Hallo Leute,
Anfang Juni war ich mit drei Freunden zusammen in Südtirol.
Leider war es nur ein Kurztripp, aber es hat tierisch Spaß gemacht! 
Da mir die großen Pässe dort meißt zu voll sind, habe ich vor allem
kleine Nebenstraßen in unsere beiden Tagestouren vor Ort eingebaut.
Wer Lust hat sich meinen Bericht mal anzuschauen, findet ihn hier.
Da hast du einen schönen und interessanten Bericht gemacht.
Ich wußte gar nicht daß diese Strecke "Kaiserjägerstraße" heißt. Jedenfalls ist die Strecke toll, vor allem wegen der Aussicht auf den Caldonazzo. Muß ich auch wieder mal fahren. 
Bin sowieso gerade am Überlegen wo meine Septembertour hingehen soll, vielleicht Trentino....... 
servus
Tom
Von dem Reisebericht kann man ja wieder so richtig "angesteckt" werden. Wenn nur die Anfahrt in die Alpen von mir aus nicht so lang wäre! 
Aber nächstes Jahr werde ich mal wieder einen Anlauf wagen, bestimmt!
Servus Pidy,
ZitatOriginal von Pidy
... Wenn nur die Anfahrt in die Alpen von mir aus nicht so lang wäre!
ich habe Bekannte aus Norddeutschland (Kiel, Bremen, Oldenburg) die ihre Anreise nach Südtirol (aber
auch nach Südfrankreich oder in die Schweiz) am liebsten mit dem Autoreisezug ab Hamburg hinter
sich bringen. Ich selbst habe es nicht probiert, aber meine Bekannten behaupten, dass es sich lohnt.
Wenn man Übernachtungskosten, Sprit und Verschleiß (auch den des Nervenkostüms) mit den Kosten
der Bahnfahrt vergleicht, ist es eine überlegenswerte Alternative.
Hallo Hartmut,
das mache ich auch so, aber trotzdem, wenn ich dann auch einen Tag spare, kommen einige 100 Euros an Kosten auf mich zu, die durch Übernachtung und Benzin nicht aufgewogen werden. Nach Narbonne hatten wir in der billigsten Kategorie mehr als 800 Euro zu zahlen, bevor der Urlaub dann endlich losgehen konnte. Dann noch Ausfall der Klimaanlage usw. War wirklich sehr großer Stress. Nächstes Mal auf jeden im Schlafwagen, kostet dann aber mehr als 1.100 €, das ist schon die halbe eNTe und kein Fahrspaß. 
München bzw. Lörrach gehen noch, zumal man dann am frühen Morgen ankommt und den Tag zum Fahren noch vor sich hat. Liegt dann im Schlafwagen aber auch bei guten 700 Euro. Also Fazit für uns Norddeutsche: Entweder zu teuer oder zu weit, um mal eben in die Alpen zu fahren. Aber nächstes Jahr geht es trotzdem wieder hin. Vielleicht nehme ich die eNTe auf einen Hänger und fahre sie Huckepack zu den blau-weißen. Unterkunft hätte ich schon.
Schneller geht es dafür nach Schweden, da bin ich zum frühen Abend da und es bleibt auch lange hell. Und die Straßen dort sind super und großenteils auch mit schönen Kurven. Der Verkehr hält sich auch in Grenzen.
Schaun mer mal
@ an die norddeutschen
falls mal ne zwischenübernachtung gebraucht wird... einfach melden ... bei mir steht ein gästewohnwagen im garten
bin bei stuttgart
Sehr schön,
vor allem: Sehr schön weit!!!!!!!!!!
Für uns Nordlichter. Da sind schon von mir aus ca. 750km bis Ettal,
1 Tag nur Dosenbahn. Leider
Neidische Grüße von Micha
Liebe Silvia,
das ist doch mal ein Angebot! Mal sehen, ob es uns mal in diese Richtung verschlägt. Als Camper ist das natürlich sehr verlockend für mich, zumal ich Hotels hasse.
Ich versuche meist irgendwo eine FeWo oder Hütte zu mieten. Ist zumeist aber nur für Mindestmietzeit von 1 Woche möglich.
Servus Pidy,
700 € HH -> M ? Das ist heftig! 
Als wir 2002 in Norwegen waren haben wir für die Anreise zur Fähre nach Kiel drei Tage gebraucht,
dafür aber auch die gesamte Strecke via Landstraße zurück gelegt. Das gleiche bei der Rückreise.
Aber die Zeit kann man sich natürlich leider nicht immer lassen.
Alternativ wäre natürlich eine Anreise mit dem/den Moped/s auf dem Anhänger am Auto zu überlegen.
Das sind dann zwar immer noch jede Menge Autobahnkilometer 
aber wenigstens werden die
Motorradreifen geschont. Ich habe das bisher allerdings nur einmal gemacht, als am Abreisetag zu
meiner Ostertour 2006 in der Pfalz hier im Allgäu 30 cm Schnee gefallen sind.
Allzeit gute und unfallfreie Fahrt!
Hartmut
Hallo Hartmut,
es geht mit der Bahn natürlich auch etwas billiger, wenn man nicht am Wochenende reisen möchte und die Nacht im Schlafsessel verbringen mag. Ist aber nichts für mich. Ich würde dann wieder die gewonnene Zeit verlieren, wenn ich die Wochenenden verschenke und halbwegs gemütlich möcht ich schon nächtigen, bei den Preisen.
Also lieber ein paar Tage mehr Urlaub nehmen und den Weg das Ziel sein lassen. Solange die Knie und das Hinterteil mitmachen, nicht die schlechteste Variante und zumindest auf der Hinfahrt nicht unattraktiv. Aber nach 14 Tagen Alpen 1000 Km auf der Dosenbahn..... Ein Alptraum, da ist der ganze schöne Urlaub schon wieder vergessen, bis man zu Hause ankommt.
Gruß
Peter, der im Augenblick noch vom Regen verschont geblieben ist.
