youtube:Ente auf Teneriffa

@ mo

brauchst deinen Fahrstihl nicht zu ändern, ich fahre auch öfters in diesem Drehzahlbereich, aber hauptsächlich innerorts.
Außerorts wäre mir das etwas zu langsam, 3000 entsprechen im 5.Gang ca. 70 km/h.....
Oder geht dein Drehzahlmesser etwa falsch?

servus
Tom

ich muss auch sagen, dass mir seine fahrt ein wenig "untertourig" vorkam obwohl er doch ziemlich zügig vorangekommen ist.

Wenn ich gemütlich fahre dann fahre ich auch miti 3000-4000 rpm, aber auf der Landstraße und beim Überholen gehts durchaus bis in die 7000.

Wenn die Ente gut warmgefahren ist, ist das ja alles kein Problem, zumal die max. Leistung bei 7500rpm und das max Drehmonent zwischen 6 und 7 tsd anliegt.

Schade, das sich der Fahrer keinen sonnigen Tag ausgesucht hat.

Was den Fahrstil anbelangt:
Durch die hohe Montage der Kamera auf dem Tank fehlt leider das "echte" Schräglagenfeeling. Die richtige Mischung aus Geschwindigkeit und Strassenverlauf zu finden ist für solche Aufnahmen nicht ganz einfach. Ich denke, dass es auch auf den Fahrstil in diesem Fall nicht ankommt, sondern eher auf das was man von der Insel sieht. Störend sind die dauerhaft eingeblendeten Instrumente, nicht nur weil dann der nächste rummeckert "wieso ist die Trantüte so langsam unterwegs".

Wers "besser" drauf hat, kann ja einfach seine eigenen Fahrkünste zum Besten geben.....

Rainer

Zitat

Original von ntvtom
...Außerorts wäre mir das etwas zu langsam, 3000 entsprechen im 5.Gang ca. 70 km/h.....
Oder geht dein Drehzahlmesser etwa falsch?

servus
Tom

Hey Tom,

nein ich bewege mich auch hauptsächlich innerorts und 3000 U im 5. machen bei mir auch 70 km/h....ausserorts und in Kurven bin ich dann zwischen 3 und 4tU unterwegs....

Na, die Kleene wird sich früher oder später schon beschweren, wenn ich sie net richtig behandel

ilwise: habe die Landschaft sehr genossen und kein Prob mit dem Fahrstil - denke du spielst da auf wen anders an??

lg
die Mo

Ich finde Fahrstil soweit auch akzeptabel.

Kuvenschneiden wo frei ist, überholen wo es übeschaubar ist ...
Ich habe keine Manöver gesehen, bei dem ich vorm Monitor gezuckt hätte.
Der Fahrstil ist sehr weich und flüssig, und wenn ihm/ihr die Motorbremse reicht ist es doch in Ordnung.

Und von wegen "Drehzahl recht hoch", ich hätte bei der Strecke wohl eher noch etwas höher gedreht/ eine Gang kleiner genommen.
Dafür wäre meine Tempowahl auf dieser mir unbekannten Strecke stellenweise etwas geringer gewesen. Aber was solls, dazu gibts ja Lokalmatadore.

Und wegen Kurvenfahren:
- lange außen bleiben
- zügig lenken
- früh ans Gas gehen

Edit:
Und damit auch die neueren Forenmitglieder die kritischen Begriffe in die Forensuche eingeben können ... "untertouriges Rumschwuchteln"

Zitat

Original von Pepp
Was haltet Ihr fahrerisch von dem Kerl?

Es macht mir den Eindruck, als wenn er die Kurven überhaupt nicht anbremst. Auch schaltet er vorher nicht runter.

Fährt eher weiche Linien, dabei heisst es doch beim Kurventraining, dass Du solche Dinger eher V-förmig bearbeiten solltest, damit am Kurvenausgang noch Reserven sind.

Sieht danach aus, als wenn das ein Einheimischer ist, weil er auch in der Kurve überholt hat. Hätte ja auch sien können, dass die Kurve zumacht.

Wie denkt Ihr darüber????

Ich finde seinen Fahrstil nicht so toll.

