100000 hatte ich auch schon pro Jahr. Dann waren 50K die Regel uns seit Corona sind's noch um die 40K. Manches wird nun doch digital gemacht. Es gab Zeiten da bin ich täglich 300 Km hin- und zurückgefahren. Das geht dann irgendwann gar nicht mehr und ich war vermutlich einer der Ersten im Home Office anno 1990. Bei Übertragungsraten von 1200, später dann 2400 Baud!
Mit dem Mopped bin ich bis dato so umme 500K gefahren ... wenn ich so alle mal zusammenrechne.
Ist schon der Wahnsinn, wenn man's so betrachtet. Wie das elektrisch hätte gehen sollen?
Alle! 
Das mit der bloßen Anzahl an gefahrenen km ist vergleichbar mit der Anzahl an gelebten Jahren. Beide sagen rein gar nichts über die Qualität aus.
Hm, bei den mit dem Moped waren die meisten vom Prädikat „Lebenserinnerungen“. Das gäbe niedergeschrieben einen ordentlichen Schinken oder nen verdammt langen Film 
Hm, bei den mit dem Moped waren die meisten vom Prädikat „Lebenserinnerungen“. Das gäbe niedergeschrieben einen ordentlichen Schinken oder nen verdammt langen Film
Na das wäre doch mal was. Ein gutes Buch bzw. Film eines erfahrenen Bikers aus dem wahren Leben. Nicht so'n olles HollywoodDrehbuch
800 km am tag bei 9 std lenkzeit , 2x die woche 10, das is ein schnitt von 80 bis 88, 8 km/h , da muss es aber auch richtig gut laufen bei max ich sag mal 90 auf der bahn 😎
Oh, da hätte ich tatsächlich ein paar auf Lager.
Begonnen 1979 mit 50 ccm in Südfrankreich.
Gefilmt mit Tante Paulas Super-8 Kamera 🤣
800 km am tag bei 9 std lenkzeit , 2x die woche 10, das is ein schnitt von 80 bis 88, 8 km/h , da muss es aber auch richtig gut laufen bei max ich sag mal 90 auf der bahn 😎
Und das auch noch ohne Pausen und Ladezeiten.
Oh, da hätte ich tatsächlich ein paar auf Lager.
Begonnen 1979 mit 50 ccm in Südfrankreich.
Gefilmt mit Tante Paulas Super-8 Kamera 🤣
Wenn da auch dein erster Wheelie drauf ist wollen wir das gerne mal sehen.
Nun denn, ist ja alles verjährt. Der mit der gelben Murmel aufem Kopp bin ich. Ja, war der Zeit weit voraus
Bei ca. Minute 3 seht ihr den Frischling in hellem Hemd, ganz links ohne Kippe. War schon immer der Gentleman-Biker
Der Rest vom Film hat nichts mehr mit der Tour zu tun. Man kann eh kaum was erkennen.
PS: eigentlich durften wir in Italien gar nicht auf die Autobahn, aber mit den Zusatzscheinwerfern sahen wir wohl amtlich aus ... oder es war den im Kassenhäuschen schlicht und einfach schnurz.
Alles anzeigenNun denn, ist ja alles verjährt. Der mit der gelben Murmel aufem Kopp bin ich. Ja, war der Zeit weit voraus
Bei ca. Minute 3 seht ihr den Frischling in hellem Hemd, ganz links ohne Kippe. War schon immer der Gentleman-Biker
Der Rest vom Film hat nichts mehr mit der Tour zu tun. Man kann eh kaum was erkennen.
PS: eigentlich durften wir in Italien gar nicht auf die Autobahn, aber mit den Zusatzscheinwerfern sahen wir wohl amtlich aus ... oder es war den im Kassenhäuschen schlicht und einfach schnurz.
Sehr cool 
Und das auch noch ohne Pausen und Ladezeiten.
Weder PKW noch Motorrad unterliegen einer gesetzlich geregelten Lenkzeit.
Als ich die Heimfahrt von Drangstedt gemacht habe und mit 4 Umleitungen 967km gefahren bin, war ich auch im 11h mitsamt Tankpausen zuhause.
Es geht viel, wenn man muss.
In den 70 / 80er Jahren: 480.000 abgerechnete Dienstfahrten mit dem Motorrad, teilweise 90.000km / a, immer die gleiche Tour: 780 km, 3 Besprechungen.
2-3 Mal / Woche
Billiger bin ich erst gefahren, als ich eine Uhr an Bord hatte und nicht mehr Vollgas, sondern meist nur noch 160 - 180 km/h gefahren bin.
So kam ich entspannter und trotzdem pünktlich an.
Ich bin immer mit vollverkleideten Motorrädern gefahren
die Heimfahrt von Drangstedt
...habe ich auch in einem "Ritt" absolviert.
Erste Pause in Bremen,
2. Pause in Kassel, dann wollte der Popo gefühlt alle 100 Kilometer eine Pause...
Hast ja auch keine Tonnentaschenfederkern - Sitzbank
Off topic:
Im November 2019 überschritt von Gemmingen-Hornbergs Tesla die Marke von 1 Million Kilometer, was ihm sogar einen verspäteten Glückwunsch von CEO Elon Musk einbrachte.
Moin.
Du bist in den 70ern jeden Tag 780km mit dem Motorrad gefahren? Warum? Da war doch der Reaktorunfall ( 1986 ) noch garnicht, wo du von Dekontaminierungswerk zu Dekontaminierungswerk fahren musstest. Und damals gab es keine Sitze mit Taschenfederkern.
Gruß Maik
Ich habe nicht geschrieben, dass ich JEDEN Tag die 780km gefahren bin...
Ich habe von 2 - 3 Mal die Woche berichtet!
Und: es gibt nicht nur Dekontwerkstätten - was hätte ich dort sollen ?
Es gibt Genehmigungsverfahren mit TÜV / Ministerien / Baubehörden / Kunden
Es gibt Planung vor Ort / Projektleitung (39 Jahre), Bauleitung usw.
Warum ich mit dem Motorrad gefahren bin ?? Weil es mir immer schon Spaß gemacht hat. ich fahre seit 59 Jahren unfallfrei.
Und zu Tonnentaschenfederkern: Es gab immer schon Polsterer...
Als Kleidung hatte ich einen Daytona - Anzug. Der hat nichts mit der deutschen Daytona zu tun, kam aus Amerika. War ein strahlwasserfester Gummianzug in Rot. Drunter hatte im Winter einen Krauser - Anzug mit Merino - Unterwäsche.
Im Sommer hatte ich meinen Besprechungsanzug (Nadelstreifen), weißes Hemd mit Krawatte.
Und so hatte ich in Kassel einmal ein lustiges Erlebnis: Im strömenden Regen hatte ich getankt. Der Tankwart kam und klopfte mir auf die Schulter: "Na, Kumpel, heut hast Dir aber schlechtes Wetter ausgesucht." Meine Standartantwort: "Es regnet draußen, nicht drinnen".
Als ich zur Kasse kam und meinen Reißverschluß aufmachte und er den Nadelstreifenanzug sah, riß er die Augen auf und war mit mir per "Sie"
Moin.
Aha...
Gruß Maik
