Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Prüf. Ing. als Mitschuldiger nach Ereignissen herangezogen wird. Es ist eine Augenblicksprüfung und im Augenblick der Prüfung war das Kfz i.O. wenn nichts anderes dokumentiert ist. Was Stunden, Tage oder Wochen später passiert ist dem Prüfaugenblick nicht anlastbar.
In so fern sind 74,50 Euronen für die Mopped HU schon kräftig
Reifenfreigabe ungültig ?
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Die existieren offensichtlich nicht...
Genau, siehe Beitrag #63
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Moin.
Aha... der war wohl im Urlaub, als die Anweisung kam. Na, alles gut.
Ich hab übrigens immernoch keine Antwort bekommen.Gruß Maik
Oder er geht eben mit Verstand ran.
Das Gefühl hatte ich ja wie gesagt bei meinem auch. Gabel, Bremsen, Lenkanschläge etc. hat er sich durchaus genau angesehen, hatte nichts dazu zu sagen (Werte ich als "ist alles in Ordnung") und ist weiter zur AU. Also entweder kennt er die Reifen und weiß, dass die eine Freigabe haben. Oder er kennt die Reifen und hat für sich entschieden "Die taugen." Oder ihm war es gänzlich scheiß egal, aber diesen Eindruck hatte er nicht vermittelt, weil er sich eben die Technik genau angesehen hat.
Ich komme zu dem Schluss, dass nicht jeder der Prüfer blind den Vorgaben folgt, sondern seinem technischen Verständnis und dem, was die Reifenhersteller schon (erfolgreich) getestet haben. Und das finde ich auch gut so!
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meine erfahrung sagt daß dies alles im ermessen des prüfers liegt ,
in unserem "fürjedenmistgibteseingesetzland" is es für diese leute offt auch net einfach alles zu wissen und immer richtig zu machen/beurteilen,
ich möchte nicht die veranrwortung dafür übernehmen wenn mal nach einem unfall mit personenschaden ein verantwortlicher gesucht wird.und die älteren prüfer oder auch mit mehr erfahrung und auch technischem verständniss aus der praxis ,nich nur aus der schule,wissen scho genau was geht und was net und handeln auch danach .
habe meist mit leuten vom tüv und/oder gtü zu tun und es gab bis jezt kaum probleme.
und ganz ehrlich ,schaut mal auf die straße ,da wird es in zukunft eh kaum noch solche probleme geben ,denn die meisten fahren ja eh nur noch diesen ganzen aktuellen "mist "und da baut keiner mehr was um ,außer irgendwelche tuner/werkstätten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Prüf. Ing. als Mitschuldiger nach Ereignissen herangezogen wird. Es ist eine Augenblicksprüfung und im Augenblick der Prüfung war das Kfz i.O. wenn nichts anderes dokumentiert ist. Was Stunden, Tage oder Wochen später passiert ist dem Prüfaugenblick nicht anlastbar.
In so fern sind 74,50 Euronen für die Mopped HU schon kräftigvor ein paar Jahren gab es mal eine Verhandlung wegen " Haftung" von TÜV/GTÜ .. Prüfern.
Ich weis nur noch, das es um einen PKW ging, der beim TÜV aus der Halle gefahren ist und nach ein paar Metern dann mit einer gebrochenen Hinerachse liegen blieb.
Das Urteil war ganz klar: Der TÜV/GTÜ ect. ist nicht für solche Schäden haftbar. --->> Meiner MEinung nach schon, vor allem, wenn ich gerade beim Prüfer wegfahre. Der sollte so einen Schaden sehen und entsprechend handeln.Hannes
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......ist zwar fast schon wieder Themaverfehlung/Abschweifen aber Probleme nach TÜV-Abnahme mit neuem Pickerl, passiert vor zig Jahren bei meinem BMW 1802 bin damit flott aus einer Tiefgarageausfahrt gefahren dabei hat sich die Hinterachse selbstständig gemacht, was war passiert, warscheinlich ist über das Schiebedach Wasser eingedrungen und längere Zeit unter der Rücksitzbank drin stehen geblieben und es ist dadurch die rechte Aufnahme für den Hinterachsträger durchgerostet und bei starker Beschleunigung rausgerissen, zum Glück ist das bei nur ca. 40km/h und nicht auf der Autobahn passiert, war eine Woche vorher ohne Mängel beim TÜV, soviel zur Gewährleistung *TÜV-Abnahme*
ausserdem meinte damals die BMW-Werkstatt wenn du damit zurück zum TüV gehst, legt dir dieser dein Fahrzeug sofort still, einfach reparieren und gut.
