Unfall - Von hinten angeschuppst worden

  • Moin moin,


    hatte grad nen Ausflug auf den Freiburger Asphalt.


    Ich bin auf einen Zebrastreifen zugefahren und sah nen Mann samt Begleitung, die den Zebrastreifen anvisierten. Ich bremste normal ab, stand und schwupps machte ich mit meiner alten (Maschine^^) nen Satz nach vorne. Zum Glück war meine kleine Schwester nicht noch hinten drauf!!!!


    Nummernschild war nicht mehr zu sehen, hatte sich richtig unter den Reifen verbogen, Verkleidung ist jetzt auch auf der rechten Seite i. A. (links war mein Vater^^), kleine Schrammen am Kühler, Auspuff, Lenkergewicht.


    Wie man ja öfters liest, sollte der Helm auch bei so einem "Umfaller" getauscht werden. Müsste die Versicherung doch zahlen, da der Zustand wie vor dem Unfall hergestellt werden muss, oder?
    Mal sehn, was die Werkstatt diagnostiziert.


    Und dass alles ne Woche vor dem Urlaub, ich wollte doch dann fahren ;(


    Grüße aus Freiburg


    Raphael


    PS: Polizei war da, wollte beim ersten Unfall auf Nummer sicher gehen. Frauen in Uniform sind schon was nettes fürs Auge, leider haben wir hier noch nicht die blauen Uniformen :D

  • Hi Raphael,


    Zitat

    Original von gener@l


    hatte grad nen Ausflug auf den Freiburger Asphalt.


    tut mir Leid für Dich und Deine Ente. Verdammte Dosenidioten!
    Aber am wichtigsten ist, daß Deine Knochen noch heil sind.
    Die Ente wird schon wieder. Eine NTV musst Du schon durch den Schredder jagen oder
    abfackeln um sie endgültig zu killen.


    Diese Art von Unfall finde ich am wiederlichsten. OK, wenn ich fahre ist für beide Seiten
    mehr Dynamik im Spiel. Aber im stehen abgeschossen werden, ist das letzte.
    Solche Idioten säbeln wahrscheinlich auch einen ungeschützten Fußgänger am Zebrastreifen weg.


    Kleidung und Helm solltest Du bei vollem Neupreis ersetzt bekommen.
    Evtl. muß die Versicherung auch eine Leihmaschine für den Urlaub bezahlen.
    Auf jeden Fall zum Rechtsanwalt, sonst zieht Dich die Versicherung über den Tisch.


    Ich drück Dir die Daumen, daß mit der Schadensabwicklung alles glatt geht.


    Gruß Burkhard

    Honda NTV 650 (NH-1 schwarz), Yamaha BT1100 Bulldog (Midnigt black), Honda VTR 1000 F (schwarz/rot)

  • Hm also ich hatte ja auch schon mal nen Umschupser mit meiner damahligen XJ 600 !


    Ich habe einen Anwalt von meiner Versicherung gestellt gekriegt. Als ich dann "gewonnen" hatte habe ich alles ersetzt gekriegt! Würde ich dir auch empfehlen, da du ja keinen guten Anwalt brauchst, da der Verursacher ja eh klar ist (wie bei mir).
    Ansonsten hab ich dann noch viel selbst gefordert.


    Halt Helm/ Klamotten/ Fahrkarten, die ich in der Zeit gekauft habe und von mir ein selbst gewählter Schmerzensgeldbetrag von 200 €.


    Dies hab ich alles ohne zu Zucken erstattet gekriegt, da die Versicherung eh weiß, wenn se meckern kommt man wieder mit nem Anwalt und dann wird alles lästig.


    Ansonsten wünsch ich dir ne schnelle Verhandlung! Bei mir hat es 1 Jahr gedauert bis der Gerichtstermin war !!!!! (tja halt Berlin) und dann ging aber alles ganz schnell mit dem Geld :D :D

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Raphael!
    Zum Glück ist dir nichts passiert. Bin auch schon mal vom stehenden Mopped geschubst worden.


