Problematische Vergasereinstellung nach Komplettzerlegung und Reinigung

  • @Miraculix, @Michael RC31:
    Naja... der 3m lange Schlauch und die Leiter wären jetzt nicht so das Problem. Allerdings könnten sich die Nachbarn wundern, was man da macht :)
    Das ist das erste Mal, dass ich irgendwo den Nenndruck der Pumpe lese. Nette Information.


    Und der Punkt von Miraculix ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen.
    ich ziehe mich beschämt und belehrt zurück.
    Lieben Gruß
    Knallfrosch.

    I reject your reality and substitute my own!

  • @Miraculix:
    Ich denke auch, dass das Nadelventil unter Erschütterung nicht mehr dicht hält. Jetzt, wo alle Teile sauber sind, eben auch der Ventilsitz, dichtet es nicht mehr ab, weil die Verkrustungen fehlen, die es noch dicht gehalten haben. Insofern wäre der Fehler früher oder später sowieso aufgetreten.


    @Michael RC31:
    Vielen Dank für Dein Angebot, aber ich will ja auch etwas dabei lernen! Bis jetzt habe ich noch jeden Vergaser in den Griff bekommen und ich gehe davon aus, dass es bei diesem Exemplar nicht anders sein wird. Die Gemischschrauben sind sauber und die Spitze in Ordnung.


    Dass einige Dichtsätze nicht von übermäßiger Qualität sind, habe ich auch schon herausgefunden. Jedoch benötige ich lediglich das Nadelventil und den Dichtsitz sowie den O-Ring für die Gemischschraube. Wenn alle Stricke reißen, kann man Nadelventile auch leicht mit Zahnpasta einschleifen und so für Dichtigkeit sorgen. Viel "Fleisch" bietet der Gummikonus allerdings nicht. Aber als Notreparatur ist das zu gebrauchen.


    Ich werde den Leerlaufkanal auch noch einmal mit Druckluft vorsichtig durchpusten. Das habe ich zwar schon gemacht und er war durchgängig, aber sicher ist sicher.


    Bei einem Standgas von 1100 U/min-1 stehen beide Drosselklappen der synchronisierten Vergaser so, dass die erste der vier Bypassbohrungen etwa zu 3/4 geöffnet ist. Das deckt sich auch mit dem Werkstatthandbuch, was vorschlägt die Vergaser so grob voreinzustellen, dass die Drosselklappe an der Kante dieser Bohrung steht (erstes Loch voll offen).


    Transparenter Schlauch ist der einfachste Test: Steht das Benzin nicht 9,2 mm unterhalb der Dichtfläche, dann haben wir das Problem identifiziert. Ich werde mich heute Nachmittag mit den Nadelventilen und O-Ringen meines Ersatzvergasers bewaffnen und vorher den Schlauchtest machen.


    Viele Grüße!


    Sven

  • So...


    Neue O-Ringe für die Gemischschrauben und neue Nadelventile. Schwimmerstände stimmen, Nadelventile sind dicht. Ansaugstutzen abgesprüht, sind dicht.


    Trotzdem läuft sie wie ein Sack Nüsse! Immerhin reagiert nun der vordere Zylinder auf die Gemischschraube, aber zum Ausgehen bekomme ich sie da nicht, eher läuft sie dann ganz ruhig, der Krümmer wird kalt so ca. 40 Grad und der hintere Zylinder schleppt ihn mit.


    Anbei ein Video, wo man das sieht...


    Ich habe den Verdacht, dass ich es beim Ventile Einstellen verkackt habe und entweder auf dem falschen OT oder die Einlassventile zu knapp eingestellt habe?


    Schaut es Euch mal an...mittlerweile bin ich kurz davor die restlichen 16 Liter Sprit drüber zu gießen und ein Freudenfeuer zu veranstalten...


    https://www.youtube.com/watch?v=ULJpS8Iu-3U


    Viele Grüße!


    Sven

  • Schaut es Euch mal an...mittlerweile vin ich kurz davor die restlichen 16 Liter Sprit drüber zu gießen und ein Freudenfeuer zu veranstalten...

    Tu das bitte nicht.
    Nen FIAT reparieren und die eNTe anstecken wollen ... auf welchem Stern bin ich denn gelandet ? ?(
    Du schaffst das schon !

    Intelligente Sätze zu verfassen ist kein Zuckerschlecken. Und schon ein einziger Buchstabendreher kann den besten Text urinieren.
    Achja - meine Reifen haben Haftpflicht !

  • Blöde Frage vielleicht, aber hat es Sinn, wenn du versuchst, sie bewusst nur auf den hinteren Zylinder laufen zu lassen (vorn ne Zündkerze raus).
    Mir ist natürlich klar, dass sie als Einzylinder eine höhere Leerlaufdrehzahl braucht.


