Hallo zusammen.
Das hier geht an alle Experten, Ingenieure, KFZ-Meister und sonstige Fachleute
Ich versuche etwas zu verstehen, aber anscheinend bin ich alleine zu doof dazu.
Vorab: es geht um ein Auto, mein Auto, also keine Ente
Die Frage: Was ist an einer Verbrennung eines Viertakters im Leerlauf anders als bei eingelegtem Gang?
Der Hintergrund: Mein Gefährt hat ab ca 3000 Umdrehungen keine Leistung mehr. Es wird nur arg lauter, aber nie schneller als 120 bis 130 auf ebener Strecke. Bei 129 PS war das mal anders...180 waren immer drin.
Das Treten des Gaspedals in das Bodennblech sorgt dafür, daß der Lärm zunimmt, die Drehzahl aber kaum über 4000 geht.
Jetzt der Teil den ich NICHT kapiere: wenn ich die Kupplung trete kann ich locker bis 6500 drehen...Und so laut wie unter Last ist es auch nicht.
Hat da jemand eine Erklärung für ?
Gruß Frank