Beiträge von N-eNT

    Tach Berti,


    die genannten Quadrals kenn' ich zwar nicht, aber grundsätzlich sollte das mit dem Anschluss schon funktionieren...

    Wenn ich Dich richtig verstehe ist der Sub mit Lautsprecherkabel vom Verstärker auf "high level input" (oder so ähnlich) verkabelt? Wie sind Deine "normalen" Lautsprecher angeschlossen? An die "high level output" vom Sub oder am anderen Lautsprecherausgang des Kenwood? Ist evtl. der Lautsprecherausgang am Verstärker nicht eingeschaltet? Hat der Sub einen Power-Schalter (evtl. mit "Auto"-Position)? Wie steht der Lautstärkeregler am Sub?

    Mal so ein paar Gedanken nach Blick in die Glaskugel ;) Vielleicht kannst Du auch ein Foto der Verkabelung an Verstärker und Sub posten, dann fällt mir vielleicht was zweckdienliches ein...


    LG
    Ulrich

    Wird wahrscheinlich ein Fiat 500 0,9 TwinAir oder Honda Jazz in Blechbüchsenausstattung.

    Den Honda Jazz lobe ich auch immer wieder gerne... habe meinen 2011 als Tageszulassung gekauft, die einfache "Trend"-Ausstattung mit der kleinen 1,2l Maschine. Vor kurzem habe ich die 200.000 km überschritten, danach gab's erst mal (wieder) einen mängelfreien TÜV. Ansonsten in den ganzen Jahren nur Wartung, Reifen, Bremsen, Batterie. Nix, aber auch gar nix sonst zu reparieren. Verbrauch liegt zwischen 4,7l (im Urlaub, nur Landstraße) und 7,8l (Winter, Kurzstrecken), gemittelt über die bisherige Zeit etwa 6,1l. Finde ich echt ok. Und sowas wie Biergarnituren, Spülmaschine oder Fahrrad passt bei Bedarf auch rein (dann allerdings keine 4 Mitfahrer mehr ;)).

    Heute gekauft: neuer Dekoaufkleber fürs Nummernschild in der Farbe der Saison für 73,- €.
    Schlussendlich (nach etwas Hin und Her) ohne Mängel.


    Bevor ich bei der nächsten HU womöglich echte Probleme bekomme: hat jemand zufällig noch eine Vorderradabdeckung in schwarz auf Lager? Da würde ich mich über ein Angebot freuen - dem Prüfer hat meine angebrochene und Klebeband-stabilisierte Variante nicht so gut gefallen...

    Servus allerseits,
    bei meiner nTe hat sich die Tachoanzeige "verabschiedet". Ich bin mal die verschiedenen Tipps zur Fehlersuche hier im Forum durchgegangen und habe festgestellt, dass die Tachowelle ok ist (wenn ich unten drehe bewegt sich die Tachonadel), aber die Welle vom Tachoantrieb im Vorderrad nicht mitläuft, wenn ich das Rad drehe. Es gibt nur ein leicht "klackerndes" Geräusch, das sich je nach Drehgeschwindigkeit ändert.
    Vermutlich führt zur weiteren Fehlersuche kein Weg am Ausbau des Vorderrads vorbei, richtig? Da lasse ich dann lieber die Finger davon...

    Ich hatte mir das Pedelec auch ursprünglich nur gekauft um in der Stadt auf Asphalt unterwegs zu sein, aber weil's (wider Erwarten) Spaß macht damit zu fahren sind schnell auch mal kleine Touren dazugekommen die auch mal über Wald- und Forstwege führen - keine Ahnung ob's sowas im Ruhrgebiet überhaupt gibt :D


    Zum Gewicht: mein Giant wiegt etwa 24 kg, (wie geschrieben, ein robustes Trekkingmodell), zulässiges Gesamtgewicht sind 156 kg, das reicht mir auch mit Gepäck / Einkäufen locker. Solange es nur ums Fahren geht (und der Akku noch Saft hat) ist das Gewicht kein Problem, zu beachten ist das eher wenn das Rad auch mal z.B. über eine Treppe in den Keller muss oder in den Zug. Da macht sich jedes Kilo bemerkbar (vor allem weil ja sonstiges Gepäck u.U. auch noch geschleppt werden will).


