Der Psychiater malt eine senkrechte Linie.
"Woran denken Sie, wenn sie das sehen?"
Patient: "An nackte Frauen..."
Der Psychiater malt einen Kreis - "Woran denken Sie?
"An nackte Frauen..."
Ein Viereck...
"An nackte Frauen..."
Der Psychiater: "ich glaube, sie sind da gedanklich etwas festgelegt auf nackte Frauen, kann das sein?
Der Patient:"Ich? Wer malt denn die ganze Zeit das perverse Zeug?"
Die Lösung dieses seit ewigen Zeiten andauernden Konfliktes kann nur eine politische sein!
so sehr ich dir da zustimme, so wenig kann ich mir vorstellen, wie die "Lösung" zustande kommen sollte.
Zuviel "Geschichte" auf allen Seiten.
Ich denke, dieser "Konflikt" wird auch unseren Kindern noch erhalten bleiben.
Orangenreiniger? ... ich reinige Orangen immer mit Wasser. 
Spaß beiseite: ich bin bei Aufklebern mit dem Heißluftfön vorsichtig, weil man damit schnell wirklich zu heiß macht.
Ich leihe mir im allgemeinen den ganz normalen Fön von Frau Knallfrosch (typischerweise während sie gerade nicht da ist.... 
). Hat bei dem Aufkleber auf dem Ententank hervorragend geholfen.
Was auch immer hilft (... und wenn Frau Knallfrosch eh gerade nicht da ist...), ist ein möglichst scharfes und flexibles kleines Küchenmesser... wir haben da so ein altes Windmühlenmesser, das inzwischen eine hauchdünne Klinge hat.
Ein irischer Offizier sinnierte mal abends am Feuer, seiner Überzeugung nach bestünde die eingentliche Abschreckung der Kernwaffen darin, dass bei deren Einsatz auch die "upper class" mitbrennen würde und wir uns daher keine Sorgen machen müssten..... der Gedanke erinnert mich irgendwie an ne warme Klobrille aufm Dixie.... gleichzeitig angenehm und widerlich.
Interessanter Gedanke (der erste Teil des Satzes), da mag was dran sein.
Mir lief heute morgen eine Gedankenkette über den Weg, die zu einem ähnlichen Schluss führte:
- die FDP wollen das Bürgergeld härter gestalten (Sanktionen bei "Arbeitsverweigerung")
- das schwächt die Position des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber, weil die Alternative "ich kündige" maximal unattraktiv wird
- aber der gemeine Arbeitnehmer ist davon überzeugt, dass es gut ist, wenn der "Sozialschmarotzer" ein hartes Leben hat, weil ihm die Blöd-Zeitung das vorbetet.
Insofern braucht sich die FDP wohl bei der nächsten Bundestagswahl keine Gedanken machen... das läuft schon für die...
Genauso, wie die "Alles für Deu...." Partei vom Bernd, deren Programm nachweislich zum Schaden ihres durchschnittlichen Wählers wäre.
Wie kann sich eine Bevölkerung eigentlich dermaßen verarschen lassen?
Offtopic:
Der Vergleich mit dem Dixie ist... äh... anschaulich.
Erinnert mich an den Kollegen, der damals (als das gefühlt noch echt selten war) eine Sitzheizung in seinem Firmenwagen hatte... Ich sitz auf dem Beifahrersitz, er dreht für sich und für mich die Sitzheizung hoch und sagt: "Das ist so ein wohliges warmes Gefühl, wie eine frisch vollgepisste Windel..."
Beides versuche ich nach Möglichkeit zu vermeiden.
Du vergleichst allen Ernstes die jetzige Regierung mit Adolf?
Geführte Scheisse, du legst mir Dinge in den Mund, die ich weder gesagt noch irgendwie impliziert habe.
DU hast von utopischen Rüstungsausgaben geredet, ich habe lediglich gesagt, dass es in der Geschichte schon deutlich mehr gab.
Und ich unterstelle dass niemand (abgesehen vielleicht von ein paar völlig Gestörten) dahin zurückwill, genauso wenig wie in den kalten Krieg, in dem die völlig sinnlose Bundeswehr nur dazu diente, den Russen aufzuhalten, bis unsere Freunde Deutschland in eine Atomwüste verwandelt hätten
Michael RC31, @entwvauler, danke. Ich hatte gerade einen akuten "ich muss weg"-Reflex bis ich glücklicherweise eure Beiträge las.
Wieso denn nur 5% des BIP für die Bundeswehr? Adolf hat sicher mehr springen lassen und wollen wir uns von dem Lumpen lumpen lassen?
Und Menschen nahezulegen, sich sterilisieren zu lassen.... gaaaanz dünnes Eis...
Klingt so, als würdest du einen handlichen Meinungsverstärker brauchen... ich setze da ja nach wie vor auf ein Vierkantholz...
Michael RC31 wenn du das als gegenseitige Rücksicht gemeint hast, habe ich mich vermutlich verlesen.
Bei mir kam es eher an wie "die dussligen Radfahrer sollen gefälligst da wegbleiben, wo andere Leute schnell fahren".
