Bekloppter geht immer....

Früher sagte man mal Milchmädchenrechnen dazu. Wir sparen jetzt an allen Ecken und Enden Strom, verkaufen unsere Verbrenner, welche ja nicht verschrottet sondern exportiert werden (anderswo ist das mit dem CO2 wohl nicht so schlimm), kaufen uns dann alle irgendeinen Stromer und legen irgendwann das Netz lahm.

Leider gibt's in der Gleichung mehrere unbekannte Variablen, aber die geballte Intelligenz der Politik wird's schon lösen.

Preisfrage - wobei vielleicht gibt's das ja ausser in GB auch in DE schon: wie lange dauert es noch, bis nur noch von xx.xx bis xx.xx geladen werden darf? Manche Länder in DE standen schon letztes Jahr kurz vor dem Blackout (weiss ich aus verlässlicher Quelle) und das kann einen Dominoeffekt auslösen.

Btw - hierzu empfehlenswert das Buch "Blackout - morgen ist es zu spät". Ist zwar schon 10 Jahre her, aber hat nach wie vor Thriller-Charakter. Prädikat absolut lesenswert.

Moin.

Frischling sehe ich auch so.

Jessi K. Welche Bevölkerungsgruppen feiern denn "den Untergang"? Ich sagte im übrigen, das System ist "krank". Man kann es aber heilen, indem man einfach mal nachdenkt und richtige Entscheidungen trifft.

Gruß Maik

Zitat von entevauler

Welche Bevölkerungsgruppen feiern denn "den Untergang"?

Vermutlich die mit den Aluhüten ...

Empfehlenswert, kritisch und und nebenbei auch noch informativ: Quarks Science Cops: Die Akte E-Auto.

Einfach mal ergebnisoffen informieren statt immer nur irgendwo aufgeschnappte und verdrehte Halbwahrheiten zu verbreiten ...

Moin.

Keine Ahnung. Würde das aber trotzdem gerne erfahren, was das für eine seltsame "Bevölkerungsgruppe" ist. Schlimm genug, daß es vielen egal ist, aber feiern?? Das ist schon etwas psycho. So nach der Schiene Selfie im Kriegsgebiet. Oder wie soll man sich das vorstellen? Interessiert mich mal.

Gruß Maik

Zitat von entevauler

Moin.

Keine Ahnung. Würde das aber trotzdem gerne erfahren, was das für eine seltsame "Bevölkerungsgruppe" ist. Schlimm genug, daß es vielen egal ist, aber feiern?? Das ist schon etwas psycho. So nach der Schiene Selfie im Kriegsgebiet. Oder wie soll man sich das vorstellen? Interessiert mich mal.

Gruß Maik

Ich werde keine langen Erklärungen machen weil es wirklich seehr viel Stoff und Geschichte ist.

Bin ja keine Erklärbärin und das Wissen ist im Internet leicht zu holen mittlerweile.

Selbst Michael RC31 hat sich im ersten Post doch als "modernen Sklaven" bezeichnet.

Die Menschen arbeiten immer mehr, und es bleibt am Ende immer weniger übrig.

Auch hier beschweren sich alle über die Lage.

Dass dieses System bewusst so aufgebaut ist die Menschen in Armut und Sorge zu bringen sollte eigentlich jeder merken, der hier genervt über zu viel Arbeit, Inflation Misswirtschaft klagt.

Mit etwas Recherche lässt sich rausfinden seit wann das "System" in diese stetige Enteignungs-Schleife geraten ist und wo die Ursachen liegen.

Dazu gehört jedoch etwas Zeit und Muße und ein möglichst knitterfreier Aluhut für besseren Empfang.

Man kann darüber Klagen dass ein System dass Michael und uns alle zum modernen Sklaven gemacht hat, den Klappstuhl macht.

Man kann sich aber auch freuen wenn man möchte.

Ist besser fürs Gemüt.

Danke an alle Kritiker. Frau Mirtana

Es heißt "Bekommt man Flak, ist man über dem Ziel"

lg

Jessi

Zitat von Frau Mirtana

Empfehlenswert, kritisch und und nebenbei auch noch informativ: Quarks Science Cops: Die Akte E-Auto.

Einfach mal ergebnisoffen informieren statt immer nur irgendwo aufgeschnappte und verdrehte Halbwahrheiten zu verbreiten ...

Den Aluhüten kannst Du doch nicht mit den "gleichgeschalteten Systemmedien" kommen.

Zitat von Jessi K.

Die Menschen arbeiten immer mehr, und es bleibt am Ende immer weniger übrig.

Tatsächlich ist die durchschnittliche Wochenarbeitszeit seit Beginn der Industrialisierung stetig gesunken. Allerdings gibt es in den letzten Jahren einen Trend zu immer mehr prekären Arbeitsverhältnissen (heißt: Zum Leben zu wenig, zum Sterben zuviel), während auf der anderen Seite die Reichen auch immer reicher werden.

