Beiträge von Loopexpert

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    Da liegt Ihr genau richtig - das sehe ich genauso!


    Ich habe da eine elektronische Waage.
    Jedesmal wenn ich (selten) drauf steige, meint die "Bitte, nur eine Person!"


    Allerdings muss ich zur Ehrenrettung meiner Jugend sagen, dass die schlank und sportlich sind - im Gegensatz zu deren Erzeuger. :thumbsup:


    Schlanke Grüße
    Alfred

    Hallo, guten Morgen!


    Vielen Dank für die angeregte Diskussion.
    Im Wesentlichen treffen sich Eure Meinungen mit meinen.


    Ich hatte gestern am späteren Abend noch eine Diskussion mit meiner männlichen Jugend.
    Quintessenz:
    Ich bekomme für die Ente den fast neuen Bleiakku aus Rainers ZXR600R - ist baugleich; Rainer besorgt sich einen LiFePO4-Akku.
    Und Bernhard bleibt bei seiner KTM DUKE 690R beim LiFePO4-Akku, den er schon länger (eine Saison) hat.


    So ist wohl allen geholfen - und jeder hat seinen Willen :thumbsup:


    Wesentliches Argument der Jugend: Gewichtsersparnis! :)


    o.k., Aleae jacte sunt.


    Nochmals danke und weiterhin viele unfallfreie Kilometer
    wünscht Euch


    Alfred

    Danke für Eure raschen Antworten.


    Nun, allerdings weiß ich jetzt ungefähr genauso viel wie vorher. ^^
    Aber die Idee, in einem größeren Forum zu fragen ist gut :thumbup:


    Das mit der Tiefentladung ist zu bedenken, weil meine Ente ja (leider) nicht regelmäßig bewegt wird und schon mal länger steht. Und immer denkt man doch nicht ans Nachladen. Auch wenn die Selbstentladung geringer ist als bei Bleiakkus - ganz ohne geht es doch nicht.
    Und wirklich billig sind die neuen Akkus nicht - ob sich das über die (erwartete) Lebensdauer rechnet?


    Ich werde mit meiner Jugend nochmals in Diskussion treten :)


    Vielleicht gibt es ja noch Meinungen.


    Liebe Grüße
    Alfred

    Hallo!


    Nach langer Zeit melde ich mich wieder mal.
    Leider kann ich aus gesundheitlichen Gründen meine Ente nicht mehr so bewegen, wie ich gerne möchte - das besorgt inzwischen auch gelegentlich meine männliche Jugend.


    Durch die unregelmäßigeren Ladezyklen - mitunter längere Standzeiten - ist wieder einmal der Akku hinüber.
    Also muss ein Neuer her.


    Jetzt meint meine Jugend, dass Bleiakkus nicht mehr zeitgemäß seien, dass die Technologie der Stunde LiFePO4 heißt.
    Angeblich hätte diese Technologie gegenüber den herkömmlichen Bleiakkus wesentliche Vorteile:
    - kleiner, leichter
    - bessere Entladekennlinie
    - mit den herkömmlichen Lichtmaschinen kompatibel
    - ....


    Was sind Eure Erfahrungen?
    Ich bin da noch etwas skeptisch, ob das wirklich so einfach geht.


    Wie würdet Ihr entscheiden?


    Vorweg schon vielen Dank für Eure Tipps
    und liebe Grüße aus Wien


    Alfred

    Hallo Silvia!


    Freue mich, hier wieder von Dir zu hören bzw. zu lesen.
    Ja, es war eine nette Zeit mit Dir in Wien - denke immer wieder gerne daran zurück.
    Danke auch für die Bilder.


    Ich hoffe, Dir geht es weiterhin gut - Du warst ja auch mal ziemlich in der Bredouille.
    Was mich betrifft, so wird es nicht mehr wirklich gut. Meine Pumpe ist ziemlich vergammelt - war erst im Dezember wieder für einige Wochen im Spital und hatte dann noch zweimal eine fette Lungenentzündung zu verkraften. Vollgestopft mit Antibiotika und allem, was sonst noch so dazu gehört.