    Und dann das gleiche auf dem vorderen Zylinder.


    Du kannst die Ventile nicht so verkehrt eingestellt haben. Selbst wenn du sie nicht in OT hattest, wirst du doch bei entlasteten Kipphebeln eingestellt haben, oder?
    Dann wär im worst case das Spiel ein bisschen zu groß. Aber dann hast du nicht so einen merkwürdigen Effekt...

    I reject your reality and substitute my own!

  • Häng nochmal die Synchronuhren dran.... Leerlauf wie gewohnt überprüfen und darauf ggfs einstellen.
    Dann mal bis 3.500/min drehen und die Werte ansehen.
    Als letztes dann nahezu voll hochdrehen, Gas zuschnalzen lassen und die Maximalwerte ansehen.


    Ergebniss posten.


    Hättest du Zugang zu nem CO-Tester?

    Tunerlatein:
    nolite dare sanctum canibus neque mittatis margaritas vestras ante porcos ne forte conculcent eas pedibus suis et conversi disrumpant vos (Matth. 7,6)

  • Also, hier noch ein paar weitere Informationen:


    • Synchronuhren laufen perfekt synchron, Uhren habe ich auch mittels Y-Stück überprüft, sowohl im Standgas, wie auch beim Hochdrehen, Drosselklappenstellungen sind auch optisch synchron
    • Dichtringe an den Unterdruckanschlüssen sind neu
    • Hochdrehen und fahren tut sie völlig normal, hängt auch gut am Gas, Leistung stimmt
    • Patschen beim Heruntertouren tut sie nicht
    • Standgaskanal ist von Standgasdüse zur Gemischschraube zur Bohrung vor der Drosselklappe mit Pressluft durchgeblasen und frei
    • Standgasdüsen und Mischbohrungen in den Düsen sind perfekt frei

    Es ist, als ob der vordere Zylinder mitlaufen will, aber nicht genug Kraftstoff im Standgas bekommt? Sobald die Nadeldüse in's Spiel kommt, läuft der Zylinder einwandfrei, im Standgas aber nicht.


    Der hintere Zylinder läuft wunderbar, so gut sogar, dass er es problemlos schafft den vorderen mitzuziehen und der Motor geht nicht aus. Bei erhöhtem Standgas (ab ca. 1500 U/min-1) läuft der Motor rund, weil vermutlich Kraftstoff über die Nadeldüse kommt. Auch im Choke läuft er rund, weil er Kraftstoff über die Startanreicherung bekommt.


    Mir gehen wirklich langsam die Ideen aus?


    Folgende Fehlerursachen könnten es ja noch sein:

    • Luftkanal zur Standgasdüse ist dicht, hatte ich noch nicht geprüft
    • Vergaser zieht Nebenluft über die Drosselklappenwelle, weil ist ja alles schön sauber jetzt, vorher war es da schön ölig verschmiert und vermutlich dichter. Die Drosselklappenwelle und deren Lagerbuchsen sehen aber gut aus, keinerlei Laufspuren zu sehen. Interessant in dem Zusammenhang ist, dass der linke Vergaser beidseitig kleine gefettete Filzringe zur Abdichtung der Drosselklappenwelle hat. Der rechte jedoch nur an der Verbindung zum linken Vergaser und auf der Seite der Feder ist keiner. Ist beim Ersatzvergaser auch so und der wurde noch niemals zerlegt.
    • Ich bin zu doof ;)

    Der Eratzvergaser ist leider keine Option, denn der ist zwar von außen sauber, aber innen in schlimmem Zustand. Den müsste ich also auch erst komplett reinigen.


    Wenn ich analytisch vorgehe, dann kann es das Ventilspiel auch nicht sein, denn die Synchronisation passt und Klappern tun die Zylinder auch nicht. Auf dem Video hört es sich meist schlimmer an, als in natura. Da der vordere Zylinder kaum richtig mitläuft, weswegen der Krümmer auch kalt/kälter ist, kann es Falschluft eigentlich auch nicht sein, denn dann würde er schneller laufen. Also bleibt als Fehlerursache Kraftstoff oder Zündfunken übrig. Zündfunken ist so stark, dass er sogar auf der Oberseite der Colortune überspringt (locker 10-15 mm), also passt.


    Ergo: Der Zylinder bekommt im Standgas kaum Kraftstoff. Entweder passt der Benzinpegel in der Schwimmerkammer nicht, was ich aber überprüft habe oder der Leerlaufluftkanal ist dicht. Ohne Luft gibt es schließlich auch keinen Kraftstoff zum Zylinder. Das erklärt auch, warum der Motor normal hochdreht, denn dann ist die Drosselklappe/Düsennadel aktiv.