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Der Typ sollte lieber Fahrrad fahren, aber nur auf geraden Strecken weil das Kurvenfahren beherscht der nicht.
Der gehört zu der Kategorie Kurvenschreck.
Habe vor ein paar Wochen erst Jemanden aus dem Graben geholfen, dem ist auch so ein SPINNER entgegen gekommen und der andere mußte sich entscheiden Graben oder Zusammenstoß, und dann ist diese feige und dumme Sa. abgehauen.
Ist doch echt arm.
Ich fahre auch gern und zügig aber nur auf einer Fahrspur

Naja ich habe ja nicht die Fahrerfahrung. Wollte auch nicht werten sondern nur mal fragen.

Wenn ich da langgefahren wäre, dann hätte ich jede Kurve angebremst, weil ich die ja nicht kennen kann.

Er hat immer ein konstantes Tempo gehalten, ich denke so sollte man eben nicht fahren. Sondern sich Reserven freilassen, für den Fall, dass einer kommt.

Hat mich nur mal interessiert, ob sich ander auch solche Gedanken darüber machen...

Wollte nichts schlecht reden oder so.

Ich beschäftige mich zur Zeit intensiv mit Kurventechniken und Taktiken. Und versuche immer wieder die Theorie in die Praxis umzusetzen. Und in einem Buch hat es geheissen, seeehr lange aussen bleiben, anbremsen, schauen, einlenken und sofort wieder Gas. Gas deshalb, weil dadurch die Seitenführungskräfte stabilisiert werden und die Motorbremse ausgeglichen wird. Beschleunigen dann aus der Kurve heraus, soweit es die Situation zulässt.

Der Vorteil des V - Förmigen fahrens ist eben genau der, dass ich nicht so schnell Gefahr laufe zu nahe oder auf die Gegenfahrbahn zu kommen.

Sieht man in der freien Natur aber eher selten. Sieht auch mehr wie Ecken wetzen aus. Und geht natürlich auch aufs Material, weil da immer stark gebremst und beschleunigt wird.

Er fährt halt sehr sehr flüssig...

Zitat

Original von Dragol
-Edit:
Und damit auch die neueren Forenmitglieder die kritischen Begriffe in die Forensuche eingeben können ... "untertouriges Rumschwuchteln"

Ich habe nur den Link auf diesen Thred gefunden.

war schon was länger her.

Im Archiv findet man auch das hier

Gruß
die Mo

Also ick finde er ist voll der ROWDY, ick hab ihn nicht einmal blinken gesehen. und diverse verstösse gegen die STVO liegen da auch vor.
Ne ne ne da sind wir doch ganz anders *lach...

Krasser Typ...

Wieso schreibt der denn ständig Finger ausm XXX ziehen? Ich hab mir den beim Fahren immer am Gasgriff

Damit hat ders aber auch.

Ne echt, solche Leute. Schon gut, dass der gelöscht ist.

Zitat

Original von Pepp
Naja ich habe ja nicht die Fahrerfahrung. Wollte auch nicht werten sondern nur mal fragen.

Wenn ich da langgefahren wäre, dann hätte ich jede Kurve angebremst, weil ich die ja nicht kennen kann.

Er hat immer ein konstantes Tempo gehalten, ich denke so sollte man eben nicht fahren. Sondern sich Reserven freilassen, für den Fall, dass einer kommt.

Hat mich nur mal interessiert, ob sich ander auch solche Gedanken darüber machen...

Wollte nichts schlecht reden oder so.

Ich beschäftige mich zur Zeit intensiv mit Kurventechniken und Taktiken. Und versuche immer wieder die Theorie in die Praxis umzusetzen. Und in einem Buch hat es geheissen, seeehr lange aussen bleiben, anbremsen, schauen, einlenken und sofort wieder Gas. Gas deshalb, weil dadurch die Seitenführungskräfte stabilisiert werden und die Motorbremse ausgeglichen wird. Beschleunigen dann aus der Kurve heraus, soweit es die Situation zulässt.

Der Vorteil des V - Förmigen fahrens ist eben genau der, dass ich nicht so schnell Gefahr laufe zu nahe oder auf die Gegenfahrbahn zu kommen.