    Darum muss ich auch - schweren Herzens - das Motorradfahren an den Nagel hängen.
    Bin zwar nie sehr viel gefahren, aber schön war es doch ....


    Wenn ich das nächste Mal in die Gegend von Stuttgart komme, melde ich mich bei Dir.
    Oder wenn es Dich wieder in den Wiener Raum verschlägt .....


    Liebe Grüße
    Alfred

    Hallo!


    Herzlichen Dank für die freundliche "wieder"-Aufnahme im Forum. ;)


    Ich poste meine dicke Freundin mal im entsprechenden Forum - mal sehen, was passiert.


    Ja, und es tut mir schon weh, sich nicht mehr den Wind um die Nase blasen zu lassen. Aber ich wäre einfach zu unsicher - und da ist es sinnlos. ;(
    Und Pidy, naja, "das schönste Hobby". Da fällt mir auch noch was anderes ein .... :D


    Aber - Pfadfinderehrenwort - ich werde auch in Zukunft, auch ohne Ente - hier immer wieder mal rein schauen. Einfach, weil Ihr eine super Community seid! :thumbup:


    Liebe Grüße
    Alfred

    Hallo in die Runde!


    Nach längerer Abwesenheit bin ich wieder mal hier und fühle mich sofort wieder wohl. Das NTV-Forum ist wirklich etwas Besonderes.
    Der Grund meiner Abwesenheit vom Forum waren hauptsächlich gesundheitliche - hatte vor zwei Jahren einen leichten Schlaganfall - und berufliche - mit meiner Firma lief es nicht so gut - Gründe. Da war die Zeit knapp und auf meiner Ente saß ich auch nicht mehr - leider :wacko:


    Nachdem ich neuerlich einige Zeit im Spital verbringen musste (Herzprobleme) steht für mich fest, dass ich mich nicht mehr auf ein Motorrad wagen werde. Es wäre einfach der Umwelt und auch mir gegenüber verantwortungslos, in meinem Zustand nochmals loszubrausen. Dazu kommt, wie hier wohl die Meisten, dass ich nicht mehr der Jüngste bin. Das wäre, wenn die Gesundheit und Fitness in Ordnung wäre, noch kein Grund - aber so? ?(


    Das heißt, ich möchte/werde mich von meiner dicken Freundin wohl trennen müssen. Dass das Mopped nur in der Garage steht, ist wohl nicht sinnvoll und kostet nur Geld.
    Da ich die Fehler, die ich vor geraumer Zeit gepostet habe, alle repariert wurden und die Ente wieder gut lief, möchte ich natürlich, dass sie in gute Hände kommt. Zu jemanden, der eine Ente mit nur rund 30.000km mit 60PS (kurzer Auspuff) zu schätzen weiß.


    Ich weiß, da gibt es auch den Basar im Forum.
    Aber ich wollte mich zuerst mal wieder so melden, dass es mich noch (immer) gibt und dass ich dazwischen regelmäßig mitgelesen habe. Und ich werde auch in Zukunft dem Forum treu bleiben.


    Meint Ihr, dass Interesse an einer Erstbesitz-Garagen-Ente mit wenigen Kilometern besteht? Dies wäre allerdings in Wien.


    Liebe Grüße in die Runde - insbesondere auch an die Foris, die ich schon persönlich kennen lernen durfte


    Alfred

    Hallo Manfred,


    da bin ich ganz bei Dir. :thumbsup:
    2/3 aller Transporter oder Anhänger müssten wegen ungenügender Ladungssicherung aus dem Verkehr gezogen werden.
    Wohl die meisten Autofahrer sind sich nicht der Kräfte bewusst, die bei einer Notbremsung (sagen wir mal mit 8m/s² oder mehr) entstehen - und schon gar nicht bei einem Aufprall mit bis zu 50m/s² Verzögerung.
    Da werden aus wenigen Kilos mitunter Tonnen - siehe schwere Verletzungen durch die auf der Hutablage liegende Autoapotheke, weil sie wie eine Kanonenkugel nach vorne kommt.
    Nur, Physik ist Physik.


