Erfahrungen mit Austauschkupplungssets

  • ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kräfte im getruebe geringer sind, wenn ich das hinterrad blockiere.

    Das Getriebe wird mit 130 NM locker fertig, das ist nicht wesentlich mehr als es ständig auszuhalten hat. Der Motor ist im Primärtrieb ja untersetzt, ich glaube mich an 1:1,8 zu erinnern, aus den 55NM Kurbellewelle werden so eh schon rund 100NM an der Kupplung.
    Wenn du einen Lappen in den Primärtrieb klemmst, da darfst du mir schon vertrauen, entstehen an einzelnen Zähnen und auch den betroffenen Lagern Kräfte die den Nomalbetrieb um ein Vielfaches übersteigen. Wie geschrieben, ich weiß dass das viele so gemacht haben und wohl nichts Schlimes passiert ist, mir sträuben sich denoch sämtliche Nackenhaare bei dem Gedanken.

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  • erinnerst du dich, dass du meine Verschraubung des Zugs unten reklamiert hast, obwohl ich es wie in der Reparaturanleitung im bucheli gemacht hatte. Also Mutter des Einstellers unten gekontert...
    du sagtest eine Mutter links eine rechts...
    Bei mir war die Kontermutter gewandert...

    Das erkläre bitte nochmal """ Bei mir war die Kontermutter gewandert... """ Wann gewandert , wie gewandert ?
    Die Kontermutter kann nur wandern , wenn sie sich gelöst hat . Und warum soll dann die andere Mutter nicht auch wandern ( durch Vibrationen ) ? Dann hättest Du eine Antwort ;)

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  • ie Kontermutter kann nur wandern , wenn sie sich gelöst hat

    ja, die Kontermutter hat sich gelöst und war ganz vorne
    klick

    Und warum soll dann die andere Mutter nicht auch wandern ( durch Vibrationen ) ? Dann hättest Du eine Antwort

    daran hab ich noch gar nicht gedacht...


    wenn diese aber auch nach vorne... dann hätte ich ja meine Kupplung andauern auf Zug...
    verschliffen sozusagen

  • wenn diese aber auch nach vorne... dann hätte ich ja meine Kupplung andauern auf Zug...

    Es müssen nicht beide in die gleiche Richtung wandern ^^ . Die können auch entgegengesetzte Wege nehmen :D . Immer in die Richtung mit dem geringsten Widerstand :P

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  • OK jetzt gerade erst das Foto gesehen .
    Wenn das so aussieht wie auf dem Bild , und beide Muttern wandern in Fahrtrichtung nach vorn , hat sich für mich der Fall erledigt .
    Der Kupplungszug entspannt sich , Du hast mehr Spiel und weniger Weg den der Hebel macht . Oder einfach ausgedrückt , die Kupplung trennt schlechter :D:D:D;)


    Wo zum Teufel hat sich meine Kristallkugel versteckt , kann sie nicht mehr finden . Muß jetzt alles selber machen

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  • Ich schau mir das Morgen nochmal an und werde,
    wenn Sie auch im warmen Zustand wieder "normal" greift, das Respol 10 W 40 wechseln und den Ausguss betrachten, ob da etwas auffälliges ist.
    Steht eh auf der Agenda.
    Moped hat jetzt ca. bei 65000 km.
    Eigentlich fahre ich sehr "human"
    an dem Tag, als das mit der Kupplung auffällig war, habe ich des öfteren bis zum roten Bereich...
    das Öl war vermutlich ein paar Grad heißer...

  • Mit dem Lappen zwischen den Primärzahnrädern bin ich mit den hochstehenden Nackenhaaren voll bei Michael.
    Der Lappen wird nach und nach eingezogen und hat dadurch einen sehr schlechten Eingriffswinkel, der dadurch mit sehr hoher Kraft die Wellen auseinander bewegen will und die Lagerung der Wellen außerordentlich belastet.
    Zum blockieren nehme ich einfach ein Alu Blech mit Ca 30 x 3 / Länge egal / und lege es zwischen die sich aufeinander zu bewegenden Zähne.
    Da wird der Eingriffwinkel deutlich besser.

    • Offizieller Beitrag

    Moin.


    Die wandernden Muttern würden den Fehler erklären. Aber urplötzlich 20mm sind eine Menge.
    Mein Vorschlag wäre dann, den Zug wieder montieren, Öl wechseln und nochmal beobachten.
    Stärkere Federn an der Kupplung müssen nicht zwingend sein. Die Originalen von Honda sind ok und sind maßhaltig. Ich hatte damals extra nur Originalteile verbaut und bin damit sehr zufrieden.
    Mir ging die Kupplung auch bei ähnlicher Laufleistung durch, lag aber wohl an der Ölsorte.


