Ich lese nicht jeden Beitrag, aber nennen wir es mal Intuition das ich immer da rein schaue wo es um die Klinik geht
Blinkerohren und Griffbügel vom Rahmen schneiden
- captainoi
- Erledigt
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Elmar iss´n fürsorglische Endedoktor
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Also ich habe auch mal mit meinem prüfer /TÜV gesprochen ,und der meinte daß der rahmen wo die sitzbank drauf ist für ihn bei der ente nur ein "hilfsrahmen " ist und damit kann ich da auch ruhig mal was schneiden und schweißen.
es sollte nur eben anständig gemacht sein ,was dann eben in seinem ermessen liegt.rede einfach mal mit deinem prüfer ,is immer der beste weg.denn die sind ja bekanntlich von region zu region ganz unterschiedlich.
und wenn der tüv bei dir zu streng is dann fahr doch in ein anderes bundesland zur abnahme ,
haben wir früher auch mit unseren autos gemacht.
damals war der tüv rheinland sehr großzügig. -
Das mit dem Hilfsrahmen wurde mir auch gesagt...
Positiv bewertet wird natürlich auch, wenn die Schweissarbeiten fachmännisch, von Fachleuten ausgeführt wurden.
Hier im Forum gibt's ja jede Menge Threads und Fotos zu Umbauten.
Ich würde mir mal dies anschauen..filtern was gefällt..und mit Infos und Fotos bewaffnet mal den den freundlichen anklopfen. Wie bereits oben von Cholera angeregt, denke ich das eine einfache Kürzung auch mit ner Fotodoku und einpaar Aufzeichnungen abgenommen wird...meine Meinung -
Das mit dem Hilfsrahmen wurde mir auch gesagt...
Positiv bewertet wird natürlich auch, wenn die Schweissarbeiten fachmännisch, von Fachleuten ausgeführt wurden.Gleiche Aussage habe ich auch schon erhalten. Mal sehen, inwiefern dass dann bei mir umsetzbar ist mit Heckrahmenänderung.
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Das geht....mehrfach hier gemacht worden...Fotos findest in meinem Umbau Thread
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Dank der anstehenden Dieselfahrverbote hier in Essen, hat sich mein Caferacer Projekt bis auf weiteres erledigt. Nun darf ich wahrscheinlich meinen gerade vier Jahre alten Euro 5 Diesel verschrotten. Zu verkaufen ist er jedenfalls nicht mehr. Daher brauche ich jeden Cent für einen neuen Wagen.
Mein freundlichster Dank gilt diesem obskuren Abmahnverein namens 'Deutsche Umwelthilfe', der es mit seiner Klagekampagne geschafft hat, hundertausende Dieselbesitzer in D zu enteignen.
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Ich glaube schon das du den Diesel noch verkauft bekommst es gibt ja auch noch Gegenden wo ein Fahrverbot kein Thema ist.
Was den Rahmen angeht den ich Dir angeboten hab, der kostet Dich nur den Sprit fürs holen. -
Nun darf ich wahrscheinlich meinen gerade vier Jahre alten Euro 5 Diesel verschrotten.
Ich nehm ihn blind für 1000€
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Ich nehm ihn blind für 1000€
schade Michael...da warst du jetzt erster...
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@ captainoi
Interessant wird das Streckenverbot für die A40, durch die Stadt geht dann auch nicht mehr
Wenn man die DUH (die sogenannte deutsche Umwelthilfe) mal in die Suchmaschine eingibt, was da alles für Infos über den Laden zum Vorschein kommt ist auch nicht zu verachten. Sogar Toyota hat Anteile..........
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@ captainoi
Interessant wird das Streckenverbot für die A40, durch die Stadt geht dann auch nicht mehr
Wenn man die DUH (die sogenannte deutsche Umwelthilfe) mal in die Suchmaschine eingibt, was da alles für Infos über den Laden zum Vorschein kommt ist auch nicht zu verachten. Sogar Toyota hat Anteile..........
