...aber nicht in 1930 oder wann das Gerät auch immer hergestellt wurde, lieber Hans, da waren sogar die Teutschen auch noch nicht so weit mit Arbeitsschutz ! Und der Nachbar wars wahrscheinlich auch ziemlich wurscht!
mein neues Zweirad...
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....sorry lieber Floris, welcher Arbeitsschutz 1930 in deutschland geherrscht hat ist mir völlig wurscht aber heutzutage wenn solche Maschinen auch im privaten Bereich betrieben werden muss ein Not-Stop ebenfalls die erforderlichen Hilfsmittel vorhanden und Schutzgitter verbaut sein und auch PSA getragen werden, (Maschinenrichtlinie: 2006/42/EG)!
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ja, die dampfmaschine, die dran hing, hatte sicher kein Not aus . kommt aber dran.
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Ich finde, mann sollte so gute antike Sachen nicht mit schnöder Modernistik nach
"Maschinenrichtlinie: 2006/42/EG" verunstalten, liegt die Dampfmaschine nicht noch irgendwo zwischen Unkraut und alte Gerätschaften herum?? Mit deiner Drehbank kannst du sowas doch wieder gängig machen, so ganz ohne Notaus
Gibt ja heute sowas wie schnittfeste Handschuhe
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Gibt ja heute sowas wie schnittfeste Handschuhe
Da wäre ich vorsichtig: Die typischen Metzgerhandschuhe der diversen Schnittschutzklassen werden, so denke ich, recht schnell von einer Bandsäge weggerissen / zerschreddert. Kannst du Glück mit haben, kann aber auch sein, dass der erst recht deine Hand in das Band reißt.
Für Schutzhandschuhe für das Fichtenmoped bin ich mir nicht ganz so sicher, wie die funktionieren... bei den Hosen zerrt ja die Kette einen Haufen feiner Fäden aus dem Gewebe, die sich um das Ritzel wickeln und blockieren. Das wird die "kleinen Räderchen" der Bandsäge hier wohl kaum so richtig stören.
Aber so wie ich das verstehe, sind die Kettensägenhandschuhe "einfach" robuste Arbeitshandschuhe.
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Ich finde, dass es sich um ein tolles Teil handelt. Würde sie alleine schon, weil es sich um ein echtes Altertümchen handelt wieder herrichten und auch mal ausprobieren.
Im grösserem Umfang damit Brennholz zu schneiden, würde ich damit nicht unbedingt wagen..
Ich mache seit 1980 Brennholz im Eigenerwerb (20 - 25 Meter/Jahr).
Trotz guter Ausrüstung und einiger Erfahrung habe ich da schon einiges erlebt.
Also ganz vorsichtig damit umgehen.
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Ich habe die Säge gestern getestet. Ich bin noch nicht sicher, ob sie sich im Alltag bewähren wird.
Vielleicht werde ich sie am Ende an einen Liebhaber abgeben oder wenn ich keinen finde verschrotten oder bepflanzen. Vielleicht stelle ich einen Bienenstock drauf.
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bepflanzen
... da haben wir hier ja durchaus niveauvolle Erfahrung, wenn ich an NTV-Vierhausen seinen NTV Blumenpott denke