Posts by knallfrosch

    das Zeug will keiner vor der Haustür

    Ich auch nicht.

    Niemand eigentlich.

    Und deswegen muss man doch auf den Misthaufen der schon da ist, nicht noch weiter draufkippen?


    Zwei Generationen (auch ich...) billige Energie davon gehabt und jetzt ein paar tausend Jahre (positiv betrachtet) einen Scheiss herumliegen haben, der eine große Freude wird, wenn das Zeugs ins Grundwasser kommt...

    Hat in letzter Zeit mal wer was von der Asse gehört ..?

    ....ich hab mit der CSU nix am Hut, kommt in der Wetterau der Strom denn nicht aus der Steckdose und denke nicht dass alle abgeschalteten AKW`s in Bayern stehen, endlagern geht auch in Bayern im stillgelegten Bergwerk

    Hallo Hans,

    ich wollte dir auch keine politische Nähe zur CSU unterstellen, nur, dass dein zum Ausdruck gebrachtes "Unverständnis" sich sehr gut in die Haltung der Bayerischen Staatsregierung einfügt.


    Du hast selbstverständlich recht, nicht alle abgeschalteten AKW stehen in Bayern.


    Nichtsdestotrotz blockiert der Staat Bayern seit Beginn der Endlagersuche mit vorgeschobenen Gründen jeglichen Kandidaten vor Ort, sondern findet aus unerfindlichen Gründen Niedersachsen ganz toll.

    Genauso hat Bayern den Südlink verhindert bzw. wegen Landschaftsverschandelung unter die Erde gezwungen, was zu ewigen Verzögerungen und höheren Kosten (für alle!) führt und ist halt selbst beim Ausbau erneuerbarer Energien für ein Flächenbundesland ganz weit hinten und umter dem deutschen Durchschnitt (siehe https://www.statistikportal.de…dl/ergebnisse/energie/swe).


    Klassische "Not in my backyard" Politik.


    Schönen Gruß

    Knallfrosch

    NT/Hans das ist nicht ungewöhnlich, dass du das nicht verstehst, das tut seit Jahren eine Mehrheit in Bayern nicht

    - Atomkraft in Bayern nutzen gerne, aber endlagern soll man das bitte woanders

    - Stromtrassen wollen wir nicht

    - Wir lassen uns unsere schöne bayerische Landschaft nicht verspargeln.


    Mit anderen Worten, der Strom kommt bei der CSU und den freien Bürgern aus der Steckdose...

    Michael RC31 mir liegt auf der Zunge, darauf hinzuweisen, dass du weder "modern" noch den "Ansprüche und Einsatztwecke" definiert hast.

    Elektrische Golfkarren gabs schon in 80ern


    Aber natürlich weiß ich, was du meinst und da ich gerade nicht meine sophistischen 5 Minuten habe schreib ich das nicht.... oh verdammt...

    Ich freue mich drüber, dass ich den Unräumwahn von Frau Knallfrosch überstanden habe und wir jetzt ein frisch renoviertes Wohnzimmer haben.

    Sofa steht, Lautsprecher stehen und auf einmal kann man Musik in Stereo hören... (vorher saß ich quasi auf dem einen Lautsprecher drauf)

    Ralf aus SY du hast recht, irgendwelche Vorschläge, wie man mit dem weggelaufenen Geld (bzw mit dem was nie da war) ungehen soll, kamen bisher aber leider nicht von der Regierung, sondern nur von der Opposition.


    Das komische ist nur, dass das irgendwie wirkt, als wolle der Merz sich damit auf alle Zeiten unwählbar machen (was er und seine Gesinnungsgenossen schon seit dem Ehrenwort-Helmut für mich sind).


    Schauen wir mal verspannt, wie unsere Regierung mit der Lage umgeht, viel Hoffnung habe ich aber mit den kleinen gelben Strolchen nicht. Und leider mit den roten auch nicht.


    Berti hat schon recht, das einzige was bleibt, ist wegignorieren und weiterwurschteln.