    Das Schlimmste, das ich je mal gesehen habe war, wie ein Kleinkind (geschätzt 2-3 Jahre) in einem auf der AB recht schnell fahrenden großen PKW auf der Hutablage herum krabbelte. :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: ;( ;( ;(
    Alleine bei einer Notbremsung verabschiedet sich das Baby durch die Windschutzscheibe und wird dann wahrscheinlich noch von eigenen Fahrzeug überrollt.


    Soviel zu Thema "Ladungssicherung".


    Liebe Grüße
    Alfred

    Interessant wäre mal die Bezugszeit... also schneller als WAS.


    Naja, insgesamt waren die Drei im hinteren Drittel der Gesamtzeiten zu finden - aber auch nicht ganz hinten. :rolleyes:
    Die Zeitvergleiche beziehen sich auf die Rundenzeiten zueinander.
    Also, die CBR war in dieser Gruppe die Erste, dann die KTM und dann eben meine Ente.
    Diese Reihung ist aufgrund der Motorradbauart und Leistung und Antrieb (Kette vs. Kardan) und Gewicht (Masse) fast logisch.


    In Bezug auf die Gesamtzeiten muss man sehen, dass alle drei Jungs das erste Mal wirklich professionell auf der Rennstrecke waren und das mit absoluten Serienmaschinen. :thumbup:
    Viele der anderen Fahrer waren sozusagen "alte Profis", die schon oft den Rundkurs absolviert haben und außerdem mit aufgemotzen, nicht für die Straße zugelassenen größeren Maschinen (750+; anderes Fahrwerk - z.B. Oehlins; Slicks; Carbon-Bremsen, etc.) unterwegs waren.


    Mir geht es weniger um die absoluten Zeiten. Ich freue mich, dass die "alte" Ente :love: da so tapfer mithalten konnte.


    Und ich sehe aus der Übung, wie ich oben geschrieben habe, durchaus auch einen Sicherheitsgewinn für die Straße.


    Liebe Grüße
    Alfred

    Hallo,


    was habe ich doch für liebe Kinder :D


    Gestern entführte mein "kleiner" Junior (21) meine Ente auf den Pannonia-Ring nach Ungarn, sind ca. 130km von uns.
    Vorher haben wir noch alle Einstellungen gechecked, extra eine Schlauchwaage für die Synchronisierung der Vergaser gebastelt.


    Die Ente hat's gut überlebt, nur die Reifen haben etwas gelitten ;(
    Angststreifen gibt es keine mehr.
    Jedenfalls war Junior mit der Performance durchaus zufrieden. Natürlich waren rennmäßig aufgemotzte 1000er schneller, aber in den Kurven hatte er so manchen Schnelleren wieder eingeholt.


    Und trotz vieler Supersportler am Ring war die Ente nicht die Letzte in der Reihung.


    Am Ring war er mit dem "großen" Bruder (25 Jahre, CBR600F Sport) und einem Freund (KTM 690 Duke) unterwegs.
    Die Duke war von den Zeiten her nur um ca. 3 - 4 Sekunden pro Runde schneller, die CBR600F um ca. 10 - 15 Sekunden. Die CBR hat aber auch 102PS, die Ente ist etwas schwerer und hat nur 60PS.


    Ich denke, ein positives Zeichen für die Konstruktion und Haltbarkeit unseres doch schon älteren Federviehs :thumbup:


    Grundsätzlich finde ich solche professionellen Aktionen durchaus positiv, weil die Jugend da unter fachkundiger Anleitung die optimale Beherrschung des Bikes im geschützten Rahmen kennen lernt. Mein Söhne besuchen auch sonst regelmäßig immer wieder verschiedene Fahrtrainings, die z.B. von der Polizei auf deren Übungsgelände im Norden Wiens angeboten werden.
    Letztlich musste ich ja erlauben, dass die Zylinder mal so richtig frei gefahren werden.
    8)


    Liebe Grüße
    Alfred

    Hallo!

