Beiträge von Ioscius

    Ah, danke für die Info, weil hier gibt es ja so viele kW-Varianten: https://de.wikipedia.org/wiki/Honda_NTV


    Nein, das habe ich nicht vor, das war bloß aus Interesse. Ich finde, wenn man Motorrad fährt, sollte man sich ein bisschen auskennen (wie dass der 88er Jahrgang mit dem Buchstaben „J“ bezeichnet wird oder dass die Baureihe/das Modell den Modellcode RC 33 hat..


    Stimmt, wenn man 37 kW in PS umrechnet, kommt man was auf 50,x, wahrscheinlich gibt es da eine kleine Toleranz.. Meines Erachtens gibt es diese Grenze bei Versicherungen aber nicht mehr.

    Und sollte ich das tun, müsste ich damit wohl auch sofort zum TÜV, oder?

    Hallo,


    ich hoffe, es ist ok, wegen dieser Minifrage keinen neuen Thread aufzumachen, aber es passt thematisch relativ gut:

    Meine Revere 650 J (Bj. 1988) hat laut Führerschein 37 Kw. Nun habe ich in Wikipedia und einer Honda-Fanseite gelesen, dass die 1988-Motorradversion dieser Baureihe gewöhnlich 44kW (60 PS) hat. Generell seien bei allen Varianten auch 37 kW und weniger möglich. Meine Frage ist: Handelt es sich bei dieses optionalen niedrigeren kW-Versionen immer um Drosselungen, also hat meine Honda eigentlich eine höhere Leistung, oder sind die 37 kW die natürliche Leistung, also kann der Motor keine 44kW erbringen?


    Danke

    Bei Waiblingen.


    Super, danke! Also wegen des Bremsflüssigkeitsaustausches überlegen wir uns das wirklich..Luftfilter wird dann weniger Probleme machen. :)


    Ist aber alles nichts akutes, nur einen nichtfunktionsfähigen linken Außenspiegel zu haben, ist schlimmer..


    Das Gummi lässt sich nicht entfernen, jemand Ideen, oder geht es fast nur, einen neuen zu kaufen..?


    Grüße

    Hallo,


    ich habe 2017 von einem Freund eine NTV 650 Revere (Bj. 1988) übernommen, ich habe fast immer jährlich (außer an zwei Jahren, in denen ich selten fuhr) das Öl und den Ölfilter gewechselt. Endantriebsöl einmal nachgefüllt, letztes Jahr nachgeschaut: Gut voll.

    Gestern habe ich wieder Öl und Ölfilter gewechselt und noch etwas das Motorrad gepflegt: Politur (Lack und Auspuff) und die Bremsscheiben gesäubert.

    Kühlflüssigkeit aufgefüllt und die Bremsscheiben hinten (Bremsen hat nicht mehr funktioniert) hatte ich auch mal vor 2-3 Jahren ersetzen lassen von Werkstatt.


    Nun habe ich die Wartungstabelle überflogen und dachte mir so, die zwei Punkte Bremsflüssigkeit und Luftfilter wechseln sind wohl das Eheste, was man auch mal tun sollte. Im Internet werden Flüssigkeiten angeboten mit einer Preisspanne von unter 5 bis über 15 Euro. Nun finde ich die Bremskraft des Motorrads an sich ohnehin nicht sonderlich berauschend, deswegen möchte ich fragen: Habt ihr eine Empfehlung für eine bestimmte Flüssigkeit (mit der ich dann wahrscheinlich die alte ganz ersetze, das sollte wahrscheinlich nicht gemischt werden..)?


    Noch was anderes: Interessanterweise wird empfohlen, den Luftfilterwechsel von einer Werkstatt machen zu lassen. Auch wenn es offtopic ist, möchte ich das Forum nicht „zuspamen“ und extra ein neues Thema eröffnen: Ist es besser, den Liftfilter an einer Werkstatt machen zu lassen?


    Danke!

    Liebe Mitglieder, insbesondere NT/Hans,


    nein, ich werde sicher nicht einfach zur Forumsleiche, erstens ist das generell unhöflich, zweitens umso mehr bei solch engagierten und hilfsbereiten Mitgliedern!