    Unbedingt Anwalt einschalten.


    Ich bin zwar kein Versicherungsexperte, meine aber folgende Fallstricke zu kennen:
    1. Reparaturkosten dürfen den Zeitwert nicht oder nur geringfügig überschreiten. Sonst ist es ein wirtschaftlichter Totalschaden. Ist bei deinem Möppi schnell erreicht. Allein der Auspuff schlägt schon richtig zu Buche.
    2. Wenn du ein zweites Fahrzeug hast, zählt dein Möppi als "Spaßfahrzeug". Das heißt, du bekommst während der Reparatur keinen Ersatz bzw. keine Nutzungsausfallentschädigung.
    3. Helm und Kleidung ersetzen lassen. Und auch ein Schmerzensgeld sollte drin sein.


    Das besprichst du am besten mal mit einem erfahrenen Anwalt.


    8)
    Viele Grüße
    Axel

  • Naja mit den Reparaturkosten stimmt!
    Bei mir wären es knapp 4500 € gewesen und somit halt Totalschaden! Meist wird von der gegnerischen Versicherung ein Gutachter geschickt, welcher dann einen Zeitwert ermittelt.
    Meist ist dieser Wert dann nicht reel, dann am besten bei der eigenen mal nachfragen, ob man ein Gegengutachten machen kann.
    Bei mir der Gutachter war selber Moppedfahrer und hat auch ein super Gutachten gemacht (hab schon nen paar gesehen) und der Zeitwert/Marktwert von 1100 € war in Ordnung.

  • Morgen Jungs ;)


    Also zunächst mal ist es wichtig den Unfall bei der gegnerischen Versicherung zu melden und zwar innerhalb von einer Woche!


    Falls du keinen Versicherer genannt bekommen hast hoffe ich für dich, dass du zumindest das Kennzeichen kennst.


    Der Zentralruf deutscher Versicherer kann anhand dessen immer die Versicherung des Gegners herausfinden!


    Erreichbar sind die unter 0180-25026


    Du kriegst dann nen Bogen, wo du den Unfall schildern musst und solltest deine beschreibenden Worte weise wählen! Falls du da Hilfe brauchst und nich direkt zum Anwalt willst wende dich vertrauensvoll an mich. Als gelernte Versicherungskauffrau sollte ich da was machen können auch wenn die Lehre schon ein paar Tage her ist kenn ich den ein oder anderen Kollegen in der Schadenabteilung! ;):D


    Versprechen kann ich nix, aber die meisten Versicherer sind froh, wenn kein Anwalt eingeschaltet wird, weil sie dann den Schaden schnell regulieren können und es sie ja im Endeffekt nich mehr als nen Taschengeld kostet!


    Hoffe ich konnte helfen.


    Gruß


    die mo

    Wenn du die Welt nicht mehr verstehst, bist du reif ein Individuum zu sein.

  • Als Geschädigter hast Du:


    a) Anspruch auf die Regulierung des Schadens Durch einen Anwalt Deiner Wahl auf kosten der Versicherung vom Unfallverursacher


    und


    b) eine Schadensgutachten durch einen Gutachter Deiner Wahl.



    In beiden Dingen musst Du die von der gegnerischen Versicherung gestellten Leute nicht akzeptieren.



    Und nach eigenen negativen Erfahrugnen würde ich konsequent von a) und b) gebrauch machen.

    => Ein Held auf dem Motorrad stirbt nicht jung, er überlebt seine Choreographie. <=

  • Und außerdem GRUNDSÄTZLICH bei jedem Unfall die Polizei rufen!
    Selbst wenn man in den Graben gerutscht ist! Es kann ja sein das da eine Ölspur war....