Und das sehe ich halt nicht als gegenseitige Rücksicht sondern als Recht des Stärkeren...
Ich mein, wer von euch würde mit ner 80er auf die BAB fahren wenns nicht unbedingt sein muss?
... die Frage ist halt, ob überall im Verkehr das "die Straße gehört dem Stärkeren" gelten muss oder ob nicht theoretisch mehr gegenseitige Rücksicht möglich wäre. Ich weiß, ich weiß, das ist wider der menschlichen Natur.
Was ich viel schlimmer als die 125er (80er bin ich nie gefahren :)) auf der BAB finde, ist die "50er" (heute ja 45er 
) in der Stadt. Dürften die Rollerchen 60 statt 45 fahren, dann könnten sie vernünftig im Verkehr mitschwimmen...
"Neues" Tankeinfüllrohr für meinen Suzuki... Rumtelefoniert, nen Schrottplatz in der Gegend gefunden, der einen Agila B mit Frontschaden rumstehen hatte.
Ausbau war kinderleicht, weil der freundliche Schrottler mir den mit dem Stapler hochgehoben hat. Rohr wir neu, 50€ dafür dagelassen.
Zuhaus dann das alte aus- und das neue eingebaut.... das alte habe ich easy mit der Hand durchbrechen können, der Rost hatte sich schon recht flächig nach innen durchgefressen. War offenbar höchste Eisenbahn...
Ansonsten diverse 3/4 Zoll Stahlrohre, eine Schneidkluppe und Fittinge für die Küche... meine Frau hat da diese kleine Idee mit dem Industrial-Look...
weil die Bretter nur noch am Schleifen waren.....
solange es dabei schön Funken sprüht, erledigt sich das mit dem Schleifen auch irgendwann von alleine, dann sind die Trittbretter sozusagen "eingeschliffen" 
Eine Nonne steigt ins Taxi.
Nach kurzer Fahrt spricht der Fahrer sie an: "Schwester, ich habe schon immer davon geträumt, eine Nonne zu küssen."
Die Nonne: "Hmmm, wenn sie 1. katholisch und 2. nicht verheiratet sind, ließe sich das einrichten."
Der Fahrer schaut erstaunt und bestätigt, dass das zutrifft.
Die Nonne bittet ihn anzuhalten und gibt ihm einen innigen Kuss.
Als sie weiterfahren, fängt der Fahrer plötzlich an zu weinen.
"Was ist, mein Sohn?"
Er schluchzte: "Schwester, ich habe gelogen... ich bin Protestant und verheiratet."
Sie: "Das macht nichts. Ich heuße Kevin und bin auf dem Weg zu einer Kostümparty..."
Opel hatte den doch nachgebaut? Passt da nichts?
... eher noch schlimmer, Suzuki und Opel haben den zusammen gebaut, bis auf die Logos ist ein Agila B und ein Suzuki Splash das gleiche.
Tatsächlich finde ich das "Suzuki-Ersatzteil" gar nicht, das "Opel Ersatzteil" kostet wie gesagt fast 200.
(Wobei ich 'nen Schrottplatz gefunden habe, der einen Agila mit Frontschaden stehen hat, der würde mir das Rohr günstiger geben... muss es mir aber natürlich erst anschauen, ob das nicht genauso ranzig ist, wie meines...)
Eine Plakette für meinen hässlichen kleinen Suzuki.
Der wäre mir doch glatt durch die Prüfung gerasselt, weil das Standlicht nicht ging (was für ein idiotischer Anfängerfehler...).
Zwei 5W5 Birnchen an der nächsten Tanke später und zurück bei dem freundlichen Prüfer hat er die Plakette dann doch noch bekommen.
Hauptsächliches Manko: das Einfüllrohr vom Tank ist dabei durchzurosten und für das Modell gibt's das nur Original für fast 200€... bin grade dabei Schrottplätze abzutelefonieren...
Adlerauge :). Alternativ, da der Lenker geradesteht, kann es auch gut sein, dass die Bremse voll ist und eine relativ neue Flüssigkeit hat.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wobei der Preis echt käuferfreundlich ist... ich seh das schon kommen, wenn ich in 10 Jahren eine Ente verkaufen wollte, müsste ich noch einen 100er auf die Sitzbank legen um sie loszuwerden.
....bschschd, hatte vor ca. 10 Jahren meinen Anhänger 750kg für eine Fahrt von 3,5km auch schon mal total überladen, der Radlader im Kieswerk hatte mir Kies drauf gepackt, die Waage hat beim Wiegen 1240 kg (Zuladung auf dem Anhänger) angezeigt,
... das hatte ich mal auf dem umgedrehten Weg:
Zuhause Bauschutt draufgeschaufelt wie ein Großer, dann an der Kreuzung gemerkt, dass die gesamte Fuhre gar nicht so gut bremsen wollte.
Als ich dann hinterher leer von der Waage gefahren bin, habe ich auch für 1200kg Differenz bezahlt, dabei war der Anhänger nichtmal ganz voll.
Seitdem schätze ich da konservativer.