    Es ist zum kotzen, wenn man nur noch wählen geht um zu verhindern das ganz Dchlimmes passiert (in meinem Fall braun, schwarz, gelb, das mag man aber individuell sehen wie man will), nicht weil man glaubt, dass jemand was für die Zukunft macht...

    da war MB noch an Bord und irgendwann ihre Anteile "verschenkt

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    Es geht nur darum von beiden Gebäuden auf das andere Netzwerk zugreifen zu können,
    dass muss nicht über das Inet sein, wenn es auch anders geht.

    ... da halte ich ein Router-Router-VPN zwischen den beiden Internetroutern für das erheblich weniger stressige, als da mit WLAN herumzuexperimentieren. Können z. B. die allgegenwärtigen Fritzboxen.

    Einziger potentieller Nachteil ist die Bandbreite, die du hast (hängt natürlich von den Internetverbindungen, i.a. bei DSL insbes. vom Upstream) ab.

    Wenn du an beiden Gebäuden sowas wie DSL 100/40 hast, würde ich mir von einem VPN ggüber WLAN sowohl mehr Stabilität als auch mindestens vergleichbare Durchsätze erwarten.


    Beim WLAN da in den 100MBit Bereich zu kommen halte ich für illusorisch.


    Ansonsten gilt das, was ich im globalen Netzwerk immer den Leuten empfehle, die sich beschweren, dass China nach Europa ~200ms Latenz hat... es gibt zwei Möglichkeiten:

    - Änderung der Rahmenbedingungen

    - Die Entfernung verringern

    Beides wäre bei dir realistischer, bei China müsste man entweder einen Kontinent verlagern oder eine Weg um die Relativitätstheorie herum finden... du müsstest nur entweder umziehen oder andere (durchaus verfügbare, nur halt für den "Privatmann" unbezahlbare Technologie einsetzen).

    Passend dazu:

    A Florida restaurant chain says boosting pay and offering better benefits helped it end its labor shortage

    Wer sagt's denn?


    Stattdessen wollen wir den Pflegenotstand beseitigen, indem dezentrale Krankenhäuser eher geschlossen werden, weil es ja nicht genug Pflegekräfte gibt.

    D.h. dann darf die Krankenschwester, die bisher in ihrer Kleinstadt mehr oder weniger vor Ort gearbeitet hat, jetzt zu ihren Arbeitszeiten, wo ja auch immer ganz ganz sicher der öffentliche Personennahverkehr fährt, in die nächste Großstadt pendeln, wo sie genauso besch"§%"% verdient wie vorher. Das lohnt sich dann total und erhöht natürlich die Zufriedenheit mit der Arbeit extrem. <X <X <X

    Ich bin jetzt kein Experte für Versteigerungen in England... fällt da tatsächlich keine Umsatzsteuer an?


    Ihr dürft aber auch nicht das ganze Gute, was Reiche bewirken vergessen... schließlich geben die ja Geld aus, spenden und mäzenisieren, haben Angestellte und tun Gutes... der Trickle-down-effekt... deswegen darf man ja auch Vermögen nicht besteuern, sonst wären ja hinterher alle arm...

    Ist wie bei den Kirchen... der Staat treibt den Mitgliedsbeitrag ein, die Werber schickt man in die Schulen (und sie bekommen ein Gehalt von Staat, von wem sonst), man hat einen Gottesbezug in der Verfassung... wegen dem ganzen Guten, was die so tun.


    Ohje, es geht auf Weihnachten und ich werd schon wieder zynisch. Ungesund.

    Ich habe sowas vor... ohmeingott... ist jetzt 17 Jahre her... mit 2,4GHz Technologie und Richtantennen.

    Das funktionierte im Winter toll, aber als die Bäume auf dem Weg Blätter bekamen... :wacko:


    Gefühlt würde ich modernem Wlan, egal ob bei 2,4, 5 oder 6 Ghz auch mit gut richtenden Antennen einen km kaum zutrauen, selbst wenn du eine klare Sichtverbindung hast. Eine "Lanähnliche" Geschwindigkeit kannst du kaum erwarten.


    Eh ich da viel Geld rauswerfe und mit langem Gesicht aufgebe, würde ich eher einen Handyvertrag mit gutem Datenvolumen nehmen, je nach Anwendungsfall.

    Wie damals als ich mich im Religionsunterricht völlig irritiert fragte, was der General der 6. Armee in Stalingrad mit Jesus und den Jüngern zu tun hatte....