    Ich rufe grundsätzlich immer die Polizei, dann ist ein unabhängiges Protokoll geschrieben. Und es wird nachher nicht allzuviel Müll von einem Gegner mit schlechtem Gedächtnis, so ich will es mal nennen, erzählt.

    Man ist erst alt, wenn man mehr Freude an der Vergangenheit, als an der Zukunft hat!

    Einmal editiert, zuletzt von ShadowtheCrow ()

  • Hey,


    erstmal vielen Dank an euch für die zahlreichen Tipps. Habe schon öfters über die Vorgehensweise bei einem Unfall gelesen, aber jetzt, wo es einen selber betrifft, habe ich null Ahnung :rolleyes:


    Gegnerische Versicherung ist bekannt, habe dem Typen auch gesagt, dass er dies gleich am Montag melden soll. Aber er meinte, dass könne man auch privat regeln. Naja, traue dem Bruder aber nicht so. Lustig war auch, dass er mir in seinem gebrochenem Deutsch erzählte, dass die Bremsen nicht mehr in Ordnung sind.


    Verstehe ich das richtig, dass ein Anwalt von der gegnerischen Versicherung bezahlt wird, da ich ja eindeutig unschuldig bin? Ist das nicht überzogen, weil ich ja soweit in Ordnung bin und "nur" die Maschine hinüber ist.


    Am Helm konnte ich überhaupt keinen Kratzer erkennen, die Motorradjacke sieht ebenfalls noch gut aus. Dann kann ich die Jacke wohl nicht anrechnen lassen, oder?


    Die nette/hübsche :D Polizistin hat ein Unfallprotokoll geschrieben, habe das mit den Bremsen erwähnt, und dass die Zeugen auch gesagt haben, dass es nicht nach einer Vollbremsung seitens des Verursachers aussah. Somit kann er hinterher nicht mehr mit irgendwelchen Halbwahrheiten kommen.


    DANKE NOCHMAL!!!!!!!!!!


    Grüße

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von gener@l
    ...
    Verstehe ich das richtig, dass ein Anwalt von der gegnerischen Versicherung bezahlt wird, da ich ja eindeutig unschuldig bin? Ist das nicht überzogen, weil ich ja soweit in Ordnung bin und "nur" die Maschine hinüber ist.


    Ja. Wenn der Unfallgegner der einzig Schuldige ist. Solltest du eine Mitschuld haben, musst du die Kosten in Höhe deiner Mitschuld (z.B. 20 Prozent) selber tragen.


    Zitat


    Am Helm konnte ich überhaupt keinen Kratzer erkennen, die Motorradjacke sieht ebenfalls noch gut aus. Dann kann ich die Jacke wohl nicht anrechnen lassen, oder?


    Anwalt fragen.


    Zitat


    Die nette/hübsche :D Polizistin hat ein Unfallprotokoll geschrieben...
    Grüße


    Wenn die nette Polizistin deinen Unfallgegner im Unfallbericht unter Position 1 eingetragen hat, geht sie davon aus, dass dieser der Schuldige ist.



    8)
    Viele Grüße
    Axel

  • P.S.: Warte nich bis dein Gegner sich bequemt den Unfall zu melden! Ruf spätestens Dienstag an.....denn Du hast die Pflicht deine Ansprüche unverzüglich geltend zu machen!!


    lg


    die mo

    Wenn du die Welt nicht mehr verstehst, bist du reif ein Individuum zu sein.

  • also meinen senf noch dazu
    haste schwein gehabt Gener@l
    also Jacke und Hose nicht kaputt -->dann Protektoren ersetzen
    die müssen bezahlt werden
    Helm auch.. da auch bei nicht sichtbaren Schäden ersetzt werden muß
    könnten Haarrisse drin sein
    mit dem Moped auf die Preisklasse in Motorscout hinweisen erhöht zumindens den Zeitwert ..
    mehr ist schon gesagt worden ..
    Grüsse Frapet

    rechtschreibefehler sind meine art der rechtschreibereform

    Einmal editiert, zuletzt von frapet ()

  • So Axel hat deine Frage zwecks Anwalt schon geklärt und so ist das auch immer !