    Gruß Maik

  • Ich habe letztes Jahr bei 48 tkm die Kupplung gewechselt, weil ich ziemliche Probleme mit dem Leerlauf hatte.


    Beim Zerlegen konnte man schon sehen, dass die Reibscheiben Verschleiß hatten, nachgemessen habe ich sie allerdings nicht und meiner Meinung nach waren sie auch noch nicht am Ende. Auch die Stahllahmellen waren plan und nicht verheizt (blau angelaufen).


    Ich habe einen Kupplungssatz von TRW/Lucas verbaut: Reibscheiben, Stahllamellen und neue Federn. Auch habe ich die Rattermarken am Kupplungskorb nicht geglättet, da diese durch das radiale Spiel der Kupplungslamellen und Stahlscheiben entsteht, wenn die Kupplung gezogen ist oder der Leerlauf eingelegt und keine Last auf dem Primärtrieb liegt. Man hört dann ein je nach Kupplungskorb sehr deutliches Klappern, was bei dem 2-Zylinder absolut normal ist.


    Glättet man jetzt die Rattermarken, dann wird das Spiel noch größer und es bilden sich neue Rattermarken, das hilft also, wenn überhaupt, nur kurz!


    Beim Einbau habe ich mit den Teilen von TRW/Lucas gar keine Probleme gehabt. Alles maßhaltig und ordentliche Qualität! Die Reibscheiben sollte man vorher natürlich im Öl baden, dass die sich mit Öl vollsaugen können, sonst hält das Vergnügen an der neuen Kupplung nur kurz. Wenn sich die Kupplung nach dem Zusammenbau nicht betätigen lässt, liegt ein Einbaufehler vor. Es können sich einzelne Stahllamellen oder Reibscheiben verklemmt haben, die erste Reibscheibe ist in ihrer Nut nicht versetzt eingebaut worden oder der häufigste Fehler: Die Druckplatte wurde ungleichmäßig angezogen und verkantete sich oder der Betätigungsstößel für das Ausrücklager war nicht mehr korrekt im Deckel.


    Ich habe die Rattermarken so gelassen wie sie waren, denn alle Kupplungskörbe, die ich gebraucht mir so angeschaut habe, sahen schlechter aus als der meiner NTV. Die Rattermarken bilden sich aber auch in allen anderen Flächen, nämlich vorzugsweise an den Kanten der Reibscheiben. Die Stahllamellen sind dafür zu hart, aber der Aluminiumkorpus der Reibscheiben ist weich genug. Wenn die Teile sich aufeinander eingearbeitet haben, können die Reibscheiben klemmen und immer ein gewisses Restdrehmoment auf das Getriebe einwirken, die Kupplung trennt also nicht vollständig. Das führt dann zu den beschriebenen Problemen mit dem Leerlauf.


    Ich habe die Kupplung also einfach zusammengebaut und was soll ich sagen? - Die Kupplung funktioniert einwandfrei, das Finden des Leerlaufs gar kein Problem, auch nicht im Stand. Lediglich an die höhere Handkraft der 4 verstärkten Kupplungsfedern war etwas gewöhnungsbedürftig. Rutschen tut sie aber auf keinen Fall. Die alte Kupplung rupfte auch bei heißem Öl stark beim Anfahren, was jetzt ebenfalls behoben ist. 10 tkm später kann ich keine Veränderung feststellen, alles funktioniert so, wie es soll!


    Es ist eben wichtig das richtige Öl (JASO MA/MA2) für Nasskupplungen zu fahren und vor allen Dingen auch einfach bei einer Sorte zu bleiben und nicht immer nur das gerade billigste zu einzufüllen (unterschiedliche Additivpakete). Wie gesagt saugen sich die Reibscheiben mit Öl voll. Wenn dann mal das falsche Öl eingefüllt wurde, ist das auch nicht mehr so einfach aus den Reibscheiben heraus zu bekommen, die Kupplung also kontaminiert. Oft rutscht sie dann nach einem Ölwechsel nicht mehr, aber die Friktionsgrenze ist trotzdem herabgesetzt und die Kupplung wird ihre Lebensdauer nicht erreichen können. Einfach immer das gleiche Öl verwenden und gut ist! Damit bin ich bisher bei allen Moppeds am besten gefahren.


    Meine Empfehlung bezüglich Öl: Motul 5100 4T 10W40


    Viele Grüße!


    Sven

  • Ich muss dir da leider in ein paar Punkten widersprechen:

    da diese durch das radiale Spiel der Kupplungslamellen und Stahlscheiben entsteht

    Nein, die entstehen durch die Kraft die beim gleiten der Beläge unter Last auftritt.Leicht zu beweisen: Im Leerlauf würde sich eine Marke exakt in der Breite der Zähne der Reibscheiben bilden.... die Marke ist aber wesentlich breiter.