......Markus, es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird, man siehe nur die Meldungen "falsch aufgestellte Abgasmesstationen in bestimmten Städten"
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Dank der anstehenden Dieselfahrverbote hier in Essen, hat sich mein Caferacer Projekt bis auf weiteres erledigt. Nun darf ich wahrscheinlich meinen gerade vier Jahre alten Euro 5 Diesel verschrotten. Zu verkaufen ist er jedenfalls nicht mehr. Daher brauche ich jeden Cent für einen neuen Wagen.
Mein freundlichster Dank gilt diesem obskuren Abmahnverein namens 'Deutsche Umwelthilfe', der es mit seiner Klagekampagne geschafft hat, hundertausende Dieselbesitzer in D zu enteignen.
Wie der Hans schon geschrieben hat. Lass dich mal nicht so verrückt machen. Bevor da nicht wirklich ein Schild steht, ist noch nichts passiert. Und ob das Schild wirklich an einer AB kommt, muss sich auch erst mal zeigen. Geschweige denn, wer den ganzen Pendlerverkehr überhaupt überwachen will. Kameragestützt wäre das einzige was mir dazu einfällt. Und dann überlegen wir noch mal, wie viel Probleme der dt. Staat mit der Einführung von der LKW-Maut hatte...
Im übrigen habe ich mir erst im Juni einen Euro 4 Diesel aus 2009 gekauft und das für einen recht ordentlichen vierstelligen Betrag. Es gibt also durchaus noch Käufer für diese "unverkäuflichen Drecksschleudern".
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Wenn man die DUH (die sogenannte deutsche Umwelthilfe) mal in die Suchmaschine eingibt, was da alles für Infos über den Laden zum Vorschein kommt ist auch nicht zu verachten. Sogar Toyota hat Anteile..........
Ja, wenn man sich näher beschäftigt, stellt man fest, dass die DUH
u.a. von großen Konzernen, Automobilherstellern, Partikelfilterproduzenten, der öffentlichen Hand u.v.m unterstützt wird.Hm, jetzt suchen wir Verbraucher mal den Dummen.
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Geschweige denn, wer den ganzen Pendlerverkehr überhaupt überwachen will.
Hmmmm... da gab es ja schon von irgendeinem Gericht den ganz klaren Kommentar zu, warum man das den "überwachen" müssen.
Schließlich wird auch nicht überwacht, dass der Fahrer eines Autos einen Führerschein hat. Winkt dich der freundliche Uniformierte dann raus und du hast keinen, dann gibt es halt eine empfindliche Strafe. Ist, was die Benziner-Umweltplaketten angeht, auch nicht so viel anders.Warum sollte das bei Dieselfahrverboten anders sein? Zumal hier noch im Zweifel die winkende Person mit der Kelle anhand des Modells was man fährt einen Anhaltspunkt hat, ob das ein Kandidat ist oder nicht...
Ich finde es eigenartig, dass die Diskussion in so eine Richtung mit permanenter Überwachung / Mautbrücken / Kennzeichen-Abgleich, was auch immer führt. Wenn da nicht "andere Hintergedanken" dabei sind. (Natürlich würde diese Daten nie jemand irgendwie anders nutzen... wer es glaubt, darf bei mir den Weihnachtsmann spielen. Wo ein Trog steht, sammeln sich Schweine.)Disclaimer: ich habe keinen Diesel und bin Großstadtpendler (Frankfurt). Aber wenn ich das hier so im Kollegenkreis sehe, scheint tatsächlich "Ruhe bewahren" das sinnvollste zu sein. Zumal ja "auf dem Land" nicht die Rede davon ist und Deutschland aus mehr als ein paar Großstädtchen besteht. Insofern finde ich auch Aussagen wie "vier Jahre altes Auto verschrotten" etwas plakativ -- aber es ist sicher allemal ärgerlich, wenn man geplant hatte das Fahrzeug deutlich länger zu fahren und mit einem gewissen Wertabschlag beim Verkauf (wenn man denn muss) rechnen muss.