    Tja mit dem Helm ....
    Ich sag mal du kannst den angeben und sagen, dass der Helm aufgekommen ist. Eigentlich wird sowas nicht geprüft.


    Ich habe das auch gemacht und es wurde ohne Kommentar überwiesen. Meist wird erst bei größeren Summen geprüft. Halt so ab 1000 € oder kurz drunter.
    Aber musst du selbst wissen!


    Man kann ja mal nen bissl die Versicherung "bescheißen", denn 100 % weist du ja auch nicht, ob er vielleicht nicht doch kurz aufgekommen ist... ;) ;)



    Ansonsten würde ich sagen:


    1) Ruf selber bei der gegnerischen Versicherung an schildere alles kurz und nicht gleich so: "Her mit dem Geld!" (Nicht auf IHN verlassen !!!!!!!!!!)
    2) Schaden bei deiner Versicherung melden und nach Anwalt fragen (du brauchst keinen suchen, die haben welche und das reicht da Unfallursache usw.. klar!
    3) Schauen, ob du dir nen Leihfahrzeug nehmen willst oder so. Kannst auch nen Deal mit nem Kumpel machen, aber es gibt Grenzen bis wohin gezahlt wird. (Alles besprechen mit Versicherung)
    4) Dann halt warten bis was passiert (Es kommen dann Blätter mit Unfallhergang usw, die du ausfüllen musst)
    5) Dann entscheidet sich meist, ob der Gegner dumm ist und streiten will, dann geht`s vors Gericht, oder ob gleich Schuldfrage geklärt wird.


    Hier nur was zur Polizei: Bei mir Stand in dem recht kurzen Bericht auch recht klar, dass ich umgefahren wurde und mir die Vorfahrt genommen wurde, aber dies interessiert die gegnerische Versicherung erstmal nicht! Vor Gericht hat das wieder Relevanz, aber die wollen ja meist nix zahlen :D


    6) Wenn Gericht dann dauert es, wenn nicht haste Glück und kannst dann alles einfordern, wenn du nen Schreiben hast. Vorher kann jeder fordern was er will, aber du wirst nix kriegen, solnage nicht alles geklärt ist...




    Ansonsten noch nen guten Rat: Geh z.B. ins Bürgeramt da gibt es eine Rechthilfe und die sind meist sehr Kompetent und erklären alles und was du zu tun/beachten hast usw.....



    Also starke Nerven und viel Erfolg

  • Du hast als "Geschädigter" auch eine "Schadensminderungspflicht".
    Bedeutet: nicht sinnlos die Kosten in die Höhe treiben.
    Deshalb zuerst mit dem Schadensbearbeiter des Unfallgegners kommunizieren.
    Deine Ansprüche schriftlich einreichen und einen Termin setzen von wegen der
    Überweisung der Kohle mit dem Hinweis, wenn die Burschen Späne machen geht der komplette Krempel zum Anwalt.
    Du solltest aber genau wissen welche Ansprüche Du geltent machen kannst.!!
    Das hilft oft. Mit Anwalt wird es meist noch teurer für die Versicherung des Unfallgegners.
    Bei mir hat dieses Ablauf geholfen.

  • Noch ein wichtiger Hinweis beim Crash:


    ist z.B die Jeans beschädigt bekommst Du nur den Zeitwert.


    bei Motorrad Schutzkleidung den "Neuwert" deshalb immer die Rechnungen
    aufheben !!

  • Ich weiß schon warum ich eine Rechtschutzversichung hab.... und die hat auch immer schön gezahlt! Ich mach nix selber, außer kurz zum Anwalt zu gehen....

    Man ist erst alt, wenn man mehr Freude an der Vergangenheit, als an der Zukunft hat!