    Glättet man jetzt die Rattermarken, dann wird das Spiel noch größer und es bilden sich neue Rattermarken, das hilft also, wenn überhaupt, nur kurz!

    Nein, du sollst eben nicht die Rattermarken entfernen sondern die Grate im Korb neben den Marken. An den Marken hat eine Kaltverfestigung stattgefunden, das zu entfernen würde dann in der Tat den Effekt hervorrufen den du beschreibst.

    Man hört dann ein je nach Kupplungskorb sehr deutliches Klappern

    Das wird eher durch die Ruckdämpferfedern im Korb bzw. Spiel im Primärtrieb verursacht als durch die Beläge zumal die im Leerlauf ja anliegen.


    Verstärkte Federn sind definitiv unnötig. Zumal ich keine "verstärkten" Federn kenne die sich nicht rel. schnell setzen.
    Da bleibt dann von der "Verstärkung" nur die höhere Handkraft, bei anliegenden Beläge ist die Kraft am Ende sogar geringer.
    Mein Hawk-Motor hatte rund 25% mehr Drehmoment als Serie und lief trotz...hmmm.... engagierter Fahrweise mit einer völlig serienmässigen Kupplung und vollsynthetischen Öl absolut problemlos. Der Primärtrieb der Hawk ist außerdem kürzer untersetzt, die Last auf der Kupplung also höher.

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  • Hallo Michael,


    Ich sehe das nicht ganz so! Die Rattermarken an sich sind breiter, weil einerseits natürlich die Reibscheiben gleiten (sonst würde die Kupplung ja nicht trennen), aber auch weil über die Jahre die Scheiben durch Verschleiß eben auch dünner werden. :)


    Das Problem mit den Rattermarken ist die ungleichmäßige Leistungsabgabe vom Primärtrieb: Bei jeder Zündung entsteht eine Drehmomentspitze, die bei Zweizylindermotoren naturgemäß höher sind als bei 4-Zylindermotoren ähnlicher Hubraum- und Leistungsklasse. Auch sind die Pausen zwischen Spitzen durch die Zündfolge länger als bei einem Motor mit 4 Zylindern. Auf die Spitze treiben das natürlich Einzylinder, da wird regelrecht auf die Kupplung "eingeprügelt". Auch ein Grund, warum viele Einzylinder Kupplungskörbe aus Stahl anstatt Aluminium haben, da sie sonst viel zu schnell verschleißen würden.


    Wenn das Getriebe in den Leerlauf geschaltet ist und die Kupplung geschlossen ist, rattert nur nur der äußere Kupplungkorb und seine Torsionsfedern durch die Drehmomentspitzen bei jeder Zündung, sondern auch das versteifte Kupplungspaket (innerer Korb, Stahllamellen und Reibscheiben) klappern lustig im Kupplungskorb hin und her, da kein Bremsmoment von der Getriebeeingangswelle kommt. Das ist das Geräusch, was man hört. Gelegentlich gesellt sich dann auch noch ein Zwitschen oder Quietschen dazu, was vom Ölpumpenantrieb herrührt..


    Von der reinen Kupplungsfläche und -durchmesser her ist die NTV-Kupplung eigentlich überdimensioniert. Schau Dir mal eine Kupplung von Maschinen mit der doppelten Leistung an. Die sind meistens nicht wesentlich größer dimensioniert. Nur ein Kupplungskorb aus Stahl hätte der NTV gut gestanden, um den Verschleiß zu minimieren.


    Komischerweise tritt das Problem mit dem Leerlauf fast nur bei den Enten auf. Bei der AT oder TA hört man eigentlich nichts davon!? Kann das daran liegen, dass der Endantrieb als Kardan steifer ist und dadurch Restdrehmomente schneller greifen und das sauber Schalten in den Leerlauf verhindern? Eine Kette hat ja schon mehr Spiel im Antrieb... Nur eine Idee...


    Viele Grüße!


    Sven

  • Bei der AT oder TA hört man eigentlich nichts davon!? Kann das daran liegen, dass der Endantrieb als Kardan steifer ist und dadurch Restdrehmomente schneller greifen und das sauber Schalten in den Leerlauf verhindern? Eine Kette hat ja schon mehr Spiel im Antrieb... Nur eine Idee...

    Moin Sven, hoffe, bei dir ist alles gut mit der Fahrerei von Bundesland zu Bundesland?


