Erfahrung mit Cartridge Emulatoren / Race Tech Gold Valves

  • Hallo zusammen, ich wollte mal einen kurzen Bericht zu den Race Tech Gold Valves abgeben die ich mir vor ca 5000km bei der Gabelüberholung eingebaut hatte.
    Die Cartridge Emulatoren fungieren als Nachrüst-Druckstufe mit Verstellmöglichkeit. Sie kommen unter den Gabelfedern in die Gabel und der Spacer oben wurde einfach um die ca 20mm Bauhöhe der Ventile gekürzt. Das geht auch ohne Drehbank ;)
    Die zwei Bohrungen unten in den Dämpferkolben werden auf vier Stück zu 8mm erweitert und dienen nur noch der Zugstufendämpfung (ausfedern). Die Druckstufendämpfung übernehmen die Emulatoren und zwar getrennt in Highspeed(Fahrbahn) und Lowspeed (bremsen).
    Ich will jetzt nicht in Details ausschweifen, sondern meine Erfahrungen im Vergleich zu vorher teilen.
    Das abtauchen bis zum Block bei härterem Bremsen ist weg, die Gabel fühlt sich agiler an. Die Gabel verarbeitet trotzdem harte Schläge viel besser, nutzt den Federweg bei Bedarf auch aus ohne arg zu verhärten. Es ist krass wie sie straffer und gleichzeitig komfortabler geworden ist!
    Ich habe bislang nichts verstellt, Ölviskosität und Ölstand sowie Federn sind original. Die Emulatoren sind in Grundeinstellung, keine Vorspannung auf den Ventilen. Und trotzdem ist es wie eine neue Gabel zu haben.
    Kurvenangst in Verbindung mit T30evo ade...
    Eventuell wären es trotzdem einen Versuch wert die originalen Federn ca 1cm vorspannen oder etwas härtere Federn zu probieren.


    Wer hat sowas auch schon ausprobiert oder kann vielleicht Tips zur Abstimmung geben?


    https://www.youtube.com/watch?v=j3QYZEQoN_M

  • Hallo GoHo,


    ich bin nicht grade ein begnadeter Schrauber, aber das klingt schon sehr interessant. Kannst du mal ein paar Einheiten verraten: Bezugsquelle, genaue Bezeichnung, Preis etc.?
    Wie aufwendig war denn der Umbau? Es sieht ja so aus, als wäre es auf jeden Fall einfacher als der Cartridge-Umbau.


    Gruß, Rolli

  • Wer hat sowas auch schon ausprobiert oder kann vielleicht Tips zur Abstimmung geben?

    Na wer wohl? :D

    Die zwei Bohrungen unten in den Dämpferkolben werden auf vier Stück zu 8mm erweitert und dienen nur noch der Zugstufendämpfung (ausfedern). Die Druckstufendämpfung übernehmen die Emulatoren und zwar getrennt in Highspeed(Fahrbahn) und Lowspeed (bremsen).

    Das ist beides so nicht richtig. Die Bohrungn unten sind nur für die Druckstufe zuständig. Aufbohren musst du die für den Umbau damit der Ölstrom eben nicht mehr durch diese Bohrungen sondern durch den Emulator geregelt wird. Eine High- und Lowspeedtrennung gibt es bei Emulatoren nicht, das ist ein sehr schlichtes System, eine Eirstellung ist über die Vorspannung der Feder möglich, evtl. auch durch Tausch der kleinen Feder.


    Ich will dir den Spaß an deinem neuen System nicht verderben, die Emulatoren sind in der Tat etwas besser als die Serienlösung, die Betonung liegt aber auf "etwas". Das Sytem hat mehrere echte Schwächen. Angefangen von der begrenzten Verstellbarkeit, die kleine Feder bietet prinzipiell nur eine lineare Kennung, weiter über die Undichtigkeiten, weder der Emulator selbst, noch die serienmässige Dämpferstange sind dicht, vor allem auch undefiniert dicht, also mal mehr mal weniger. Und genau diese Grundmenge Öl bestimmt wesentlich das Verhalten der Gabel. Die Zugstufe bleibt Serie und kämpft ebenfalls mit besagter Undichtigkeit. Das sind dann auch Gründe warum man sowas nicht als billigere Serienlösung alternativ zum echtern Cartridges findet.
    Dazu der Preis.... sowas kostet je nach Ausführung und Händler zwischen 100 und 150€, ein gutes gebrauchtes Cartridge liegt bei mir um 160€... und zwar inkl. anderer Federn und einer Verstellmöglichkeit der Dämpfung von aussen. Gut, der Einbauaufwand ist nochmal gut 1,5 Stunden höher, aber das ist m.M.n. in dem Zusammenhang ein Klacks.