  • mir ist auch noch was eingefallen :rolleyes:



    und zwar wenn du kein Ersatzfahrzeug haben willst


    dann kannst du auch den Nutzungsausfall geltend machen - sprich die Tage die die Kleene in der Werkstatt verbringen würde, wenn du sie denn da hinstellen würdest....is zwar ein bissle niedriger als son Mietbike, aber immerhin Kohle!


    Und - wenn ich schonmal dabei bin ;)


    Du brauchst deinen Schaden nich reparieren zu lassen - es reicht das Gutachten bzw. nen Kostenvoranschlag vom Freundlichen....die Versicherung muss danach abrechnen


    ob und wie du den Schaden dann wieder behebst bleibt dir überlassen....


    By the way: Versicherer sind immer drauf bedacht möglichst schnell (sprich effektiv) zu arbeiten - Streß machen die erst wenn sie merken das du abzocken willst oder die Sachlage nich eindeutig is!


    Bevor du mit dem Anwalt wedelst (würde ich persönlich nur machen wenn sie total unkooperativ sind) unsere Tipps sammeln und nacheinander abarbeiten - zur Sicherheit noch mal in der Verbraucherzentrale oder ähnlichen Stellen nachfragen (wurd schonmal genannt - ich haße Wiederholungen, sorry) und gut is!


    Du hast Zeugen - dein Gegner hat die Schuld eingeräumt - wenn er den Schaden selber zahlen will, soll er ihn von der Versicherung zurückkaufen - et basta :tongue:


    mo

    Wenn du die Welt nicht mehr verstehst, bist du reif ein Individuum zu sein.

  • Schön, dass D persönlich wenigstens Glück gehabt hast und Dir nichts passiert ist.


    Ich habe die Erfahrung machen müssen, dass, wenn die Reparatur nicht komplett vor der Werkstatt durchgeführt wird und dann durch diese mit der Versicherung abgerechnet wird die Einschaltung eine Anwalts in jedem Falle angeraten ist.


    Von der Einschaltung eines eigenen Gutachters würde ich erst einmal, zumindest ohne Rücksprache mit einem Anwalt, Abstand nehmen. Es kann ohne weiteres sein, dass dies einen Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht darstellt und Du auf den Kosten dafür sitzen bleibst. Die Gerichte haben schon häufiger in dieser Richtung entschieden.


    Zu den anderen anrechenbaren Kosten wie Nutzungsausfall, Ersatz von Schutzkleidung usw. weiß ein Anwalt sicher besser Bescheid als wir alle im Forum. Von uns hat vermutlich jeder gänzlich unterschiedliche Erfahrungen machen müssen, wenn er schon ohne Schuld in einen Unfall verwickelt war.


    Wichtig ist noch, zu wissen, ob der Unfallgegner eine Verwarnung oder Bußgeldbescheid von der aufnehmenden Polizeiwache erhalten hat, denn das wäre auf jeden Fall ein Indiz für desen alleinige Schuld, wenn gegen Dich kein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet wurde.


    Gruß Pidy

    Veränderung bewirkt stets weitere Veränderung. (Niccolò Machiavelli)
    Jahrestreffen:
    2008 Oberbernhards | 2009 Drangstedt | 2010 Bernkastel-Kues | 2011 Neidenberga | 2012 Titisee | 2013 Antweiler | 2013 Blauezipfeltage | 2014 Drangstedt | 2015 Neidenberga | 2016 Creglingen |2017 Pappelhof,Weidenbach/Eifel | 2019 Drangstedt |


    Gruß
    Pidy

    • Offizieller Beitrag


    Schau mal in meinem letzten Beitrag. Wenn du ein zweites/erstes Fahrzeuig hast (Dose), dann ist nix mit Nutzungsausfall. Weil das Mopped als Spaßfahrzeug zählt.



    8)
    Viele Grüße
    Axel