auf deiner NTV fährst, warum hast du mir das dann proaktiv und unaufgefordert mitgeteilt? Wenn du dich danach darüber beschwerst, dass ich (angeblich unaufgefordert) auf Wolfgangs Post antworte, in dem er mich markiert hat?
Darüber hinaus hab ich zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass ich nicht wüsste, was ich für Reifen auf der NTV fahren sollte. Ich habe nicht um Rat gefragt und mich über nichts beschwert.
Dennoch unterstellst du mir, dass ich dumm und faul sei und mich nicht bemühen würde, wofür es keinerlei Anhaltspunkte gibt.
Dementsprechend gilt weiterhin meine Aufforderung, dass du dich bei mir für deine absolut unangebrachte und unangemessene Ausdrucks- und Verhaltensweise bei mir entschuldigst.
Du kannst oder willst nicht zugeben, dass du Fehler gemacht hast und versuchst mit Beleidigungen und Strohmannargumenten dich aus der Situation zu winden statt dazu zu stehen.
Auf der anderen Seite habe ich meinen Post erklärt und mich dafür entschuldigt, dass er falsch interpretiert werden kann, obwohl sich Wolfgang nicht einmal darüber beschwert hat, sondern du als White Knight für ihn gesprochen hast, als wäre Wolfgang nicht in der Lage, selbst darauf zu reagieren.
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....hab hier niemanden um blödes Geschreibsel (Gelabere) gebeten und wenn man zu blöd oder zu faul ist sich um eine Eintragung für Radialreifen für die NTV bemüht muss man das nehmen was man bekommt!
Ich habe auch niemanden darum gebeten, mir einen Screenshot von der Webseite zu schicken, die ich selbst verlinkt habe mit einer Passage, die auf die Situation, die ich geschildert habe, gänzlich unzutreffend ist.
Die NTV hat weder eine EU-Typgenehmigung, noch entspricht die Reifengröße ODER die Reifenbauart des CRA3 den Reifen, die auf der NTV freigegeben wurden.
Weiterhin habe ich dich nicht darum gebeten, dass du deine Erfahrungen schilderst, dass du einen TÜV Prüfer gefunden hast, der dir eine Eintragung vornimmt, die auf meinen Anwendungsfall auch nicht zutreffend ist. Jedenfalls ist bei meiner NTV keine Seven Fifty Felge verbaut.
Insofern ist es von dir völlig unangebracht, mich zu beleidigen. Meine Antwort auf Wolfgangs Post war sarkastisch gemeint in Hinblick darauf, dass ich einen unkommentierten Screenshot mit den oben genannten Einschränkungen auf die Anwendbarkeit meiner Situation als passiv aggressive Antwort empfinde. Es tut mir leid, dass das nicht offensichtlich genug war, auch wenn ich deine Reaktion weiterhin als falsch erachte und mindestens eine Entschuldigung fällig sein sollte.
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Ich hab meine NTV schon öfter mit heißem Wasser gewaschen, allerdings ist dabei leider noch nie der CRA3 von 160/60 auf 150/70 geschrumpft. Auch der vordere Reifen ist bei höherem Luftdruck nicht von 110/70 auf 110/80 angeschwollen. Selbst mit viel Seife ließ sich das "ZR" als Markierung für den Radialreifen nicht wegschrubben
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....sagt wer???
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr: https://bmdv.bund.de/SharedDoc…bination-kraftraeder.html
QuoteDie vorstehend beschriebene Vorgehensweise hinsichtlich der Beurteilung von Rad-/Reifenkombinationen an Krafträdern ist anzuwenden
- bei Reifen, die nach dem 31.12.2019 hergestellt wurden und
- ab dem 01.01.2025 bei allen Reifen.
Als Herstellungsdatum gilt die Angabe (DOT-Kennzeichnung der Kalenderwoche und des Jahres der Produktion) auf dem Reifen.
Aber ich hab keine Lust die Diskussion jetzt aufs Neue zu starten.
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Ich hab meine NTV heute endlich aus dem Winterschlaf geweckt (und alle anderen Motorräder auch) und es sind tatsächlich alle problemlos angesprungen
Als nächstes steht die HU an, die ist erst seit ööööhhhh Juli 2023 fällig
Vielleicht auch ein Satz neue Reifen, die CRA3 (mit Bestandschutz) dürfen ja ab nächstem Jahr nicht mehr gefahren werden.