Nun, es gibt 648 000 Oldtimer in Germany..sind ca. 1,35% aller Autos.
Also eher ein marginales Problem.
Grüße aus dem Norden Wolfgang O.
Nun, es gibt 648 000 Oldtimer in Germany..sind ca. 1,35% aller Autos.
Also eher ein marginales Problem.
Grüße aus dem Norden Wolfgang O.
Servus,
beim Klimaschutz geht es um die Vermeidung/Reduktion aller (giftiger/umweltschädlicher) Abgase aus der Verbrennung von (fossilen) Energiequellen. Die modernen KATs und sonstige Technik begünstigen die vollständigere Umwandlung der Abgase in (weniger) schädliche Bestandteile.
In Automobil auf VOX war mal ein Beitrag, dass die Abgasreinigung moderner Kfz (im Beispiel ein Volvo) die Luft sauberer ausstößt, als es die angesaugte Umgebungsluft ist.
Genaugenommen ist der gesamte Schadstoffausstoß über den Lebenszyklus eines Kfz (Rohstoffgewinnung, Transport, Fertigung, Betrieb, Wartung, Ersatzteile, Recycling usw.) zu betrachten. Da hinterlassen unser eNTen dann aufgrund der langen Nutzung vielleicht sogar einen geringeren ökologischen Fußabdruck. Wobei jeder vermeidbare Schadstoßausstoß das Beste wäre. Das geht halt nicht bei jedem und überall. E-Antrieb bringt's auch nur, wenn der Strom und die Herstellung "grün" ist.
Am Sonntag war in Automobil ein Vergleich zwischen dem Golf 8 und dem ID.3 als seinem langfristig potentiellen Nachfolger.
Trotz 400 kg Mehrgewicht ist der Bremsweg zwar 2 Meter kürzer und die Bremsscheibentemperatur in etwa gleich. Aber 280 kg vs. 500 kg Zuladung sind dann doch mau. Auch die Ladekante ist beim Stromer höher und im Zwischenboden liegen die Ladekabel. Interessant ist der 3-fache Reifenverschleiß beim ID.3 gegenüber dem Golf. Was mich am meisten umgehauen hat war das Thema Fahrsicherheit. Am Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring wurde auf nasser Strecke ein ausbrechendes Heck erzeugt. Der Golf hat das mit einem Gegenlenker und ESP locker verkraftet, während man im ID.3 nur noch Passagier bei einem Schleuderkreisel war. Auf freier Wildbahn hätte dies zu 100 % einen Abflug mit Einschlag ausgelöst. Das kam vom angetriebenen Heck.
DLzG
Reinhard
Moin.
Der Test mit dem ID3 überrascht mich nicht. Vor allem der Reifenverschleiss und mangelnde Stabilität. Ich kann mir ein gewisses Feixen nicht verkneifen. Interessant sind auch Chrashtests.
Daß die ausgestossene Luft sauberer ist als die Umgebungsluft...hmmm... also mein Volvo schnuffelt hintenraus nicht so lecker. Es sei denn ich habe E-Fuel getankt. Da riecht dann garnichts - null.
Nun ja, zum Thema zurück, wir sind ja kein Autoforum: Ich mach das ganz einfach. Ich meide Frankreich und die dahinterliegenden Länder bzw. deren Städte. Ist eh zu warm.
Gruß Maik
.sind ca. 1,35% aller Autos
Die den 20-50fachen Ausstoß an Schadstoffen haben..... nun rechne nochmal.
Mal abgesehen davon, es sind immer nur Kleinigkeiten und genau damit redet sich jeder der nicht gerade ein Containerschiff oder einen privaten Überschalljet besitzt raus..... und selbst der erklärt mir dann noch dass "sein einzelnes" kaum für..... und erstmal die Chinesen.... und überhaupt.
Der Test mit dem ID3 erinnert mich in gewisser Weise an einen Elchtest einer A-Klasse.
es sind immer nur Kleinigkeiten und erstmal die Chinesen.... und überhaupt.
....aber wenn ein Hr. Kubicki im Bundestag bei der Abstimmung über die Balkonkraftwerk-Leistungserweiterung von 600 auf 800 W sich dabei fast einen Ast lacht, dann geht mir doch der Hut hoch!
Die den 20-50fachen Ausstoß an Schadstoffen haben..... nun rechne nochmal.
Wir reden offensichtlich von Äpfeln und Birnen..
Du redest von Schadstoffen ( völlig zu Recht) in lokalen Ereignissen, die für den Klimawandel irrelevant sind. Haben wir in Bremen auch, das System heißt Blues, misst die Schadstoffe ( und sperrt ggf. Straßen)
Ich hingegen rede zunächst ausschließlich vom Co2-ausstoss, einfach weil es eben kein lokalens Ereignis ist sondern uns alle betrifft.
Deswegen ist mir der Oldtimerfahrer mit einer Gilera Strada mit 2,8 l/ 100 km lieber als ein Fahrer mit einem modernen Pickup,der 15 l/ 100 km verbraucht.
Es ging mir lediglich um Prioritäten.
Siehe auch hier:
Grüße aus dem Norden, Wolfgang O.
Außerdem muss neben dem Verhältnis der Schadstoffe auch das der zurückgelegten Kilometer berücksichtigt werden...
Viel Bähh aber wenig brumm ist unterm Strich auch wenig bähh
Der Grund für die Sperrung mancher französischer Innenstädte ist der Schadstoffausstoß ..... und gings nicht um die Sperrungen?