Honda Leistungsumrüstungsgutachten gesucht

  • Jo Hansemann...


    Wenn du mit den guten die offenen mit 42 KW meinst hast du recht :thumbup:


    Aber hier geht's um die 37 KW Stutzen hab ich gedacht...

    .....wenn man schon neue Stutzen verbaut dann nur Offene weil da kräht kein Hahn danach ob nu 42-oder 37 KW verbaut sind.

    scheen Gruaß Hans 😊

    JT: 2010 Bernkastel/ Kues/2011 Neidenberga/2012 Titisee + geile Sau-Tour/2013 Antweiler + blaue Zipfel/2014 Drangstedt/2015 Neidenberga/2016 Creglingen/2017 Weidenbach + Heuabschiedstour/2018 Neidenberga/2019 Drangstedt/2021 Weidenhof-Herbsttour/2022 Heidenheim + Weidenhof Herbsttreffen/2023 Weidenhof-Herbsttreffen

  • ... ne, macht keinen Unterschied, das Gummi ist vielleicht mehr oder weniger hart, das macht aber keinen Unterschied, so lange es nicht bröselt :)


    Du solltest nur gucken, dass du die erst an den Motor machst und dann den Vergaser reinsetzt, andersrum ist deutlich fummeliger.

    I reject your reality and substitute my own!

    • Offizieller Beitrag

    Ok.


    Ich weiss nicht ob kein Hahn nach kräht....


    Ich weiss aber das es unschön ist, wenn 37KW eingetragen und versichert sind und 42 KW verbaut wurden und zum Bsp. bei einem Unfall per Gutachten obiger Sachverhalt ermittelt wurde...


    Versicherungen und Krankenkassen können da plötzlich ziemlich zickig und fies werden.


    Muss jeder selber wissen was er tut. Ich hab nur den legalen Weg beschrieben :thumbup:

  • Frank, erstens ohne anderen 89er-ESD, 89er-Ansaugschnorchel, 89er-Bedüsung nur mit offenem Ansaugstutzen hast du keine Mehrleistung auch nicht wenn 42 KW eingetragen ist. :)
    ......außerdem wenn das die Krankenkasse/KFZ-Versicherung so eng sieht wie du sagst.
    darst du z. B. weder Sitzbank (Jungblut), Zusatzscheinwerfer, LED-Rücklicht, Lenker, Federbein, VFR RC36/1 Vergaserschieber, K&N- Luftfilter, Miniblinker, Cartrige-Gabel, Radial-Reifen, Klarglas-Scheinwerfer, Sintermetall-Bremsbeläge oder andere Fussrasten verbauen, weil das könnte deine eNTe ja irreabel gefährlich verändern das die von dir genannten Instanzen abspringen. :huh: .....sorry..... :D:D

    scheen Gruaß Hans 😊

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    3 Mal editiert, zuletzt von NT/Hans ()

    • Offizieller Beitrag

    Ach Hans...


    Du willst es genau wissen oder? So kenn ich Dich, grins


    Wenn ich für all die Dinge die du oben erwähnt hast ABE und/oder Eintragung habe muss ich Dir leider widersprechen.
    Bis auf die Schieber natürlich. Und bei der Gabel bin ich mir nicht sicher.


    Wie ich schon schrieb, jeder muss wissen was er tut. Gesetzlich gesehen ist es ohne Eintragung und entsprechender Anmeldung Versicherungsbetrug und führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis.


    Und da wir alle nette Menschen sind wollte ich das nicht unerwähnt lassen. :thumbup:


    Man muss ja heute auch vorsichtig sein was man online so von sich gibt ;)

  • Versicherungen können sehr zickig werden und maximal 7500€ Regress fordern. Verkraftbar. Auch mögliche Regressforderungen der Krankenkasse sind begrenzt.
    Abgesehen davon muss nachgewiesen werden, dass die Modifikation hauptursächlich Grund für den Unfall war.
    Die Horrorgeschichten von "die Versicherung zahlt nichts und ich muss für die Person lebenslang Rente bezahlen" sind genau das, Horrorgeschichten.


    Mal abgesehen davon: ein Unfallgutachter ist SEHR teuer. Wenn man nicht gerade erzählt, dass die Maschine umgebaut wird, gibt es wenig Gründe, sie überhaupt so weit zu zerlegen.

    • Offizieller Beitrag

    Sei mir nicht böse aber deine Antwort hat für mich ein wenig den Tenor von "Legal Illegal Scheissegal".


    7500 Euro als verkraftbar zu bezeichnen mag für Dich so stimmen. Für mich zum Beispiel ist das eher viel Geld...


    Ich bin kein Anwalt. Und mir liegt auch nichts daran hier Horrorgeschichten zu verbreiten.