    ... alles eine Frage der Prägung, ich bin dem guten Mann halt zunächst im Erstkommunionsunterricht begegnet.

    Insofern beglückwünsche ich dich zu deinem offensichtlich eher geschichtlich geprägten als religiösen Heranwachsen. Hätte mir vermutlich auch nicht geschadet (wobei wer weiß, vielleicht wäre ich bei weniger religiöser Erziehung nicht so ein überzeugter Agnostiker geworden...)


    Wobei Namen ja mehr Raum für Variationen haben als TLAs (Three Letter Acronyms), insofern sind da Doppelbelegungen wahrscheinlicher. (Naja, ich sage das zu einem Michael... ist ja genauso wie mein Name eher ein Sammelbegriff :))


    Apropos TLAs, wie die meisten ITler finde ich ja rekursive TLAs... wie "GNU" ("GNU is Not Unix") oder "NTV" (NTV Tolles Vorum) ;) ;) ;)

    In einem banalen Landjäger kann nichts nachgewiesen werden. Da kommt alles rein was beim Aufwischen der Metzgerei gefunden wird ...

    "Sagen Sie mal, was ist eigentlich im Leberkäse drin?"

    "Oh, da muss ich mal fragen, was gestern auf den Boden gefallen ist und was der Hund nicht fressen wollte..."

    Naja, es gibt da ja Videos, wie man professionell damit umgeht...

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    Mein Senf dazu ist, dass ich grundlegend das Hybridkonzept für absolut sinnvoll halte, um einem Verbrenner Sparsamkeit (bzw. auch eine "kostenlose Leistungsreserve) anzugewöhnen, allerdings gibt es ganz klare Punkte, die mich gegenwärtig vom Kauf abhalten:


    1. bis 4.: kein Geld. Wenn eines meiner derzeitigen Fahrzeuge das zeitliche seligt, ist "zaubern" angesagt (oder "ohne auskommen").

    5. je nach Konzept (bei reinen Hybriden gibt es ja auch diverse Varianten, wie Verbrenner / Elektromotor/-generator angeordnet sind), steckt da schon sehr viel Komplexität drin, die man eher nicht beim Hinterhofschrauber repariert bekommt.

    6. für Plug-In Hybriden bin ich eher noch skeptischer, gefühlt muss da das Einsatzszenario schon gut passen, sonst schleppt man ständig unnütz einen schweren Verbrennermotor mit sich rum (Kurzstreckenbetrieb mit Aufladen an der Steckdose) oder einen schweren Akku (Langstreckenbetrieb mit Nutzer, der den Wagen nie "anstöpselt".

    7. reine BEV ist eine feine Sache, aber ich kann es mir bisher nur als "Zweitwagen" vorstellen (klar umrissenes Einsatzszenario wie Strecke x pendeln / lokal einkaufen). Gebraucht habe ich eine klare Akkuphobie (ich weiß, da gibt es inzwischen auch positive Berichte) aber sowohl neu als auch gebraucht, siehe Punkt 1 bis 4.


    Zu Punkt 7: ein Freund von mir macht gerade eigentlich genau den Test.

    Der hat sich zusätzlich zu seiner "klassischen" Familienkutsche eine elektrische Familienkutsche gekauft -- die klassische sollte erstmal weiter existieren, um "ungeplante Langstrecken" oder falls die elektrische sich nicht wie angepriesen verhält abzudecken.

    Für ihn weniger amüsant hat sich aber aus trotz der Verbrenner (3 Jahre alt, keine 100.000km gelaufen, Scheckheftgewartet) keine zwei Wochen nachdem der Elektrowagen da war, mit einem totalen Motorschaden in die ewigen Jagdgründe verabschiedet. Verlust der Ölablassschraube(!) und infolgedessen totale Inkontinenz auf der Autobahn, komplett festgefressener Motor...


    Er streitet sich noch mit der Werkstatt herum :(. Problem ist, dass die letzte Inspektion auch schon über 10.000km / mehrere Monate her ist und die Werkstatt sagt: "naja, wenn dann würd man so'ne Schraube doch mehr oder weniger gleich verlieren, oder? Hat bestimmt jemand anderes dran rumgespielt...."


    Gezwungenermaßen ist er jetzt mit der Batteriekutsche zufrieden....