Sieht man in der freien Natur aber eher selten. Sieht auch mehr wie Ecken wetzen aus. Und geht natürlich auch aufs Material, weil da immer stark gebremst und beschleunigt wird.

Er fährt halt sehr sehr flüssig...

Alles anzeigen

Der Kopf "fährt", der Rest ist Motorik! So ähnlich könnte man die Situation beschreiben.
Je nach Kurven/-Strassensituation ist der Blick so weit voraus gerichtet, dass man die zu fahrende Strecke antizipieren kann.
Man muss nicht jede Kurve anbremsen, da man einerseits wie oben geschrieben den weiteren Strassenverlauf bereits im Kopf gefahren hat, bevor das Möpi nachkommt. Man sollte sich eher im richtigen Gang befinden, lieber einen zu tief, als zum Herausbeschleunigen keinen "Most" mehr zu haben.
Konstant fahren heisst nicht unbedingt langsam sein, spät bremsen muss nicht falsch sein.
Zu dem Begriff "Einlenken": Im Prinzip gibt es den Begriff bei einer normalen Fahrt nicht. Schau in dem Buch nochmal nach, wie die Kurvenfahrt eingeleitet, beibehalten und wieder aufgelöst wird. Da steht hoffentlich nichts drin, dass man wie im Auto den Lenker drehen soll, oder? Im Prinzip bleibt die Lenkerstellung während einer Kurvenfahrt (abgesehen von 270 Grad-Serpentinen) immer 90 Grad zur Fahrzeuglängsachse, wenn man mal von minimalen Abweichungen absieht.
"Lenken" tut man bei Gefahrensituationen, die plötzlich vor einem auftauchen, indem man an einem Lenkerende zieht oder schiebt, damit die Maschine eine sofortige und schnelle Richtungsänderung einleitet. Der Rest wird durch Gewichts(-Positions-)verlagerung erledigt.
Hoffe, dass das einigermassen verständlich war, ggfls. reiche ich mal ein paar Skizzen nach.

Rainer

Ja genau so hab ich das gemeint.

Speziell geht es dabei ja um das "Gegenlenken" oder auch die "Lenkimpulstechnik".

Ist echt n gutes Buch, ist die Ergänzung zu "die obere Hälfte des Motorrads" und beinhaltet so kleine Aufgaben für die täglichen Fahrten.

Muss vom eigenen Gefühl her sagen, dass ich von Woche zu Woche sicherer und besser fahre. Mit jeder Fahrt im Regen steigt mein Vertrauen und damit die Lockerheit auf der Maschine.

Hat ne ganze Weile gedauert, bis sich dieses "in die Maschine reinsetzen" auch so angefühlt hat.

Und seit ein paar Tagen sind meine Arme auch nicht mehr so verkrampft. Das kommt halt alles nach ner Zeit.

Nur finde ich bei meiner Ente blöd, dass die Kupplung so extrem schwer zu ziehen geht. Zumal ich auch nicht den Blinker betätigen kann ohne die Linke Hand vom Griff zu nehmen. Das nervt voll. Und meine Finger tun mir mehr weh, als beim Gitarre spielen am Anfang...

Ich hoffe durch den Wechsel der Kupplung und / oder des Zuges bekomme ich das in den Griff. Sonst ist die Hand bald kaputt.

Ist doch eine schöne runde Fahrt und für spanische Verhältnisse ausgesprochen zurückhaltend

Der Typ fährt die ganze Strecke im 3. Gang und wenn man die Kurven kennt,dann reicht sicher die Motorbremse und er ist ja auch lang nicht auf der letzten Rille unterwegs.

Da habe ich auf den Kanaren Busse gesehen....

Hi Bikers,

hier noch so ein Video.

Ich dachte die eNTe ist breiter?!?!?!

Der hat wohl den Lenker gekürzt.

http://www.youtube.com/watch?v=zFO5sqTYrVY

Gruß Peter

@ Bikermotte

Die eNTe ist breiter, aber du hast ja auch die Autos hinterher nicht gesehen mit den 10 cm tiefen Kratzer