Aber erstens haben Hersteller solcher Chemikalien Interessen.. mehr Chemie, mehr Geld und zweitens dauerts eben oft Jahre eh man die Nebenwirkungen solcher Chemikalien erkennt.
Naja... nicht NUR dieses Interesse. Eigentlich haben die ein Interesse, Saatgut mit dazu passender Chemie zu verkaufen. Und das Saatgut natürlich so gezüchtet/manipuliert, dass die daraus wachsende Frucht auch ja nicht wieder zum aussäen geeignet ist, schließlich möchte man ja den glücklichen Kunden nächstes Jahr wiedersehen. Vorreiter hier war (wie so häufig, wenn es einfach nur widerwärtig ist) Monsanto.
Ich kann und werde NIEMALS verstehen, wie sich eine Firma wie Bayer (man kann von der an sich halten, was man will -- konnte mir da nicht echt eine Meinung erlauben) eine Arschlochfirma wie Monsanto einkaufen kann.
Da kann ich auch direkt in die Garage gehen und den Altölkanister aussaufen. Wundert es IRGENDWEN, dass Bayer+Monsanto heute weniger wert ist, als die für den Drecksladen bezahlt haben?
Das hätte doch ein Dreijähriger ausrechnen können, wo das hingeht. Wenn ich in Scheiße trete, stinkt hinterher mein Schuh. Das kann keine Blödheit mehr sein, das ist (menschlichen Verstand vorausgesetzt) eigentlich nur damit zu erklären, dass da einige Manager / Berater eine dicke Bonuszahlung bekommen haben müssen...
Billige Nahrungsmittel: wundert es *irgendwen*, wenn bei permanent steigenden Mieten, inflationsbereinigt sinkenden Einkommen und steigendem sozialen Druck auf den Lebensstandard (der Trend geht eindeutig zum Zweit-Streamingdienst!) irgendetwas leidet?