    Ich verbau solche Systeme durchaus manchmal, nämlich dann wenn für ein echtes Cartridge kein Platz ist (Gabeldurchmesser unter 39mm) oder wenn die Deckel oben ums verrecken nicht unterzubringen sind bzw. erst welche einzeln angefertigt müssten weil nichts serienmässiges passt. Der Einbauaufwand bei mir ist aber eher höher als bei einem Cartridge weil ich mich um die Undichtigkeit kümmern muss und danach eine definierte Ölmenge durch eine kleine zusätzliche Bohrung laufen lasse. Diese Abstimmung braucht oft mehrere Versuche.
    Aber es bleibt auch dann was es ist... ein Emulator, kein echtes Cartridge.

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  • Cool, Danke :)
    Ich habs mir jetzt nochmal angesehen und scheinbar liegen wir beide daneben was die unteren erweiterten Löcher angeht :S
    http://www.racetech.com/page/t…ulators-How%20They%20Work
    Die Druckstufendämpfung ist aber schon etwas differenzierter durch das Bleedhole/Bypass (Lowspeed) und eben das einstellbare Ventil (Highspeed). Und ein begrenzter Verstellbereich ist ja auch normal, solange der sich im sinnvollen Bereich befindet, bzw angepasst werden kann.
    Ein zweites Paar härtere(?) Federn lag dem Set bei, ich hab halt wie gesagt noch nicht damit rumgespielt weil ich erst mal Erfahrungen damit machen wollte um einen besseren Vergleich bei evtl Tuning habe.
    Preislich hast Du natürlich Recht, ich dachte dass ein richtiger Cartridgeumbau mindestens das doppelte kostet und voll aufwändig wäre. Darum die Yard-build Variante für Hobbyschrauber ohne Drehbank und so.
    Die fehlende Abdichtung des Emulators kam mir beim Einbau auch in den Sinn, aber letztendlich muss man ja immer mit den gegebenen Voraussetzungen und Material arbeiten. Auch sonst funktionieren bestimmt nicht alle Gabeln nach dem gleichen Rezept gleich gut und man muss eben vielleicht noch etwas optimieren und so.
    Falls diese Leckölmenge eine Problem darstellt, legst Du nen O-Ring unter die Emulatoren?
    So oder so wäre es sehr interessant was Du mit "mich um die Undichtigkeit kümmern ..und danach eine definierte Ölmenge durch eine kleine zusätzliche Bohrung laufen lasse[n]" meinst, bzw welche Abstimmungen Du vornimmst. Tipps welcome!


    Zu Rollis Frage nach dem Einbauaufwand:
    Die Gabelbeine ausbauen und das Öl, Federn und Kolbenstangen aus denselben. Die Dichtungen und Führungen können drin bleiben. Kolbenstangen aufbohren, Spacer kürzen und das Ganze mit den Emulatoren und frischem Öl wieder zusammenbauen. Je nach Werkstattausrüstung und Geschick dauert das vll zwei oder drei Stunden ;)
    Wer es schafft die Kolbenstange aus der eingebauten Gabel raus zu angeln, kann sich den Ausbau der Gabel ganz sparen und es ist in ca einer Stunde erledigt.


    Ich meine ein ganz wichtiger Punkt bei diesen Dingern (die es auch als billige Knock-offs gibt, sind ja keine Raketenzünder) ist halt die Trennung von Zug- und Druckstufendämpfung. Das wird original ja beides nur durch die Bohrungen im Dämpferkolben bewerkstelligt und führt eben zu dem oft bemängelten Verhalten. Beim bremsen abtauchen bis zum Block (Druckstufe zu weich) und trotzdem unkomfortables/unsicheres Fahrverhalten/Verhärten bei harten Schlägen und schnellen Kurven durch expotentiellen Verlauf der Dämpfung.
    Michael, das ist doch mehr als "etwas" besser? Die Frage bleibt ob sich die Dämpfungscharakteristik der beiden unterschiedlichen Systeme im Rahmen der (begrenzten) Möglichkeiten der Emulatoren trotzdem so deutlich unterscheidet dass Cartridges den Mehraufwand rechtfertigen, oder ob die Emulatoren "gut genug" sind für Normalfahrer. Da fehlt mir leider der Vergleich.

    LG, Stefan

  • Cool, Danke :)
    Ich habs mir jetzt nochmal angesehen und scheinbar liegen wir beide daneben was die unteren erweiterten Löcher angeht :S

    Nein... die Bohrungen werden erweitert und damit quasi ausser Gefecht gesetzt.

    Falls diese Leckölmenge eine Problem darstellt, legst Du nen O-Ring unter die Emulatoren?