    Viele Grüße!


    Sven

  • Also ich habe mir den Ersatzvergaser genau angesehen:


    Es kam doch schon öfter die Frage auf, wofür der Sekundärluftfilter gebraucht wird? Nun, der Sekundärluftfilter ist für mehrere Dinge da:

    • Belüftung der Membranunterseite (wichtigste Funktion)
    • Bereitstellung von Luft für die Startanreicherung
    • Filterung der Luft für das Standgassystem
    • Entlüftung der Schwimmerkammer

    Das Standgassystem inkl. Luftabschaltung im Schiebebetrieb wird von der Membranunterseite her gespeist. Es befinden sich drei Kanäle direkt unterhalb der Schiebermembrane. Ein Kanal geht zur Schwimmerkammerbelüftung, ggf. durch ein Metallplättchen abgedeckt am oberen Ende der Schwimmerkammer. Ein weiterer Kanal geht zur fest eingepressten Startvergaser-Düse und der dritte Kanal geht zur Standgasdüse mit integriertem Mischrohr.


    Wird der Choke-Kolben herausgezogen (Choke aktiviert), dann öffnet diese einen Kanal, welcher zusätzlichen Kraftstoff über die Startvergaserdüse ansaugt und diesen hinter der Drosselklappe stromabwärts abgibt.


    Das Standgassystem wird ebenfalls lufttechnisch von unterhalb der Membrane gespeist. Bei geschlossener Drosselklappe kann Luft nur über das Standgassystem und das geöffnete Luftabschaltventil in den Motor gelangen. Bei größerer Drehzahl aber geschlossener Drosselklappe (Schubbetrieb) ist der Unterdruck größer und zieht an der Membrane des Luftabschaltventils und überwindet die Federkraft des Ventils. Das Luftabschaltventil schließt und das Gemisch verarmt an Luft, wird also fetter. Passiert das nicht, wird das Gemisch zu mager und zündunwillig, dass es unverbrannt durch den Zylinder gezogen wird und sich im Auspuff anreichert und gelegentlich zündet (Auspuffknallen bzw. -patschen im Schubbetrieb).


    Das Problem ist nun folgendes: Der Sekundärluftfilter aus Schaumstoff zersetzt sich irgendwann und wird durch den Unterdruck in Krümeln durch die recht dicken Schläuche in den Raum unterhalb der Schiebermembran gesaugt. Dort kann er weiter mit Kraftstoffdämpfen in Berührung kommen und sich weiter zersetzen. Das geht dann teilweise so weit, dass eine klebrige schwarze Masse des Schieber schwergängig werden lässt oder Reste des Filters in den Luftkanal zur Standgasdüse gesaugt werden. Das Standgassystem ist somit stark beeinträchtigt oder außer Funktion.


    Da mein Sekundärluftfilter bereits auch verschwunden war und ich Reste davon unterhalb der Membranen gefunden hatte, war das der Ausgangspunkt für die Vergaserreinigung. Jedenfalls ist bei der Reinigung vermutlich irgendein Fremdkörper oder woanders abgesprengte Schmutzreste in den Standgasluftkanal gekommen und blockiert nun diesen. Ultraschallreinigung macht es nicht immer nur besser...


    Ich werde also nachher noch einmal den Vergaser ausbauen, habe ja jetzt schon reichlich Übung darin! ;) Dauert keine 5 Minuten mehr und mir diese Kanäle genau anschauen und mit Bremsenreiniger, Druckluft und ggf. etwas draht oder Litzenstücke nachhelfen. Dazu muss eben auch die Standgasdüse heraus.


    Für die Luftabschaltung ist die feine Düse im Deckel des Abschaltventils zuständig. Das muss unbedingt sauber und der ovale O-Ring in Ordnung sein, dann funktioniert das auch. Meistens wird die Düse zugesetzt oder besagter O-Ring undicht sein oder die Membrane des Ventils hängen.


    Also: Tauscht rechtzeitig den Sekundärluftfilter!


    Viele Grüße!


    Sven

  • Statt Draht zum Durchstoßen hatte Michael an anderer Stelle mal vorgeschlagen, eine Nylonborste zu nehmen.
    Wäre ja schade, wenn du dir den frisch gemachten Gases zerkratzt.
    Viel Glück und viel Geduld!
    Wolfgang

  • .... mein erster Gedanke wäre die Leerlaufluftdüse.

    Ähmm....hatte ich doch geschrieben.
    Dieser kleine Zusatzfilter ist nicht wirklich wichtig, vieleMopeds haben keinen.,ich bin an der Hawk aus bestimmten Gründen auch ohne gefahren.

    Ultraschallreinigung macht es nicht immer nur besser...

