• Samstag hatte ich endlich Gelegenheit und genügend Motivation durch einen Radlagerschaden meiner Erst-NTV, meine Zweit-NTV abzuholen.
    Von einem Kollegen konnte ich die günstig erwerben.
    Sie ist Bj 89 hat 19000 km. Weil sie einige Zeit draußen stand sind einige Teile in einem schlechten Zustand.
    Die Räder habe ich schon an die Erste ummontiert und dabei auch gleich den Hautständer der frühen Modelle zu schätzen gelernt. Die darauf montierten Metzler sind bei Trockenheit zumindest gewöhnungsbedürftig, bei Nässe werde ich die wohl heute nachmittag ausprobieren ;(
    Als kleinen emotionalen Bonus habe ich noch den kurzen Auspuff ummontiert. Mit dem K&N ist der Klang jetzt richtig schön dumpf aber nicht allzu laut.
    Wenn die Radlager getauscht sind, kommt der Hautstäder ab, wird gestrahlt und lackiert und dann an die Erste montiert.


    Ob die Zweite jemals wieder legal die Straße sieht ist noch offen, da doch einiges getan werden müsste. Jetzt dient sie erstmal als Ersatzteillager für die Erste.


    Thomas

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    Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube, ein Glaube, von dem niemand frei war oder von dem sich niemand
    ohne eine außerordentliche Anstrengung von Vorstellungskraft oder Mut befreien konnte, in einem späteren
    Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen,
    wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte.
    John Stuart Mill (1806 - 1873)

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  • Hat die nen Heckumbau?
    Finde sie auf dem Foto auch nicht schlecht.


    Grüße aus der Eifel

  • Der Heckumbau erinnert ein wenig an die Monster...
    Ob die mal bei ebay war, weiß ich nicht. Im Forum wurde sie aber mal angeboten.


    Zuerst wollte ich nur die brauchbaren Teile abschrauben und den Rest verschrotten.
    Mein Junior meint aber mittlerweile, dass wir die in den 7 Jahren, die noch bis zu seinem 18. Geburtstag bleiben, schon hinkriegen werden.
    Dann wollen wir mal sehen, was daraus wird.
    Jetzt muss ich nur noch die Reste meiner GN 250 loswerden um Platz zu schaffen.


    Thomas

    Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube, ein Glaube, von dem niemand frei war oder von dem sich niemand
    ohne eine außerordentliche Anstrengung von Vorstellungskraft oder Mut befreien konnte, in einem späteren
    Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen,
    wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte.
    John Stuart Mill (1806 - 1873)