    Tut sie... und nein, meistens keine O-Ringe sondern nach Möglchkeit eine Passung bzw. einen Kegel drehen.
    Außerdem muss man sich um den originalen Dichtring der Dämpferstange kümmern, die lässt ebenfalls Öl durch. Man kann z.B. den Einstich verbreitern und entweder 2 Serienringe verwenden die man 180° verdreht oder man macht sich eben selber einen neuen Ring dessen Stoss sich überlappt. Ist aber alles ne unglückliche Lösung, die Dämpferstange steht praktisch nie genau mittig und so entsteht entweder Leckage oder Reibung.

    durch eine kleine zusätzliche Bohrung laufen lasse[n]"

    Das ist exakt die Bohrung die in deiner Skizze als "Bleedhole" bezeichnet wird. Ich verwende nach Möglichkeit Emulatoren die ab Werk keine haben damit ich flexibler reagieren kann.

    Und ein begrenzter Verstellbereich ist ja auch normal, solange der sich im sinnvollen Bereich befindet, bzw angepasst werden kann.

    Nur wird eben üblicherweise das "Bleed" verstellt, der parallele Ölfluss, und nicht das Plattenpaket. So ein federbelastetes System hat WP mal in der Anfangszeit verwendet, das hat sich aber nicht bewährt.



    Seis wies will, der Haken an der ganzen Geschichte bleibt... man hat keine äußere Verstellmöglichkeit um z.B. auf die Temperatur oder den Einsatzzweck zu reagieren, man kann auch intern kein nicht-lineares Verhalten der Dämpferkennlinie generieren und nicht zuletzt bleibt die Zugstufe ein Provisorium.

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  • Ok, die von Gabel zu Gabel unterschiedliche Undichtigkeit zwischen Emulator und Kolbenstange sowie zwischen der Dichtung der Kolbenstange und des Standrohres bewirken einen zunächst nicht definierten Ölfluss bei hauptsächlich Lowspeed Druckstufen Dämpfung, also das was beim bremsen wirksam wird. Bei höheren Drücken öffnet ja das Federbelastete Ventil.
    Zusätzlich zu diesem nur mit viel Aufwand vermeidbaren Ölfluß ist das kleine Bleedhole im Emulator eh offen. Da man dieses nicht kleiner bohren kann ist es evtl sinnvoll wie Michael mit einem Emulator ohne eine solche Bohrung zu beginnen oder sich damit abzufinden. Ansonsten bleibt nur die Feder vorzuspannen oder zu wechseln, ich werde das mal probieren.


    Ist denn jetzt ein progressiver Verlauf der Dämpfung wirklich so wünschenswert, weil der ist ja im original anscheinend das Problem?
    Macht man die Verhärtung gegen Ende des Federwegs nicht besser bzw einfacher mit progressiven Federn oder senken des Ölstands?


    Also klar ist dass Emulatoren nur ein Provisorium im Vergleich zu Cartridges darstellen, aber wer's wie ich eh nicht besser kennt für den ist es schon ein gutes Upgrade.
    Zum Verstellen muss man sie aber jedesmal wieder ausbauen und sie sehen eingebaut nicht cool aus. Dafür sind Aufkleber dabei. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von GoHo ()

  • Bei höheren Drücken öffnet ja das Federbelastete Ventil.

    Denkfehler.... es öffnet sich ein zusätzlicher Querschnitt, das Bleed bzw. die Leckage bleibt immer. Nagut... ganz so stimmts auch nicht, ab ner bestimmten Ölmenge sind die Bohrungen quasi an ihrem Limit und lassen dann trotz immer höherem Druck nicht mehr Ölfluss zu... aber das ist in Detail schwer zu erklären und noch schwerer zu verstehehn. Für den Alltag auch nicht wirklich wichtig. Wichtig ist nur, sie erreichen ihr Maximum erst wenn die Ventile bereit offen sind, es gibt IMMER einen parallelen Ölfluss.

    Ist denn jetzt ein progressiver Verlauf der Dämpfung wirklich so wünschenswert, weil der ist ja im original anscheinend das Problem?

    Grins... der Witz ist eher eine degressive Auslegung der Dämpfung. Und genau das geht mit so einer Schraubenfederkontruktion nicht.


    Shim-Pakete in Cartridgesystemen sind fast immer pyramidenförmig aufgebaut, dh. die werden mit jedem shim kleiner.... wie mans z.B. von Blattfederpaketen an Hängern oder LKWs kennt.

    Macht man die Verhärtung gegen Ende des Federwegs nicht besser mit progressiven Federn oder senken des Ölstands?

    Nichts durcheinander werfen.... erstens verhärten wir die Dämpfung, nicht die Feder und zweitens nicht weg- sondern geschwindigkeitsabhängig.


