Servus zusammen,
danke euch für die vielen Antworten und Meinungen.
Rein technisch gesehen schadet solch eine Schraube ja garantiert nicht, jedoch verstehe ich eure Argumentationen, dass ein NTV-Motor keinen Abrieb hat. 
Ich lasse den Beitrag hier mal stehen und wenn es mehr Interessenten gibt (bisher nur eine Personen mit zwei Schrauben) gehe ich das Thema nochmal an!
Daher bitte weiterhin hier melden, falls jemand Interesse hat. 
Hallo zusammen,
ich bin derzeitig am Aufbauen eines Honda Transalp Motors (ja auch vergleichbar mit der unserer Enten) und bin hier auf einen sehr ambitionierten YouTuber gestoßen.
Dieser beschäftigt sich hauptsächlich mit KTMs und speziell den LC4 Modellen und deren technische Instandsetzung und Verbesserung.
Hierzu hat er auch eigene Magnetablasschrauben entwickelt, welche mega stark sind und selbst kleinste Metallpartikel aus dem Öl ziehen.
Ein Video zu den Schrauben findet ihr hier:
https://youtu.be/lCJU8G_F5Ss
Da ich mir dachte für unsere alten Motoren wäre dies ein absolutes Upgrade, damit die Motoren noch länger halten und 1000x besser sind als irgendwelche Magnetschrauben aus dem Zubehör welche nicht mal paar Gramm heben können, habe ich mit ihm Kontakt aufgenommen und er würde uns ein paar Magnetablasschrauben anfertigen in M14x1,5 (Honda Teilenummer: 92800 14000).
Preis je nach Stückzahl zwischen 30€ und 20€ mit Symbol-Laserung.
Daher die Frage an euch, wer würde sich für solche Schrauben interessieren?
Und könntet ihr bei euren Enten mal schauen wie lang der Magnet sein dürfte und hier posten (je länger desto besser)?
Ich frage jetzt mal bei euch an wer so ne hochwertige Schraube haben wollen würde, sammle mögliche Bestellungen und frage dann nach dem endgültigen Preis usw.
Wenn der feststeht würde ich diese dann bestellen, ihr überweist mir das Geld und ich schicke euch diese mit versichertem Versand (oder wie ihr wollt) zu.
Viele Grüße
Marco
Hallo zusammen,
seit ich meine eNTV besitze habe ich das Problem, dass sich der Leerlauf nicht richtig einlegen lässt => Im Stand schalte ich vom 1. in den 2. oder vom 2. in den 1. jedoch finde ich nur schwer den Leerlauf + im Fahrbetrieb lässt sich der Leerlauf leichter "finden".
Wie alte Beiträge hier im Forum berichten ist dies wohl eine Krankheit der eNTV und liegt wohl an den Einlaufmarken am Kupplungskorb, welche mit einer Feile und etwas Schmirgelpapier beseitigt werden können.
Liege ich hier soweit richtig?
Wenn ich jedoch schon die Kupplung komplett ausbaue will ich auch gleich diese tauschen und hier wollte ich euch fragen, ob ihr mir einen oder ein paar Hersteller nennen könnt bei dem ihr gute Erfahrungen beim Kupplungssatz gemacht habt?
Danke euch! 
Aaah ok, jetzt weiß ich was du meinst
Aber wie erklärt dies nun, dass beim alten Thermostat der "Stift herausspringen konnte", das musst du mir nochmal erklären
Welcher Stift?
Gebraucht über Ebay-Kleinanzeigen gekauft.
Vor dem Kauf gar nicht aber für 20€ hab ich es getestet.
Hallo zusammen,
hat schon wer Erfahrungen gemacht mit dem Motul Motocool Factory Line?
https://www.motul.com/at/de/products/motocool-factory-line
Ein Freund von mir (KTM-Schrauber) meinte, dass das Motocool Factory Line das Beste Kühlmittel sein soll was Korrossionsbeständigkeit und Kühlwirkung angeht und was für ne KTM gut ist kann für ne NTV nicht schlecht sein.