Zitat von lordfubbes

Den Aluhüten kannst Du doch mit den "gleichgeschalteten Systemmedien" kommen.

Ooops. Da war ja was ...

Fernseher einschalten. Da lernt ihr was.

Man munkelt dass die reichsten 1% nur durch exessiven Konsum von Tagesschau und RTL Frühstücksfernsehen in ihre Lage gekommen sind.

Das sagen zumindest die Verschwörungstheoretiker.

Weitermachen...

Moin.

Nee, den Aluhut lasse ich mal weg.

Man kann bzw. darf sich also deiner Meinung nach darüber freuen? Wie? Und warum? Man soll bzw. kann sich darüber freuen, daß alles kaputt geht? Und alles immer schlimmer wird? Dir ist bewusst, was es für Folgen hat, wenn ein System krank wird und dann schliesslich irgendwann zusammenbricht? Krieg, Hunger, Gewalt, etc., das sind die wahrscheinlichen Folgen. Klar danach gehts irgendwann vielleicht weiter. Aber wie? Meistens entsteht aus dem Dreck und der Not heraus eine Diktatur. Hat die Vergangenheit ja schon gezeigt. Wer möchte das?

Jemand ( nicht Du, weiß ja nicht wie du dazu stehst ) der befürwortet, sich regelrecht freut, daß das System kaputt geht, nichts dagegen tut, es unseren Kindern wahrscheinlich sehr, sehr dreckig gehen wird, eine kaputte Zukunft haben werden, vielleicht sogar ums nackte Überleben kämpfen müssen, der hat in meinen Augen auf gut Deutsch einen an der Klatsche. Solche Leute gibt es tatsächlich? Ok, in der Scientology vielleicht. Viele reiche Leute, die mit Kohle rumaasen, Menschen psychisch unterwandern, manipulieren. Für mich, neben Anderen, der reinste Abschaum, daß ich kotzen muss. 3 Meter geradeaus, direkt gegen meine Bürowand.

Sehr bizzarr und sehr schräg.

Gruß Maik

Im Moment leidet die Mehrheit noch unter dem Stockholmsyndrom und klammert sich an das System dass sie tritt.

Je mehr Klammern umso mehr Stress.

Keine Sorge, unsere Nachkommen werden in einer sehr feinen und schönen Welt leben.

Könnten hier schon im kleinen anfangen und Andersdenkende nicht ausgrenzen.

Angst zu haben bringt nix außer dass es einem den Tag versaut.

Andere als irgendwas abzustempeln bringt auch nix.

Die Menschen werden erst lernen müssen dass man zusammenhalten muss bevor es aufwärts geht.

Dazu gehört auch einander zuzuhören anstatt von vornherein zu sagen dass einer spinnt.

Wenn ich eine Glaskugel hätte würde ich prognostizieren dass keine 42 Stunden Woche kommt.

Dazu stecken die sog. Entscheider in viel zu großen anderen Schwierigkeiten um noch was machen zu können.

Das einzige was so eine "Schlag-zeile" (in die Magengrube) in der Zeitung auslöst sind Negativität und Stress.

Und mehr wollen die Medien gar nicht.

Sonst würden sie über ganz andere Dinge berichten.

lg

Jessi

p.s.

Mein Hut ist nicht aus Alu, denn das verursacht Alzheimer.

Moin.

In meinem beschriebenen Fall "Keine Sorge". Bist du jemand, der sich auf mein beschriebenes Szenario freut?

Gruß Maik

Moin Gemeinde

merkt ihr langsam was?

Ich bleib bei meinem Angebot des alten Ritters

könnt ihr auch wieder löschen, ändert aber nix

Berti

42 Stunden, pah, südlich des Rheins arbeitet man ohne zu mucken 42,5 die Woche. Wüsste gar nicht was mit all der freien Zeit anzufangen

KopfKratz...

dachte der Rhein trennt den Westen vom Osten...

wir hätten noch die Donau im Angebot

Zitat von Rafera

KopfKratz...

dachte der Rhein trennt den Westen vom Osten...

wir hätten noch die Donau im Angebot

Meint bestimmt die Schweiz, die ist tatsächlich südlich des Rheins.

...stimmt

Entenberti : In der Sache gebe ich dir ja vollkommen Recht, nur dein Ton war gelinde gesagt, verbesserungswürdig.....

mit anderen Worten " unter aller Sau"( aber verständlich)

Grüße aus dem Norden Wolfgang O.

Zitat von lordfubbes

Meint bestimmt die Schweiz

Der Rhein

An alle Schweizer...

mea culpa