    Ich bin mir da über die "Steifigkeit" nicht so sicher. Bei "Kettenmotorrädern" (ist das eigentlich auch wider dem Tierschutz? Bei Hunden ist das ja nicht mehr so üblich) hast du meistens schon einen hölle harten Ruck, wenn der Bauch der Kette sich beim Gaswegnehmen oder Gasgeben "umlagert"...
    Das hast du bei der Ente sehr viel weniger, stattdessen den "Ruckdämpfer", der, zumindest so wie er aussieht, eher recht weich zwischen Endantrieb und Getriebe entkoppelt...
    Aber nein: so oder so habe ich die Kraftspitzen, die auf Getriebe / Kupplung auftreten nicht gemessen, insofern ist das nur eine Schätzung.


    Ansonsten könnte ich mir lebhaft vorstellen, dass wir NTV-Fahrer schlicht "auf hohem Niveau jammern".


    Will damit sagen, ich bin noch kein Motorrad aus vergleichbaren Baujahren gefahren, wo man nicht sehr viel Gefühl (und Erfahrung mit dem Bock) haben muss, um den Leerlauf problemlos reinzubekommen. Am schlimmsten war da immer noch meine Fahrschul-VX800 auf der ich Klasse 1 gemacht habe (und da hatte ich schon 2 Jahre Erfahrung mit CB400, Susi GN250 und Kawa 535 Choppern). Das war so ähnlich wie bei einem T34 :)
    Zugegeben, ich bin noch nie im Leben eine Transe oder Africantwin gefahren...



    Schönste Grüße
    Knallfrosch

    I reject your reality and substitute my own!

  • Ich sehe das nicht ganz so!

    Ist natürlich ok... ich bleib bei meiner Darstellung.
    001.JPG010.JPG
    Da siehste was die Federn im Korb nach gut 40.000km hinterlassen... glaubste mir nu dass das klappert?
    So: 005.JPG sieht meine Kupplung aus. Alle Teile hartcoatiert, Beläge natürlich neu....entsprechende keinerlei Verschleiss, auch jetzt nach Kontrolle (~18.000km) nicht. Klappert trotzdem :) dabei ist das n extrem ruhig laufender 4-Zylinder.

    Tunerlatein:
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  • Tippe auf trockene Ducati

    Ring Ring Ring Ring (Rassel Rassel Rassel Rassel Ratter Ratter Ratter)!


    Richtig geraten :D
    Ist von meiner Monster 900i.e., da ist aber auch ein neuer Korb fällig. Mein Ducatischrauber meinte, dass das ungewöhnlich stark ausgeschlagen sei für die Laufleistung und er sich nicht sicher ist, woher das kommt.
    Die Maschine hat ja erst 25.000km gelaufen, wobei dem Zustand der Ventileinstellungen die Laufleistung auch plausibel sei meinte er.

  • So, ich bin Heute eine Runde gefahren und...
    irgendwas ist im Busch ?(
    fühlt sich an, wie wenn eine Feder gebrochen ist
    (Umkehrschluss, stärkere Feder Kraftaufwand größer)
    Kupplungszug ist total entspannt und doch,
    wenn eine Fliege auf den Kupplungshebel am Lenker sitzt,
    siehst du eine Bewegung am Ausrückhebel.
    Dieser hat ca. 50% Leichtlauf dann erst kommt der gewohnte Widerstand...
    Ich habe jetzt unten noch mehr entlastet und
    am Kupplungshebel oben die Einstellung weiter raus gedreht.
    So kann man fahren und ich bekomme alle Gänge mit etwas mehr Geräusch
    bei den unteren Gängen geschaltet inclusive den Leerlauf gut rein.
    Auf dem Weg zum Öl kaufen bin ich sogar beim TÜV vorbei,
    hatte ja 2/20 und tataaaaa gleich TÜV gemacht.
    4/22 steht jetzt auf dem Blech :thumbup:
    Die T 30 auf den Felgen sind,
    nachdem ich meine Freigabe vorgezeigt,
    weiterhin gültig und ich muss diese nicht eintragen lassen. oio
    Dichtung ist bestellt, Federn habe ich auch 4 Stück bestellt,
    10 W 40 er Öl habe ich abgeholt.
    Eine komplette gebrauchte Kupplung mit 17000 km habe ich auch gekauft.
    Wenn die da ist, wird das Werkzeug zum schließen gebaut und dann...
    Ach fast vergessen, die Auspuff Dichtungen habe ich auch bestellt.
    Material alles von Honda

  • Vielleicht ist auch am Ausrückmechanismus was gebrochen ?(
    Bin gespannt, was du findest, wenn der Deckel runter ist.
    Eine gebrauchte Kupplung einbauen macht's etwas einfacher :thumbup:

    DLzG, RedRider


    Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen ;)
    Nte gut, alles gut