die oma find ich genial... fast so wie in der bandit werbung von suzuki (auf dsf), wenn die jemand kennt
Typiisch Frau.........
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Yo, kenne ich!
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Hab da auch noch was gefunden.
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Original von TheForeigner
Yo, kenne ich!weisst du vllt auch (oder jemand anderer) wo man(n) solche werbung zum downloaden herbekommt?
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Sorry, keine Ahnung...
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hey, das schicke ich mal meiner freundin rüber :]
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Na sieh mal einer an, das ist aber bestimmt noch ausbaufähig.
Ein Themenvorschlag:
Mein Mann, der Beschützer und Ernährer: Respekt und Akzeptanz der aushäusigen Erwerbsarbeit durch die Frau. -
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bei mir öffnet die seite net... sicher, dass die adresse stimmt?
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Zitat
Original von gener@l
Viel zu kurze ArmeSo ein Mist, jetzt muss ich ja doch aussteigen ...
Das sieht mir doch stark nach "Fahrerflucht" aus - das wird denn doch etwas teurer...
Viele Grüße
Axel -
Zitat
Original von Axel
So ein Mist, jetzt muss ich ja doch aussteigen ... :D:D:D
Das sieht mir doch stark nach "Fahrerflucht" aus - das wird denn doch etwas teurer...
Viele Grüße
AxelStimmt, Axel, aber zum Glück der Fahrerin war ja ein schwarzer Balken vor dem Nummernschild...:D =)
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Zitat
Stimmt, Axel, aber zum Glück der Fahrerin war ja ein schwarzer Balken vor dem Nummernschild...
Glück gehört eben auch dazu .
Gruß, gener@l
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jetzt öffnet es sich doch... genial - frau am steuer,d as wird teuer
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frei nach dem Motto "dumm f.... gut" hat die Dame dann ja wohl doch noch einiges zu bieten *hrhrhr*
Gruß
Bernd (freiwillig nen 5er in die Machokasse werfend)
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Ich behalte mein Motorrad, um genau das zu vermeiden!
"Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau
lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo
ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich
eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts,
ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich
trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann
trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse
Turnschuhe.Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange
Haare.Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du
könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur
Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter
gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn
schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen,
fast frei und es zog auf meinem Kopf.Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten
Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer
grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder
( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue
Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein
Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug
Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich
war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig
kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten
die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war
männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem
Kopf.Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von
Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager
auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s
dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog
auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und
sagte:" Ich verlasse Dich."Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht
mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit
zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken."
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das find ich einfach nur geil... aber ich kenne ne hübsche bikerin - wird mir wohl net passieren