    Frauen und Landungssicherung kommen wohl nicht zusammen. :(


    Ich glaube auch, dass man das so nicht behaupten kann.
    :wacko:


    Ich habe beruflich bedingt oft mit beladenem Transporter (Opel Movano) zu fahren und sehe auch, was Kollegen so transportieren.
    Mitunter sehe ich Dinge, die nur mehr unter "gemeingefährlich" zu subsummieren sind. Wenn ich die Typen anspreche, gibt es meist, sagen wir - unhöfliche - Antworten und dann: "bis jetzt ist noch nie was passiert!"


    Ich finde, dass das von der Rennleitung wesentlich stärker geahndet werden sollte.
    Wäre besser als im Hinterhalt auf der freien und breiten Geraden, weil dort ein 70er ist, mit der Laserspistole im Graben zu liegen.


    Liebe Grüße :thumbup:
    Alfred

    Hallo in die Runde!


    Danke, Günter für den Link - nette Dinge, die augenscheinlich gut aussehen - aber der Teufel steckt im Detail.
    Leider passieren immer wieder Unfälle, die nicht so glimpflich ausgehen wie in diesen Berichten.


    Vor zwei oder drei Jahren kippten im Zentrum von Wien im dichten Verkehr zwei riesige Fertigteilplatten aus Beton beim Abbiegen (weniger als Schrittgeschwindigkeit, weil sehr eng) von einem Sattelauflieger und begruben zwei Fußgänger unter sich, was für diese letal endete.
    Oder ein Sattelzug, der dünne Stahlrohre geladen hatte und der Fahrer bei einer Notbremsumg von diesen Rohren aufgespießt wurde - war auch nicht gerade gesund.
    ;(


    Irgendwo hatte ich mal einen Link (finde ich leider auf die Schnelle nicht) aus einem Autoforum mit netten Bildern, die zeigten, wie sich eine ordnungsgemäß montierte Basskiste (Subwoofer) im Kofferraum bei einem leichten (!) Auffahrunfall aus den Befestigungen riss und alles im Fahrzeug zerstörte. Der Auffahrschaden war gering, das Fahrzeug (ein Golf) aber innen vollkommen zertrümmert. Der Fahrer hat es Gottseidank mit nur leichten Blessuren überstanden. Einem Beifahrer wäre es dabei schlecht ergangen.


    Meine Frau reagiert schon immer allergisch wenn ich moniere, wenn sie beim Einkaufen eine Kiste mit Mineral oder Bier nur einfach so in den Kofferraum stellt und nicht darauf achtet, dass zumindest der Kraftschluss zur Spritzwand gegeben ist.


    Ich wünsche Euch ein herzliches :thumbsup: "Gut Zurr"


    Alfred

    Hallo,


    und Danke für Eure Meinungen.


    Wusste gar nicht, dass ich so eine Diskussion hier auslöse. 8)


    Aber Ihr habt vollkommen Recht: was so alles an "Ladungssicherung" verbrochen wird, spottet jeder Beschreibung. ;(


    Ich musste vor Kurzem auf die Schnelle nach Norddeutschland und war dabei auf der deutschen A9 unterwegs. Jede Menge Urlauberverkehr mit fetten SUVs, die eh schon fast 2m hoch sind (A7, X5, Cayenne, etc) und am Dach aufrecht stehend noch vier oder fünf Fahrräder, die nur unten bei den Rädern auf den Trägern befestigt sind. Das Zeug wackelt ohnedies schon gefährlich hin und her - und weil man's ja hat, fährt man damit mindestens 160 oder mehr. Wirklich gemeingefährlich! X(
    Oder ein anderer Kastenwagen bzw. Bus (Viano) hatte am Dach zwei Fahrräder und zwei (übereinander!) Dachboxen - und natürlich auch volle Pulle......
    Und dass man mit dem Anhänger auch 150 fährt, ist ganz normal.


    Muss aber zur Ehrenrettung Deutschlands sagen, das gibt es auch in Österreich. Vielleicht halt um 10km/h langsamer, o.k.


    Ich gehe der Familie mitunter fürchterlich auf die Nerven, weil ich auch bei Kleinigkeiten darauf bestehe, dass die Dinge entsprechend befestigt werden. Auch wenn es nur um eine kurze Strecke geht. Allein Notbremsungen sind auch bei 500m möglicherweise notwendig. Einfach Dinge "nur so" ins Auto legen, geht bei mir (fast - ehrlicherweise :wacko: ) nicht.