    Ich habe nit den „paar Tagen“ wohl etwas untertrieben, mein Vater ist wirklich ein gnadenloser Workaholic, geht gegen 8:00 Uhr ins Geschäft, und kommt zwischen 23 und 0:30 Uhr nach Hause die Woche auch noch eine Dienstreise, und jetzt ist der in den USA.
    Ich musste einfach so weit ausholen, um glaubwürdig zu machen: es dauert wohl noch vielleicht eine oder zwei Wochen, vielleicht auch drei. Ich fahre derzeit auch nicht, habe in zwei Wochen Doppelexamen, und dann fahre ich doch viel lieber dann mit Genuss, wenn die Bremse wieder funktioniert und das Examen erledigt ist… Und das nächste Jahr hat auch noch einen Sommer. Aber ich möchte es eigentlich noch im Oktober richten.


    Sobald ich in diesem Thread wieder antworte, erscheint er ja wieder oben. Ich bitte um Geduld.


    Schönes Wochenende euch!

    Erstmal vielen Dank für eure Antworten. Ich bin echt überwältigt von der Hilfsbereitschaft hier!
    Ja, ich wohne 15 km von Stuttgart entfernt.


    Keine Sorge, ich hätte das nicht alleine gemacht; ich hätte das mit meinem Vater gemacht, der handwerklich und technisch weitaus mehr begabt ist als ich.


    Ich melde mich einfach nochmal, sobald wir uns das angeschaut haben. Kann aber ein paar Tage dauern, er ist relativ beschäftigt.


    DANKE!

    Hallo,


    ich bin seit einem Jahr Motorradfahrer, also wundert euch bitte nicht wegen meiner Unerfahrenheit. Als im März die Saison losging, habe ich mir eingebildet, dass die Rückbremse meiner NTV 88 etwas weniger gut anschlägt, das Vorhandensein von genügend Bremsflüssigkeit hat mich jedoch beruhigt.
    Als ich dann im September vom Urlaub zurückbekommen bin und wieder fuhr, habe ich festgestellt, dass die Rückbremse nicht mehr im geringsten funktioniert, ich kann draufdrücken, und beim Fahren merkt man nichts. Wenn ich auf dem Hauptständer die Rückbremse drücke, kann mein Vater das Rad zumindest schwerer drehen, als wenn die Rückbremse gelöst ist...
    Ein Freund meinte, der Bremsbelag ist es, aber wenn die völlig durch sei, könne auch die Bremsscheibe kaputt sein. Kann ich das irgendwie überprüfen? Und habt ihr mir eine Kaufempfehlung (Link)?


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Also danke euch allen, Leerlaufschalter ersetzt und die Neutralleuchte geht wieder und somit auch der Anlasser.


    Dass der Anlasser bei gezogener Kupplung mit Gang nicht funktioniert, war auch bei meinen Vorgängern so, die mein Motorrad besessen haben.

    Hallo,


    vorgestern meine Maschine aus dem Winterschlaf geholt, alles funktioniert. Doch seit gestern erkennt meine Maschine nicht mehr den Leerlauf (schon mehrere Male bei ausgeschaltetem Motor den Gang gewechselt und wieder in den Leerlauf), und deswegen geht die Maschine nicht mehr an. Sie geht nur im Leerlauf an.


    Hat jemand eine Idee, was ich tun kann?


    Danke!

    Ich werde Pottis Ratschläge gerne befolgen, und am Ende der Session mit einem Kumpel, der das kann, die besagten Teile überprüfen.


    Auch wenn mir unklar ist, dass das Gerät ja problemlos startet - eben nur nicht, wenn er leer gefahren wurde.


    Ich bin eben unerfahren; ich kann mir sehr wenig am Motor erklären, beispielsweise am Auto: wenn man eine etwas höhere Geschwindigkeit im zweiten Gang hat, ist es schwieriger, den ersten Gang einzulegen. Gibt es irgend einen Sinn, immerhin ist ja die Kupplung gedrückt, also Motor und Antriebsrad nicht verbunden.