Beim Ölberater von Motul wird es für die NTV aber nicht aufgezeigt, aber in ne NTV müsste man es trotzdem füllen können wenn man das Kühlsystem vorher reichlich gespült hat oder?
Fahre bis jetzt das Motul Motocool Expert Hybrid Tech
Grüße
So Männer, das Problem scheint gelöst zu sein.
Nachdem ich jetzt alles auschließen konnte war nur noch der Kunstoffstutzen zum Einfüllen des Kühlwassers eine Möglichkeit.
Daraufhin habe ich ein gebrauchtes Gehäuse inkl. diesem Kunstoffstutzen gekauft und siehe da nach dem Auffüllen und Entlüften bleibt die Ente nach langem laufen lassen im Stand mit einigem Mal Lüfter an und wieder aus trocken, spuckt kein Wasser mehr und der Stand im Ausgleichbehälter bleibt gleich.
Zum Vergleich hier nochmal der Unterschied zum alten Stutzen (links) und zum neuen/gebrauchten (rechts).
Es ist deutlich zu sehen, dass beim alten die untere umlaufende und kreisrunde Nut aus irgendwelchen Gründen nicht mehr ganz vorhanden ist.
Somit hat der Kühlerdeckel nicht mehr ganz abdichten können, es konnte im System kein Druck aufgebaut werden und die Ente kochte über.
Also für alle NTV-Fahrer evtl. mal diesen prüfen und natürlich auch wenn die Ente bei irgendjemand überkocht.
Jetzt hoffe ich nur noch, dass das Öl nicht mehr wird und die Kopfdichtung keinen Treffer abbekommen hat.
Danke für die ganzen Tipps, ohne euch hätte das Problem nicht so schnell gelöst werden können!
Moin Tekax, das eigentlich nicht, da der Ausgleichbehälter nie mehr als bis zur oberen Markierung voll war.
"Sollte ja wenn das Kühlsystem richtig funktioniert jetzt nichts mehr rausgespuckt werden, lass die Ente doch einfach nochmal warm laufen und schau was passiert" habe ich gemacht, daraufhin hat's im Ausgleichbehälter wieder gekocht und nach dem Abkühlen des Motors war der Ausgleichbehälter wieder leer (Kühlwasser wieder verschwunden) und ich konnte auch wieder etwas oben am Einfüllstutzen nachfüllen... 
Danke dir RedRider für den Tipp mit dem Schlauch, jedoch kann ich leider auf dem ersten Bild wenig erkennen, da zu dunkel und zu unscharf...
@ NT/Hans nene war schon ein original NTV-Kühlerdeckel, Artikelnummer 19045-MY3-621
Ja, der Kühler wird überall heiß und auch jeder Schlauch.
Man sieht auch, dass die Wasserpumpe arbeitet (Wasser zirkuliert wenn Kühlerdeckel unten ist.
Hat evtl. jemand von euch ein Bild vom Einfüllstuzten von oben (wo der Kühlerdeckel drauf kommt) wie da die Auflagefläche vom Kühlerdeckel aussehen muss oder meint ihr es liegt eher weniger daran?
Also jetzt bin ich wirklich am verzweifeln...
Habe jetzt das Thermostat und den Kühlerdeckel ausgetauscht und alle Dichtungen (alles original Honda-Teile) bis auf die zwei an diesem Verbindungsstutzen zwischen den Zylindern (da dort wirklich kein Wasseraustritt zu sehen ist) und die Ente spuckt immer noch Wasser wenn die heiß wird.
Hab nach dem Tausch der Dichtungen alles schön mit Silikonfett eingeschmiert und wieder zusammengebaut, Kühlerwasser aufgefüllt, Kreislauf entlüftet, Deckel drauf, warm laufen lassen und nach einigen Minuten fängt sie bei laufendem Lüfter wieder das Wasser spucken an...
Bin jetzt ziemlich am Ende mit meinem Latein und frage nun euch die Experten, wo das Problem noch liegen kann?
Ich hoffe meine Ente wird endlich, da ich mich schon so auf ne größere Ausfahrt gefreut hab...
Sorry, hatte ganz vergessen mich vorzustellen...
