Zitatwäre aber beim Tüv überhaupt kein Problem...
das halte ich für ein Gerücht..
Schweißpunkt an die richtige Stelle drauf und nix mehr Tankanschlag
Frapet
Ich würde mal stark bezweifeln, dass Du damit durchkommst. Soweit mir bekannt, darf der Lenker nicht mit dem Tank in Kontakt kommen.
Spätestens wenn das Lenkkopflager geprüft wird, könnte es auffallen.
Die schnelle Variante: Lenkerschrauben lösen, Lenker soweit nach vorne drehen bis kein Kontakt mehr besteht. Dabei obacht geben, dass der Bremsflüssigkeitsbehälter nicht allzu sehr gekippt wird.
Wenn es allzu affig aussieht, dem TüVler klarmachen, dass das aber super bequem sei... 
Geht natürlich nur beim Rohrlenker.
Im Notfall kannst Du ihm auch versichern, Dir einen neuen Lenker zu besorgen, manchmal sind die TÜVler ja auch kompromissbereit.
Die vermutliche beste Variante ist ein neuer Lenker.
Viel Glück beim TÜV
Christian
habe das gleiche Problem, habe links und rechts eine Schraube reingedreht, war bisher immer ein provisorium aber hält.
Habe auch schon mal daran gedacht einen Punkt auf die Anschläge drauf zu brutzeln, weiss aber nicht so recht ob ich dafür die Lenkkopflager ernuern muss habe sie erst Anfang des Jahres in Windes Eile ern und nicht mehr daran gedacht.
Gruß Ententreiber =)
Es gibt Unterschiede beim Lenkeranschlag der Rahmen. Bei den alten
Baujahren ( bei mir 88 ziger ) sind die Lenkeranschläge nicht so stabil
und verbiegen sich recht schnell. Ich hatte das Problem auch.
Habe mit einem guten Zweikomponenten ein kleinen Metallstreifen in
entsprechender Dicke zurechtgefeilt und aufgeklebt, Farbe drüber.
Hält bei mir seit 8 Jahren. Bitte vorher Sichtprüfung des Anschlages auf
Risse.
Vorteil: keine grossen Demontagearbeiten notwendig, keinen
Wärmeeintrag in den Rahmen.
Und für alle Skeptiker: Moderne Klebstoffe werden gern unterschätzt.
Da braucht man nur Richtung Luftfahrtindustrie
zu schauen !!!
@ frapet: stimmt!
Bin beim Umfaller vom krummen Lenker ausgegangen. Lenker nach vorne drehen geht normalerweise auch schneller als Schweisspunkt setzen.
Sind die Lenkanschläge unserer Enten so senibel, dass sie beim Umfaller leicht...ja was jetzt..."brechen", "sich verbiegen" o.ä....
Das Rätsel muss Pepp auflösen! Aber der ist ja vermutlich gerade beim TÜV...
Gruß
Christian
ZitatOriginal von Ceweh
Lenkerschrauben lösen, Lenker soweit nach vorne drehen bis kein Kontakt mehr besteht. Dabei obacht geben, dass der Bremsflüssigkeitsbehälter nicht allzu sehr gekippt wird.
Das ist vermutlich die schnellste Methode, wenn der lenker verbogen ist und den Bremsflüssigkeitsbehälter samt Spiegel kann man auch blitzschnell anpassen. Der Behälter sollte auf jeden Fall in der Waagerechten sein.
Definitiv wird nder TÜV meckern.
Wenn er den Tank berührt ist das nicht zulässig.
Da bekommst Du Ärger.
Micha
Hallo Pepp,
nur mal allgemein so, ich habe gute Erfahrungen mit dem TÜV in Meschede gemacht. Die Leute sind echt nett da.
Zur DEKRA in Meschede gehe ich nicht wieder. Da war damals das erste, was ich hören musste "Die hat aber ne häßliche Scheibe!". Bei der Nachprüfung musste ich damals wieder allen Papierkram für die Scheibe, BT 45 und so weiter vorlegen, obwohl eigentlich nur das ausgetauschte Lenkkopflager vorgeführt werden musste. Ich kam mir ziemlich doof vor. Und es ging weiter in dieser Art. Ist zwar schon Jahre her, aber das prägt.
Daumendrückende Grüsse
Christof
thema : plakettenkleber
prinzipiel kommt es ja auf die person an , und wie man der gegenübertritt - altes sprichwort : wie ich in den wald hineinrufe so schallt es heraus .
ich würde nicht verallgemeinern ich fahr nicht mehr zum tüv sondern nur noch dekra - gerade den tüv organisatiionen sind die kunden in der vergangenheit weggerannt zu dekra gtü usw. - da hat ein umdenkundprozess stattgefunden in den köpfen der ingeneure -
zumindestens bei meinem iserlohner verein .
meinungsverschiedenheiten wird es immer geben , wenn ich seinen bericht anzweifele sage ich ihm das auch , bin sehr selten ohne plakette vom hof gefahren .
tomduly