    Aber je nach Ausgangslage sind verschiedene Straftatbestände denkbar.
    Fahren ohne Fahrerlaubnis und Versicherungsbetrug sind zwei davon.


    Mir kann es egal sein was ihr da draußen macht. Aber mir ist es nicht egal wenn hier plötzlich der Eindruck entsteht man darf alles, man darf sich bloß nicht erwischen lassen.


    Just my 2 cents

  • Ich bin kein Anwalt.[...]
    Fahren ohne Fahrerlaubnis [...]

    Ich mag immer noch die englische Abkürzung für "Ich bin kein Anwalt". IANAL (I Am Not A Lawyer) :D:D:D:D


    Fahren ohne Fahrerlaubnis dürfte nur den A2-Inhaber treffen. Im anderen Fall wäre das eher "Fahren ohne gültige Zulassung", Bußgeld, "Punkt". Kann insofern den Fühererschein kosten (je nach Punkte-Kontostand), ist aber keine Straftat. Aber... IANAL.


    Wieviel 7500€ für jeden persönlich sind, ist individuell und vermutlich haben wir hier wenige Leute, die das ohne mit der Wimper zu zucken aus der Portokasse nehmen.
    Vermutlich kommen noch Anwaltskosten etc. dazu, denn ich wäre nicht sicher, ob in einem vorsätzlichen Fall (grobe Fahrlässigkeit, und da braucht man hier wohl kaum diskutieren) die Verkehrsrechtsschutzversicherung (wenn man eine hat) zahlt.


    Andererseits ist auch das in Summe aber noch in einem Bereich, die nicht gleich (für fast jeden) ruinös ist, gemessen an den Horrorstories (lebenslange Renten, 6stellige Schmerzensgelder,...) die man gelegentlich so erzählt.



    Aber ganz ehrlich: Strafe hin, Strafe her. Zumindest meine Einstellung ist, dass ich verbotene Dinge versuche zu vermeiden, egal ob sie jemand herausfinden kann oder nicht.
    Es kotzt mich z. B. fürchterlich an, wenn auf einer breiten, geraden Landstraße, bei bester Sicht, für eine Popelstraße die einmündet, die Geschwindigkeit auf 70 gedrosselt wird. Ist leider fast Standard (zumindest hier in Hessen). Trotzdem gehe ich da i.a. auf 70 + Tachotoleranz runter.

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  • Aber ganz ehrlich: Strafe hin, Strafe her. Zumindest meine Einstellung ist, dass ich verbotene Dinge versuche zu vermeiden, egal ob sie jemand herausfinden kann oder nicht.
    Es kotzt mich z. B. fürchterlich an, wenn auf einer breiten, geraden Landstraße, bei bester Sicht, für eine Popelstraße die einmündet, die Geschwindigkeit auf 70 gedrosselt wird. Ist leider fast Standard (zumindest hier in Hessen). Trotzdem gehe ich da i.a. auf 70 + Tachotoleranz runter.

    Bin ich bei dir.


    Meine Speedy hat auch keinen Gasanschlag mehr (schon vor dem Kauf). Aber in Deutschland wurde die Maschine mit 98 PS homologiert und hatte dafür einen kleinen Gasanschlag um von 108 auf 98 runter zu kommen. Ich war extra beim TÜV dafür. Aber die Maschine gibt es nur mit 98 PS. Ich glaube sogar, dass er mir das ganze nicht so ganz glauben wollte...


    Und wenn es der TÜV nicht weiß, glaube ich beim besten Willen nicht, dass da auch jemand anderes danach kräht. Und ob jetzt die 10 Zusatz-PS irgendwann mal für einen Unfall verantwortlich sind, ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wohl eher die 98, die vorher schon da waren... Oder... ganz andere Dinge.
    Ich hatte das ja glaube ich schon mal an anderer Stelle erwähnt.


    Damit unterstütze ich durchaus partiell @crasbe Aussage.


    Und zu den Einmündungen, sowas haben wir seit ca. einem Jahr auch. 70 zwischen zwei Ortschaften, weil in der Mitte eine Einmündung ist. Dabei kann man die ca. zwei km zwischen den Ortschaften super überblicken. Auch die einmündende Straße hat man gut im Blick. Aber hey, ich brech mir da keinen Zacken aus der Krone, wenn ich wie du durch gondel.

    • Offizieller Beitrag

    Ähem...


    Ich glaube hier verliert sich das, was ich zum Ausdruck bringen wollte, gerade etwas...


    Also nochmal.
    Wenn hier jemand mit grossem Führerschein (bei mir heisst der noch Klasse 1. Ist das jetzt A? A1? A2? egal...) statt mit 50 mit 57 PS fährt oder statt mit 98 mit 108 PS ist das mit Sicherheit kein Straftatbestand sondern eine Ordnungswidrigkeit so weit ich informiert bin...aber: IANAL...