Funfact: mir hing gestern ein wenig der Unterkiefer, als ich aus einer ziemlich zuverlässigen Quelle eine Statistik weitererzählt bekommen habe, dass inzwischen in Deutschland nur noch 25% der neuzugelassenen PKW im Privateigentum sind. Der Rest ist Leasing, Mietwagen, Firmenflotten, Tageszulassungen. Wenn das so stimmt, braucht man sich eigentlich nicht wundern, für wen die Politik da Politik macht...
Schönen Gruß
Knallfrosch -
dass inzwischen in Deutschland nur noch 25% der neuzugelassenen PKW im Privateigentum sind.
... und von der Zahl ziehste nochmal den Anteil der finanzierten Fahrzeuge ab und du kommst der Wurzel des Übels noch nen Schritt näher. "cui bono", zu wessen Nutzen, das Grundprinzip jedes Kriminalisten....
dass die DUH
u.a. von großen Konzernen, Automobilherstellern, Partikelfilterproduzenten, der öffentlichen Hand u.v.m unterstützt wird.Auch ein Grundprizip, allerdings eher von Anwälten.
Wenn du die Argumente nicht widerlegen kannst, schädige den Leumund.
Bei aller möglicherweise begründeten Frage nach den Motiven dieser DUH, Fakt ist, sie verlangen nichts anderes als die Einhaltung bestehender Gesetze/Vorschriften. Aber klar, welcher Politiker oder Wirtschaftsboss konnte schon damit rechnen dass er sich an das zu halten hätte was er auf dem Papier in beiderseitigem Interesse, wir tun was, versprochen hat....
Als nächstes kommt glatt noch einer auf die Idee Wahlversprechen oder wenigstens den Amtseid einzufordern:
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz!!! und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.Also mal im Ernst... wo kämen wir denn da hin????
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... und von der Zahl ziehste nochmal den Anteil der finanzierten Fahrzeuge ab und du kommst der Wurzel des Übels noch nen Schritt näher. "cui bono", zu wessen Nutzen, das Grundprinzip jedes Kriminalisten....
Auch ein Grundprizip, allerdings eher von Anwälten.Wenn du die Argumente nicht widerlegen kannst, schädige den Leumund.
Bei aller möglicherweise begründeten Frage nach den Motiven dieser DUH, Fakt ist, sie verlangen nichts anderes als die Einhaltung bestehender Gesetze/Vorschriften. Aber klar, welcher Politiker oder Wirtschaftsboss konnte schon damit rechnen dass er sich an das zu halten hätte was er auf dem Papier in beiderseitigem Interesse, wir tun was, versprochen hat....
Als nächstes kommt glatt noch einer auf die Idee Wahlversprechen oder wenigstens den Amtseid einzufordern:
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz!!! und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.Also mal im Ernst... wo kämen wir denn da hin????
Der Amtseid einfordern...wäre ne irre Vorstellung....für die Mehrheit der "Schwörenden" ist das doch nur ein schönes Ritual!!
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@knallfrosch: Die meisten werden sich schon daran halten. Allein aus dem Grund raus, dass sie nichts illegales machen wollen. Damit hat man schon mal einen Großteil der Leute "erwischt/ausgesperrt". Und dann kann man immer noch "nach Optik" Fahrzeuge raus ziehen. Also alles was älter als x Jahre aussieht. Zum Beispiel meinen Mondeo (EURO 4 Diesel), der aber ab dem Facelift (kein riesiger optischer Unterschied) auch als EURO 5 Diesel angeboten wurde.
Zum Glück kann ich das ganze noch eine Weile "aussitzen", da die nächste Umweltzone und auch gleichzeitig kommende Fahrverbotszone in Frankfurt ist. Dort zieht mich mit meinem Privat-PKW nichts hin. Nur wenn es Verbote in der Nähe meiner dort wohnenden Verwandschaft gibt, müssen wir eben auf den Astra mit EURO 6 Benziner der Freundin umsteigen.