Wenn sie sonst korrekt schaltet, wäre das einzige, was ich mir da vorstellen könnte, ist, dass der "Rastmechanismus" kaputt ist... quasi diese Klauen / Zahnrad -Konstruktion, die die Schalttrommel dreht (https://www.bike-parts-honda.d…L/13MZ6S41/E__1600/1/6824 , Teile 10, 6, 20, unter dem rechten Gehäusedeckel hinter der Kupplung).
Dass das nicht korrekt rastet und sich die Schalttrommel quasi in eine Richtung frei drehen kann?
Oder eine Schaltgabel ist lose, so dass man zwar mit der Trommel hochschaltet, das Getriebe aber was anderes macht (wobei ich mir da eher hässliche Geräusche und Metallspäne vorstelle, als einen korrekten Gang...
Und wenn du, wie ich vermute, auf die chemischen Kampfstoffe anspielst,[...]
teilweise. Die chemischen Kampfstoffe waren sicher eine Sache für sich, wenn auch bei weitem nicht so effektiv oder "human" wie der eine oder andere Chemienobelpreisträger sie sich vorgestellt hatte. Zieht man in Betracht, was da bis zum 2. WK an weiterer Entwicklung (Tabun) stattfand und auch durchaus einsatzfähig "herumlag", ist glaube ich gut, dass davon meistenteils Abstand gehalten wurde.,
Der Grabenkrieg im 1. mit Vernichtungsschlachten wie Verdun, wo es irgendwann schlicht darum ging, die andere Seite ausbluten zu lassen, war schon auch eine sehr eigene Sache. Nicht umsonst heißt der 1. WK im englischsprachigen bis heute "The Great War".
In Deutschland wird da in der Erinnerungskultur viel überschattet, weil der 2. Weltkrieg sich viel mehr auf die Zivilbevölkerung ausgewirkt hat.
Die Menschen respektive deren politische Führer lernen nicht dazu, die Militärs und deren Technik aber schon.
Hier bin ich ein wenig erstaunt wegen der Ukraine, dass man in einem gewissen Umfang neue Technik in Anspruch nimmt (Drohnen, Marschflugkörper), aber doch recht viel in den Arsenalen bleibt und es im Endeffekt scheinbar auf einen Stellungskrieg hinausläuft, wie die Westfront im 1. Weltkrieg. Vielleicht hat man da doch gelernt, wie man sowas (räumlich und in den gewählten Mitteln) begrenzt hält?
Womit ich diesen Krieg und seinen Verlauf nicht gutheißen möchte -- eher dass ich die Dauer und das permanente "Scharmützeln" (mangels eines besseren Begriffs und keineswegs verharmlosend gemeint) für extrem traurig halte.
Ich weiß nicht, ob man den 1. und 2. Weltkrieg als "schlimmer" vergleichen kann. Auch der 1. hatte Dinge, die glücklicherweise im 2. nicht in der Form wiederholt wurden.
Ich war vor 35 Jahren mit einem Freund auf der Rückreise von einer Woche sightseeing in Paris in Verdun. Wir waren spät abends im Dunkeln angekommen, haben im Auto geschlafen. Als es anfing hell zu werden, sind dann die Gräberfelder so langsam im Morgennebel sichtbar geworden.
Schaurig.
Und wo bleibt das (nicht) soziale Verhalten, wenn ein Gliederbus mit 70 Leuten an Bord wegen EINES "umweltfreundlichen" Radlers 4 km hinten nachfahren muss ??
Hier auf dem Land habe ich noch keinen Gliederbus gesehen, wo 70 Leute drin gewesen wären.
Und in den meisten Städten, wo ich so (meist mit dem Auto oder Motorrad) unterwegs war, haben die einen (die Radfahrer) oder die anderen (die Busse) an den entscheidenden Stellen durchaus eigene Spuren.
Und unter welchen Bedingungen muss ein Bus 4km weit hinter einem Lastenradler herfahren? Auf einem Feldweg? Auf dem Radweg? In einem Alpentunnel?
Da fehlt mir jetzt echt die Phantasie.
Schaut doch Mal auf den Verbrauch eines Autos, das mit 15 bis 20 km/h durch die Straßen rollen muss (gegenüber 50 km/h)
...
Das soll umweltfreundlich und CO2 sparend sein ????
Und wenn das Auto dann nach 4 km ENDLICH beschleunigen darf, wie viel Sprit dann durch den Ofen gejagt wird ..
Ich lese das einfach mal als Ironie.
Falls es doch erstgemeint ist, hier bewusst mit Ironie:
- mit dem Verbrauch des Autos haben ausschließlich die Leute zu tun, die das Auto am (schnellen) fahren hindern. Derjenige, der darin sitzt hat damit gar nichts zu tun. Unbedingt rote Ampeln abschaffen!
- multiple Fragezeichen machen eine Frage nicht fragender sondern fragwürdiger
- Genau, 4km weit zwingt mich dieser Radfahrer zum schleichen, da muss ich natürlich das Gaspedal GANZ DURCHTRETEN, um es dem so richtig zu zeigen...
Ach, was reg' ich mich auf.... Ich bin dann mal weg.