Bin 27 Jahre alt, aus dem Raum Forchheim (Oberfranken) und schraube schon recht viel, bis jetzt an meinem ersten Motorrad KTM LC4 640 Enduro und zur NTV bin ich auf Grund des guten Rufes des Motorrades und diesem Forum gekommen.
Was wollt ihr sonst noch wissen zur Vorstellung?
Bezüglich des Kühlkeislaufes hab ich jetzt mal alles ausgebaut und neue Dichtungen mit Silikonfett gesetzt.
Dabei viel mir auf, dass das Thermostat beim Ausbau offen stand und sich der "Nippel" vom Thermostat (Gott weiß wie) verkeilt hatte.
Hab daraufhin das Thermostat ins heiße Wasser gelegt und den Nippel beim abkühlen in der richtigen Position gehalten, woraufhin eigentlich wieder alles funktioniert am Thermostat = Thermostat geht sauber auf und zu ohne zu haken.
Was ich mich jedoch nun frage ist, um wie viele Milimeter sich das Thermostat öffnen muss?
Bei mir sind es nachdem ich es aus dem heißen Wasser genommen habe und es sich bei 82 Grad voll geöffnet hatte ca. 5mm (siehe Bild) und insgesamt 8mm am unteren Zylinder gemessen.
Bilder vom geschlossenen und geöffneten Thermostat siehe unten:
Männer ihr seid spitze!
Danke für die ganzen Antworten und Ratschläge, ich werde mich die Tage sobald die Teile da sind an die Reparatur machen und dann berichten.
Grüße Marco
Hallo Männer,
ich bin seit wenigen Wochen stolzer Besitzer einer NTV 650 Bj. 1995 mit 69.500 Km.
Am Samstag habe ich den Vergaser gereinigt, Ventile eingestellt und die Vergaser synchronisiert sowie alle Flüssigkeiten inkl. Kühlwasser gewechselt.
Daraufhin habe ich eine ausgedehnte Probefahrt gemacht und alles lief perfekt und bin in zwei Tagen 400km gefahren mit Vollgas Autobahn und schnell über die Landstraße, wobei das Öl selbst auf der Autobahn nie heißer als 115 Grad wurde (Standard Öl-Temperatur stets 80-90 Grad) und das Wasser immer zwischen viertel und halb der Temperatur-Anzeige war.
Gestern fuhr ich in meine Garage und wunderte mich über ein brodelndes Geräusch und konnte sehen, dass es aus dem Ausgleichbehälter lustig dahin brodelte.
Später schaute ich nochmal nach und es war kein Wasser mehr im Ausgleichbehälter, einfach verschwunden...
Daraufhin habe ich den Ausgleichsbehälter bis Max. gefüllt und auch oben am Kühlerdeckel konnte ich ca. 0,5 Liter Wasser nachfüllen.
Bei einer anschließenden Probefahrt blieb die Wassertemperaturanzeigen immer unter halb, jedoch als ich die NTV im Stand laufen lies stieg die Temperatur, der Lüfter ging an und ein paar Sekunden später drückte es auch schon einiges an Wasser aus dem Überlaufschlauch und im leeren Ausgleichbehälter brodelte es wieder. Daraufhin habe ich alles wieder aufgefüllt, bin heim gefahren und hab sie abgestellt.
Wie ich bereits lesen konnte kommt dies von einem kochenden Kühler und einem möglicherweise defekten Deckel weshalb ich nun sicherheitshalber den Kühlerdeckel tausche.
Was ich mich nun frage ist, ob der Motor einen Schaden genommen hat, da ich (keine Ahnung wie lange und Kilometer) mit fehlendem Kühlwasser gefahren bin (Öltemperatur immer ca. 80-90 Grad und Wasser immer unter halb), was defekt sein könnte und wie ich das festellen kann?
PS: Entlüftet habe ich das Wassersystem immer wie hier im Forum empfohlen +Bis jetzt läuft die NTV immer noch super, springt sofort an und nimmt auch satt Gas an
Vielen Dank für eure Hilfe, da ich etwas Angst um mein neues mega tolles Motorrad hab...