Besser macht es die Stadt Aschaffenburg: https://www.sueddeutsche.de/ba…us-und-bahn-ein-1.4219010
Das werde ich definitiv in nächster Zeit in Anspruch nehmen, auch wenn ich eine länger Fahrt als nach Würzburg habe. Allein schon aus dem Grund, der Stadt mit einem weiteren Nutzer zu zeigen, dass es ein durchaus guter Weg sein könnte.Was mich jeden morgen ärgert, sind die unendlich vielen Pendler (zu denen ich auch gehöre), die fast alle alleine in ihren Fahrzeugen sitzen. Hier könnte man angreifen und mal was entwickeln, wie man den Pendlerverkehr attraktiver bekommt in öffentliche oder gesammelte Verkehrsmittel packt. Aber in der Hinsicht passiert im Raum Würzburg nur eins: Immer teurere Preise für ÖPNV und teils absolut bescheidene Anbindungen. Ich bräuchte z. B. gut über 1 Stunde ins Büro. Mit dem PKW sind es exakt 30 Minuten von Haustür zu Schreibtisch. Dazu kostet mich das Ticket beim ÖPNV ca. 70 € monatlich. Da ist mein PKW - bei deutlich höherem Komfort und geringerem Zeitaufwand - vermutlich noch günstiger. Und ein Mondeo ist jetzt nicht das günstigste Fahrzeug in der Versicherung und über einen 2 L Diesel muss ich über Steuer auch nicht viel reden...
Geschweige denn, dass ich weiterhin auf das Fahrzeug angewiesen bin und es somit sowieso vor der Tür stehen habe mit seinen Fixkosten (Steuer, Versicherung... ).Haben wir jetzt genug Off-Topic?
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Was mich jeden morgen ärgert, sind die unendlich vielen Pendler (zu denen ich auch gehöre), die fast alle alleine in ihren Fahrzeugen sitzen. Hier könnte man angreifen und mal was entwickeln, wie man den Pendlerverkehr attraktiver bekommt in öffentliche oder gesammelte Verkehrsmittel packt.
Oh ja. Das geht mir nicht anders. Allerdings was ich so an flexiblen Arbeitszeiten in meiner Umgebung sehe, ist "mitfahren" bei einem Kollegen mit *erheblichen* Einschränkungen / Problemen verbunden... nicht mal nur, wenn derjenige krank oder im Urlaub ist.
ÖPNV... mich würde eine Jahreskarte knapp 2300€ kosten. Planmäßige Fahrzeit (ein Weg) wäre eine gute Stunde (das würde ich gegenüber den durchschnittlichen 50Min mit Auto/Motorrad, wenn ich aus den Hauptverkehrszeiten bleibe tolerieren). Aber ich muss 2 * umsteigen und die Züge haben auf dem Rückweg teils eine Taktung von 2 Stunden. D.h. irgendeine Verspätung (und die sind die Regel...) und ich steh mir im Bahnhof die Füße platt.
Das ist echt nicht toll. Da fehlt sowas wie ein "Pendler-Uber", wo man mit sehr wenig Aufwand einigermaßen verläßliche Mitfahrten buchen kann.Oder dass sie hier (ist wohl in der Diskussion) tatsächlich ein 365€-Jahresticket für den ÖPNV einführen und dann (wenn die Leute da reinströmen) auch entsprechend die Kapazitäten ausbauen.
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Wie der Hans schon geschrieben hat. Lass dich mal nicht so verrückt machen. Bevor da nicht wirklich ein Schild steht, ist noch nichts passiert. Und ob das Schild wirklich an einer AB kommt, muss sich auch erst mal zeigen. Geschweige denn, wer den ganzen Pendlerverkehr überhaupt überwachen will. Kameragestützt wäre das einzige was mir dazu einfällt. Und dann überlegen wir noch mal, wie viel Probleme der dt. Staat mit der Einführung von der LKW-Maut hatte...
Im übrigen habe ich mir erst im Juni einen Euro 4 Diesel aus 2009 gekauft und das für einen recht ordentlichen vierstelligen Betrag. Es gibt also durchaus noch Käufer für diese "unverkäuflichen Drecksschleudern".