    Wenn aber ein Anfänger seine mit 27 PS angemeldete und versicherte Karre plötzlich mit 50 oder mehr PS bewegt ist das ganze was gänzlich anderes. Und Unwissenheit vorgeben hilft glaub ich auch nicht ...


    Das bei einem schweren Unfall mit Personenschaden Versicherung und Krankenkasse vielleicht bei einem Anfänger doch mal genauer hinschauen lassen halte ich für nicht soooo abwegig.


    Ich will doch nur eins: Erweckt bei den Neulingen bitte nicht den Eindruck mal eben die Stutzen wechseln ist ein Kavaliersdelikt .


    Wenn es im schlimmsten Fall zu einem Gutachten kommt wirds finster. Und das alles für 40 Euro und einem TÜV-Termin? Das kann es nicht sein....

  • Hallo!
    Neue Stutzen sind da, hatte aber noch keine Zeit mich weiter drum zu kümmern.
    Gruß Christoph

    Heute habe ich den Sonntagnachmittag bei Dauerregen dazu genutzt mich um die NTV zu kümmern. Die neuen Ansaugstutzen sind montiert, das Leck im Kühlwassersystem reduziert. Eine Schlauchschelle war nicht richtig angezogen- Schande auf mein (Schrauber-) Haupt. Die paar Tropfen aus der Wasserpumpen- Dichtfläche (von einem der Vorbesitzer mit Dichtpaste abgedichtet weil unten rechts die Befestigungsschraube der WP abriss) sind mir erst mal egal.
    Habe den Kühler mittels einer zwischen Kühler und Kunsstoffgitter gesteckten Gummiplatte teilweise abgedeckt (großes Loch mit dem Durchmesser des Kühlerventilators in der Mitte gelassen) damit die Ente nicht so frieren muss. Klar, das Thermostat, aber das darf dann weiter aufmachen. Probefahrt allerdings verschoben. Dann sehe ich ja, ob sich der Zeiger der Kühlwassertemperatur mal bewegt. Wenn zu warm, kann weiter geschnitten werden bis es passt. Im Frühjahr ist die Sache dann in 5 Minuten rückgängig gemacht. Einwände dagegen??
    Gruß C.

  • ...nur zu bedenken: wenn das Kühlsystem undicht ist, wird die Ente anfangen zu kochen, eh der Zeiger im roten Bereich ist. Hängt natürlich davon ab, wieviel Druck sich aufbauen kann.


    Und der Fühler ist oben, im Thermostatgehäuse. Da hast du dann die Dampftemperatur, wenn du erstmal eine Dampfblase hast. Und ich weiß nicht, mit wieviel Dampf die noch umwälzt...


    Will sagen, alles über "Mitte" des Zeigers würd ich an deiner Stelle mit Vorsicht genießen.

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  • Ich würde das Kühlsystem im Originalzustand belassen.

    Viele Grüße


    Andreas



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  • Bei unseren Temperaturen sollte ein richtig arbeitendes Thermostat ausreichen und seinen Dienst tun.
    Wenn die Dinger älter werden, können (müssen aber nicht) die Spiralfedern müde werden, so dass das Thermostat zu schnell oder weit öffnet.
    Nach den vielen Berichten hier im Forum, wüsste ich jedoch nicht, dass dieses irgendjemand schon mal so konkret für die bei der NTV eingesetzten beschrieben hat.
    Vllt. findet unser Such-Potti etwas dazu?? ^^

  • ... da hat Miraculix recht.


    "Damals" hat man die Kühler im Winter teils dichtgemacht (oder es war eine Jalousie verbaut), weil man im Zweifel weder einen Vemtilator noch einen Thermostat hatte und dann die Kiste natürlich nie warm wurde.


    Wenn du dir das Thermostatgehäuse anschaust, ist die Bohrung, durch die bei geschlossenem Thermostat Wasser kann so klein, dass da kaum was strömt. Und dann sollte es recht egal sein, ob der Kühler aufgrund niedriger Aussentemperatur etwas effizienter kühlt, als nötig.

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  • Mein Opel Rekord D 1.9N von 1976 hatte ein Kühlsystem ohne Ausgleichsbehälter mit einem kleinen Überlaufschlauch direkt am Thermostat.
    Der Lüfter war über Keilriemen vom Motor drehzahlabhängig angetrieben. Da hätte eine Abdeckung geholfen. Allerdings gab es die maßge-
    schneidert im Zubehör und die Durchlässe konnte man Temperaturabhängig verschließen. Bei der NTV bringt das nichts. das regelt die selbst.

    Viele Grüße


    Andreas



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