Rumänien 2017

    nachdem ich dieses Jahr die Baltischen Staaten bereist habe.... möchte ich nächstes Jahr..... diesmal aber zusammen mit einer Freundin..... nach Rumänien.... Juni/Juli .... jedenfalls vor den Sommerferien in BaWü (in den Ferien muss meine Begleiterin arbeiten)


    gross geplant haben wir bisher noch nichts..... fangen erst an....... grob soll sein.....


    Anreise per Motorrad durch Österreich und Ungarn


    in Rumänien dann voraussichtlich
    Transfogarascher Hochstraße
    Transalpina
    Prisloppass
    Bicaz-Klamm
    Lustiger Friedhof
    ein paar Holzkirchen in den Maramures
    Siebenbürgen Kirchenburgen
    Salzsee bei Sibiu
    Schlammvulkane
    Moldauklöster
    Draculaburg


    die Rückfahrt dann die Karpaten weiter - entweder ein kleines Stück durch die Ukraine - oder dann Ungarn - und dann Slowakei und Tschechien




    Da ja hier schon ein paar Leute dort waren.....


    habt ihr mir Tips .... was man machen sollte ..... sehen sollte..... wo man gut übernachten kann (wir nehmen kein Zelt mit) ... Essen ... Trinken...... was man beachten oder meiden sollte .... wieviel Km Tagesetappe .... und und und

    Ich arbeite.... um zu leben .... ich lebe nicht .... um zu arbeiten
    und ich verjubel das Erbe meiner Kinder

    Hallo Silvia
    Ich vermute mal ganz einfach das Du mit der Draculaburg , die Burg aus dem alten Kinofilm meinst . Das ist dann Burg Bram . In der Nähe liegt das kleine Örtchen Vulkan - der alte Name ist Wolkendorf . Kein Witz heißt wirklich so . Wir hatten da im evangelischen Erholungsheim übernachtet : - http://www.wolkendorf.eu/wisse…erholungsheim-wolkendorf/


    Die Transfogarascher Hochstraße am besten Mitte in der Woche fahren , wenn wenig Verkehr ist . Ist ein beliebtes Ziel und dementsprechend Stau gefährdet . Wolfgang hat da so seine Erfahrungen gemacht . Als wir da waren , war sie noch gesperrt , weil auf 2000 m Höhe noch ein Tunnel zugefroren war .


    Viel Spaß Roso

    Auch Albert Einstein war Legastheniker
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    Hallo Silvia,


    ich würde an Deiner Stelle die Ukraine meiden. Ich war vor 4 Jahren in Odessa und kann ein Buch über die ukrainischen Grenzer schreiben. In Rumänien nicht das Siebenbürger Land verpassen!


    Liebe Grüße


    Ralf

    Ich beneide dich :thumbsup:
    bin jetzt schon gespannt auf deinen Bericht von 2017
    Gruß Waldi

    Jahrestreff:
    2009 Drangstedt,2010 Bernkastel-Kues,2011 Neidenberga,2012 Titisee.2013 Antweiler,2014 Drangstedt
    2015 Neiderberga.2016 Crelingen.2017 Pappelhof Weidenbach

    Hallo Silvia,


    da uns unsere Rückreise gerade über Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Tschechien geführt hat, der Versuch einiger Antworten.
    Neben dem was du gelistet hast, ist vielleicht die Fahrt an der Donau, im Bereich des "Eisernen Tores", Straße Nr. 57 ganz nett. Eine Pension oder ein Hotel zu finden war nie ein Problem. Vielleicht sollte man sich das Zimmer anschauen bevor man zusagt. Wir haben jeweils 100 Lei für zwei Personen im Doppelzimmer, ohne Frühstück, bezahlt. Wasser nur aus originalverpackten Flaschen! Ein Kollege hat sich im Sommer in Österreich ins Krankenhaus gelegt. Höchstwahrscheinlich weil er in Rumänien Leitungswasser getrunken hatte. Es gibt in Rumänien nach wie vor nicht asphaltierte Ortsverbindungsstraßen, über die das Navi (Scout) führt. Wir hatten nach acht Stunden Regen das Vergnügen eine solche Straße mit 10 % Gefälle herunter zu fahren - Schlamm oder Wasserrinne? Auch gibt es nach wie vor auf diesen Straßen Pfützen welche die ganze Straße einnehmen und recht tief sein können. Aber es werden auch sehr viele Straßen gebaut und die Straßen werden besser! An der Burg Bram und anderen großen Sehenswürdigkeiten die bewachten Parkplätze nutzen und das Fahrzeug so abstellen, dass es vom Wächter gut gesehen werden kann! Ansonsten ist die Kriminalität nicht größer als anderswo. Besonderheit sind vielleicht die Roma. Tagesetappen auf den Hauptstrecken wie üblich. Interessant sind vielleicht noch die Mautregelungen in Ungarn, wo die Maut nicht nur für Autobahnen gilt.


    Viel Spaß Uve