    Alles mui complicado ;)

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  • Das mit dem zusätzlichen Querschnitt ist klar und auch dass die Leckölmenge bauartbedingt begrenzt ist wegen dem Anstieg des Flusswiderstandes. Ich kann halt mittels Vorspannung/Federn am Emulator justieren ab welchem Impact aufs Vorderrad die Ventile öffnen, sozusagen der Übergang von Low- auf Highspeed Dämpfung.
    Wobei ich weder den Grad der Lowspeed Druckstufe noch die Zugstufe beeinflussen kann, da die nach wie vor nur durch Bohrungen und Leckagemenge und Viskosität realisiert werden.
    Ich nehme mal an das die Drücke in den verschiedensten Gabeln trotzdem nicht Himmelweit auseinanderliegen werden und es schon sowas wie einen Standartbereich für diesen Übergang geben dürfte der sich im Großen und Ganzen hinbekommen lässt. Zumindest besser als Original.


    Ich checks trotzdem nicht, ist jetzt eine degressive Dämpfung gewünscht (die also bei zunehmendem Druck abnimmt? bzw immer weiter aufmacht), oder wollen wir sie geschwindigkeitsabhängig (also Druckabhängig) verhärten, bzw wieso und was bedeutet das? ?(
    EDIT: Oder vielleicht doch? Du meinst dass die Emulatoren ja nur diese zwei sich überschneidenden Dämpfungsverläufe aus (1)progressiver Lowspeed Dämpfung mittels Bleedhole und Leckage sowie (2)dem linearen Verlauf des sich öffnenden Ventils aufweisen. Mit der Ventilfeder kann ich dann nur die Überschneidung der beiden Kurven verschieben. Beim Cartridge hingegen ist der Kurvenverlauf durch den variablen Shimstack mehr oder weniger frei wählbar. Ja?


    Ich meine aus Schraubersicht ist das trotzdem die einfachste Möglichkeit die Gabel zu verbessern. Ein Cartridge Umbau bzw gleich eine andere Gabel einzubauen ist sicher eine hochwertigere aber halt auch teurere und aufwändigere Möglichkeit.
    Wie macht sich der Unterschied zwischen diesen Systemen fahrtechnisch und im Alltag spürbar bemerkbar? Weil ich spüre schon eine gute Verbesserung in Traktion und Fahrverhalten (s.o).


    Wie sind die Erfahrungen bzgl Emulatoren und Gabelfedern, originale, vorspannen oder vll progressive Federn?

  • Hab mal ein bisschen im Internet gestöbert, aber in Deutschland findet man so gut
    wie keine Informationen zu den Ventilen. Eine Bezugsquelle hab ich aber
    gefunden. Zupin verkauft die Teile auf Mailanfrage für 200€ incl. MwSt zzgl.
    Versandkosten. Für die NTV sind das " RaceTech Cartridge Emulator 41mm Gabel FEGV S4101".


    Gruß
    Jürgen

  • Ja, das ist es. Ich habe über ebaycom zähneknirschend etwa 165€ inkl allem dafür gezahlt weil ich sie halt ausprobieren wollte und auch nichts gefunden hatte, obwohl das Zeug in USA recht verbreitet und beliebt ist.
    Vielleicht kann uns Michael ja noch Tips geben, ich hatte gelesen dass Harley sowas serienmäßig verwenden würde(?) und noch das eine oder andere Motorradmodell?
    Außerdem gibts Nachbauten, weil soo kompliziert ist das Ding nicht gebaut. Also für etwa 100€ wäre das als beinahe drop-in Lösung schon ganz gut.
    Ansonsten halt Cartridge, denn ohne zumindest eine einigermassen vernünftige Druckstufe fährt sich die eNTe schon ziemlich rustikal, und da ändern auch Federn und anderes Öl nichts, weil das Problem des exponentiellen Verlaufs der "Dämpfung-durch-Löcher" das Highspeed Verhalten der Gabel versaut.
    Also das verhärten bei schnellen Schlägen, nicht unbedingt bei Endgeschwindigkeit ;) .

  • Es gibt paar Klone, das bekannteste ist von YSS....


    Aber mal im Ernst.....160 (meinetwegen auch nur 120€ als Nachbau) für einen Emulator ohne Federn solange es für etwa den gleichen Betrag ein echtes Cartridge mit Verstellung, erproboter Abstimmung plus passender Feder gibt?
    Da denkt doch wohl niemand ernsthaft drüber nach, oder?


    Ich hab doch schon geschrieben, das ist ne Verbesserung zur Serie (wenn es dicht ist und einigermaßen abgestimmt), kommt ab er an was Echtes nicht ran. Ich verbau das nur wenns ums verrecken anders nicht zu machen ist. Bei ner 41er Showa gibts aber mehrere fast plug´n´play passende Alternativen.... da denk ich nicht mal ne Schrecksekunde nach.

    Tunerlatein:
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