    Meine Rede....

    Synchronuhren laufen perfekt synchron, Uhren habe ich auch mittels Y-Stück überprüft, sowohl im Standgas, wie auch beim Hochdrehen, Drosselklappenstellungen sind auch optisch synchron

    Hast du das nochmal nach meiner Vorgabe gemessen?
    Der Sinn ist auch,evtl. Nebenluft zu diagnostizieren...

    der Colortune überspringt

    Wie ist denn die Verbrennungsfarbe,ändert die sich bei Verstellung ?

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    Einmal editiert, zuletzt von Michael RC31 ()

  • Hallo Michael,


    Die Leerlaufdüse selbst ist es nicht, die ist frei. Es liegt höchstwahrscheinlich am Leerlaufluftkanal.


    Synchronuhren laufen schön parallel. Wenn ich den Motor hochdrehe bricht der Druck natürlich erst einmal ein, beim Gaswegnehmen habe ich auf beiden Zylindern synchron ca. -0,4 bar, was dann im Standgas so auf - 0,22 bar abfällt.


    Die Verbrennungsfarbe auf dem vorderen Zylinder ist hellblau bis weiß, also zu mager. Die Verbrennung ist außerdem nicht kontinuierlich.


    Sven

  • LeerlaufLUFTdüse, Oberseite des Gasers....dass das die Luftzufuhr und damit natürlich auch den Kanal betrifft hab ich eigentlich für selbsterklärend gehalten....


    Abgesehen davon, die Luftdüse ist um den Faktor 20 kleiner als der Kanal, es gibt keinen "normalen" Weg wie ein Fremdkörper durch diese Düse gelangen könnte um dann den Kanal zu verstopfen.

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  • LeerlaufLUFTdüse, Oberseite des Gasers....dass das die Luftzufuhr und damit natürlich auch den Kanal betrifft hab ich eigentlich für selbsterklärend gehalten....

    Wo soll da eine Leerlaufluftdüse sein? Das ist ein kleiner Messingeinsatz mit einem Durchmesser von ca. 1 mm und dann geht es direkt in den Kanal.


    Korrektur: Sind beides wirklich in den Kanal gepresste Messingdüsen, für die Startanreicherung wie auch für den Leerlauf.


    Warte, ich mache mal ein Foto davon.


    https://www.ladegast.net/wp-co…023559-e1556960017372.jpg


    Das Foto ist vom Ersatzvergaser, nicht von der Ente! ;) Bevor jetzt hier die Stimmen kommen, dass der gar nicht laufen kann...


    Okay, ich kämpfe mich dann mal durch das Schneetreiben (kein Witz!) und fahre zur Garage und baue noch einmal den Vergaser aus und schaue mir die Luftdüse ganz ganz genau an und gehe mit feiner Kupferlitze, Nylon bzw. was ich gerade weiches da habe mal da durch und spüle noch einmal den Kanal und blase ihn mit Druckluft durch. Dann muss sie ja laufen.


    Sven

  • Korrektur: Sind beides wirklich in den Kanal gepresste Messingdüsen

    Ach nee :thumbsup:


    PS: die Luftdüsen an der Ansaugseite nicht vergessen !!

    Dann muss sie ja laufen.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt....ich bin da auch schon gescheitert.
    Gerade wenn Oxid oder Ultraschall ins Spiel kommt sitzt manchmal irgendwo ein kleiner Krümel und man findets ums verrecken nicht....oder man kommt nicht ran

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    Einmal editiert, zuletzt von Michael RC31 ()

  • Er hatte doch was von "Colortune" geschrieben....

    Bist du / seid ihr die wenigen, die einen CO Test Zugang an den Krümmerausgängen habt?

    Die hat jeder... einfach den Auspuff runter und in die Krümmer messen...ballert ordentlich, aber im Leerlauf gehts grad noch so.

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  • Kaum macht man es richtig, funktioniert es auch!


    Druckluft und Bremsenreiniger brachten das Ergebnis! Wobei der Bremsenreiniger eher als Indikator zu sehen ist, ob der Kanal frei ist.


    Ich habe jetzt mal kurz grob nach Gehör auf je 2,75 Umdrehungen die Leerlaufgemischschrauben herausgedreht. Damit läuft sie schon sehr ordentlich. Noch nicht ganz perfekt, aber ich werde noch einmal die Synchronisation überprüfen und mit der Colortune Zündkerze es dann genau einstellen. Beide Krümmer hatten jetzt ca. 350 °C als die Maschine warm war und lagen nur ein paar Grad auseinander.


    Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.


    VIele Grüße!


    Sven

  • Erwähnte ich eigentlich schon mal dass ich gerne Wodka trinke?


    Adresse gibts PN :thumbsup:

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