    Liebe Grüße
    Alfred

    Hallo in die Runde,


    und vielen Dank für die raschen Antworten. :thumbup:
    Ich wusste ja, dass ich mich auf Euch verlassen kann :D


    Gut, dann ist alles klar.
    Ein wenig Luft darf/soll also noch sein. Führung ist durch Schiene ohnedies gewährleistet; es geht um einen Motorradanhänger mit allem Drum und Dran.


    Eigentlich komisch das man dazu nichts in der Fahrschule lernt. Der Punkt Ladungssicherung wird da meiner Meinung nach viel zu sehr vernachlässigt.


    Daniel, da bin ich voll und ganz bei Dir!

    Der Clou der Sache: ich habe vor einigen Jahren nebenberuflich als Fahrschullehrer (für alle Gruppen) gearbeitet und mir war das in den Kursen, insbesondere bei C-D-E, immer ein großes Anliegen. Aber am Lehrplan stand [damals] nichts dazu, das habe ich in Eigenregie in den Kursen gebracht.


    Der Grund meiner Frage war, weil ich mit einem Freund eine Diskussion über den Transport von Motorrädern hatte. Und da wollte ich Eure Meinung hören.


    Nochmal DANKE und trinkt mit mir ein virtuelles :weizen:


    Liebe Grüße
    Alfred


    Hallo in die Runde!


    Nach langer Zeit gibt's mich wieder - diesmal mit einer Frage an die Profis:


    Gelegentlich muss ein Motorrad auf einem Anhänger transportiert werden.
    Wichtig ist dabei eine entsprechende Sicherung des Geräts - und da gehen die Meinungen auseinander.


    Das Motorrad steht in der entsprechenden Schiene am Anhänger und muss nun fest gezurrt werden.


    Meinung 1: Federn voll bis zum Anschlag durchdrücken und fest zurren, damit nichts wackeln kann und alles stabil ist.
    Meinung 2: NICHT bis zum Anschlag durchdrücken, weil die Radaufhängung/Gabel dabei Schaden nehmen könnte. Immer ein wenig Spiel lassen. Das Motorrad muss bei starken Unebenheiten noch leicht federn können.


    So, was ist jetzt richtig?


    Ich persönlich tendiere eher zu Meinung 1, kann aber auch falsch liegen.


    Ich freue mich auf Eure Statements.


    Liebe Grüße aus Wien
    :thumbsup:
    Alfred


    P.S. Sonst ist alles im Lot bei mir - Ente fährt!


    Bei einem 26" brauch man aber auch schon einen tiefen Schreibtisch, damit man den Kopf nicht hinterher anfängt leicht zu bewegen. Ich sitze bei meinem 24er schon 70 cm entfernt wenn ich arbeite in entspannter Haltung.


    Also, ich sitze mitunter wesentlich näher, um alle Details zu erkennen, die ich brauche.
    Es gibt Situationen, da kann ich die Zoom-Funktion in den Grafik-Programmen nicht verwenden, weil ich den Gesamtüberblick brauche. Da bin ich mit der Nase schon mal nur 30cm vom Schirm entfernt.


    Ach ja, ich habe auch einen Samsung - bisher ohne irgendwelche Probleme. Der läuft seit geraumer Zeit jeden Tag von früh bis spät, so ich denn im Büro weile.
    Größe und Auflösung können meiner Meinung nach nur durch mehr Größe und bessere Auflösung ersetzt werden.


    Liebe Grüße
    Alfred



    Hallo,


    zur Größe:
    mir kann es nicht groß genug sein.
    Derzeit arbeite ich mit einem 26-Zöller und überlege, einen zweiten daneben zu stellen.
    Allerdings, ich arbeite viel mit AutoCAD und ähnlichen Programmen, da brauche ich die Fläche.


    Eine reine HD-Auflösung wäre mir auch zu wenig für die vielen Details in CAD-Programmen.


    Liebe Grüße
    Alfred