    Zum Thema Reifen kann ich bisher sagen: die Reifen die beim Kauf auf dem Rad waren (Trekkingreifen mit eher grobem Stollenprofil) haben mich gut durch den ersten Winter gebracht, auch bei (festgefahrenem) Schnee. Auf Eis.... naja... Weil die Reifen aber auf Asphalt recht laut sind habe ich nach einem Jahr auf schmalere Reifen mit Straßenprofil gewechselt. Die sind auf der Straße super (leise, weniger Rollwiderstand), aber als es kürzlich bei uns geschneit hat und dann die Tage drauf die Fahrradwege zum Teil recht glatt waren, bin ich zweimal "abgestiegen" - da hab' ich mir dann die Trekkingreifen zurückgewünscht. Mit echten Fahrrad-Winterreifen habe ich (noch) keine Erfahrung.


    Und für den Transport von Einkäufen etc. nutze ich eine Ortlieb-Tasche, die ich schon wesentlich länger als das Pedelec habe. Die ist unempfindlich und wasserdicht. Wenn ich mehr zu transportieren habe nehme ich zusätzlich einen Korb mit (der ist von Racktime, passend für das gleichnamige Gepäckträger-Klicksystem). Das klappt grundsätzlich gut, aber wenn ein 12er-Pack Milch drin ist verändert sich das Fahrverhalten durch den hohen Schwerpunkt schon ein bisschen.


    Hoffe das hilft weiter...

    Ich fahre seit gut zwei Jahren ein Giant Explore, das ist ein Trekking-Pedelec mit Straßenausstattung und als 25 km/h-Version nicht versicherungspflichtig. Anforderungsprofil war ählich wie bei Dir, also etwa 5 km Arbeitsweg und alles weitere in der Stadt. Ich hab's aber leider nicht von meinem Arbeitgeber bekommen, daher war der Preis schon ein gewichtiges Thema - da war Riese und Müller leider raus...
    Bisher bin ich gute 8.000 km gefahren, bis auf ein paar Kleinigkeiten (Kabel zum Rücklicht war durch, vorderes Schutzblech fängt allmählich das Klappern an) ist bisher alles super, obwohl ich bei jedem Wetter (also auch im strömenden Regen und im Winter bei Schnee und Minusgraden) fahre. Akku hält bei meiner Nutzung locker über 80 km, dann lade ich nach weil ich ein Schisser bin und der Restkilometeranzeige nicht so ganz traue :D Jedenfalls bin ich damit innerstädtisch auch unter Beachtung der Verkehrsregeln in der Regel mindestens so schnell wie mit dem Auto, daher nehme ich das Auto in der Stadt fast nur noch, wenn ich was zu transportieren haben was nicht aufs Rad passt (mittlerweile denke ich übrigens ernsthaft über einen Fahrradanhänger nach).
    Positiver Nebeneffekt: seit ich jeden Tag bei jedem Wetter auf dem Rad bin fühl' ich mich insgesamt fitter...

    Ich hab' seit fast 20 Jahren nur noch Klapphelme. Angefangen mit Schuberth Concept, dann C2; mit beiden war ich absolut zufrieden. Perfekte Passform, top Verarbeitung.
    Danach habe ich (aus Preisgründen) einen günstigen HJC IS-MAX II ausprobiert (und ziemlich bereut: bei längerem Tragen Druckstellen, mäßige Verarbeitung). Eine Saison später musste wieder was Ordentliches her. Der Schuberth C3 passt mir leider nicht so recht, daher bin ich beim Nolan N104 gelandet. Mit dem bin ich ziemlich zufrieden - Verarbeitung nicht ganz so gut wie bei Schuberth, aber er sitzt bei mir straff und trotzdem auch stundenlang bequem.