Bin dann zum Schrottplatz habe mir von einem Unfaller die komplette Ecke (Achsaufnahme, weil es gabt da kein Reparaturblech) rausgeflext und bei meinem BMW wieder eingeschweißt.
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Auf der anderen Seite sind manche Dinge so einfach auch nicht zu sehen. Fluoreszierende Flüssigkeiten und entsprechendes Licht kommen ja nicht zum Einsatz.
Ist schwierig. Fahrgeschäfte auf der Kirmes werden auch regelmäßig abgenommen und es kommt dann auch, wenn auch selten, zu Unfällen.
Eine Garantie auf eine gewisse Zeit bei einem Stück Stahl möchte ich nicht geben müssen. Wenn die Prüfer das garantieren müßten, würde jedes ältere Kfz automatisch
Probleme bei der HU haben. -
Gibt's denn irgendeinen 160er Reifen, der tatsächlich schlechter als die eingetragenen Reifen sind?
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Wir fahren nicht ohne Betriebserlaubnis, da nur der TÜV diese Rechtsauffassung hat. Der TÜV hat aber nicht darüber zu entscheiden, ob man ohne BE fährt oder nicht
Du hast dich von dem Prüfer ja echt einlullen lassen
Ich habe es schon Mal geschrieben:
Der TÜV ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, einen Mangel festzustellen...
Auch ist er berechtigt, bei schweren Mängeln / Fahruntüchtigkeit das Fahrzeug stillzulegen.Bedenke:
Der TÜV ist der einzige zugelassene Gutachter der Verkehrsministeriums. Er berät das Verkehrsministerium in Gesetzesvorlagen.
(siehe hierzu auch meinen Artikel vom Motorradtreffen am 1. Mai 2019 mit unserem Verkehrsminister Andreas Scheuer bezüglich Blinker am LKW, sowie meine leidvollen Erfahrungen mit Gutachtern auf dem Weg, die Blinkerbeleuchtung am LKW zu ändern) -
Er berät das Verkehrsministerium in Gesetzesvorlagen.
Darum steigen ja auch die Gebühren regelmäßig und die Notwendigkeit von Sonderabnahmen und und und...
Gute Lobbyarbeit zur Gewinnmaximierung hat aber nur begrenzt mit mehr Sicherheit auf der Straße zu tun. -
Ich habe den wahrscheinlichen Grund für das seltsame Gebahren des TÜV Süd gefunden.
Die haben in Brasilien Mist gebaut und jetzt schon mal 80 Mio € Rückstellung in die Bilanz aufnehmen müssen. Die möglichen Ansprüchen wegen Umweltschäden sind noch gar nicht geklärt.TÜV Süd hat Mist gebaut und braucht dringend Geld.
Man muß eben die eigenen Kunden wegen zusätzlicher Einnahmen abmelken.
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Wäre ja nicht der erste Bock, den der TÜV schießt. War da nicht auch mal was mit Brustimplantaten oder verwechsel ich da was?
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PIP ... da waren die aber nur in der Schusslinie, weil sie zertifiziert haben. Hinterher hat der Hersteller heimlich gepfuscht. Ich glaube, da ist nichts bei rausgekommen. Die endgültigen Urteile in solchen Verfahren werden oft nicht groß in der Presse gebracht. Zumindest wenn nicht eine absurd hohe Strafe rechtskräftig wird.
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PIP ... da waren die aber nur in der Schusslinie, weil sie zertifiziert haben. Hinterher hat der Hersteller heimlich gepfuscht. Ich glaube, da ist nichts bei rausgekommen. Die endgültigen Urteile in solchen Verfahren werden oft nicht groß in der Presse gebracht. Zumindest wenn nicht eine absurd hohe Strafe rechtskräftig wird.
......woos, des werd dann in der Presse need preisgeb`m, des konn i mir jetzt aba need vorstell`n?
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blahwas: seit wann interessiert der Amtsschimmel sich für die Realität?
Vermutlich erst, wenn sie mit gesammelter Mannstärke, mit Mistgabeln und Fackeln an der Tür klopft
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Ich habe so meine Zweifel, ob der TÜV dir eine Mistgabel- und Fackelhalterung an der Ente einträgt.... Wobei: den Versuch wärs wert.
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Mit zwei Spanngurten am Motorrad befestigen. Rotes Fähnchen dran, maximal 1,50 m nach hinten überstehen ...
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Mit zwei Spanngurten am Motorrad befestigen. Rotes Fähnchen dran, maximal 1,50 m nach hinten überstehen ...
...watt de Schlepper nach vorne kunn, kunn de Ente nach obbe ooch!...
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Es gibt schlechte Neuigkeiten
https://www.motorradonline.de/…n-nicht-mehr-ausreichend/
Das ist ein Riesenhaufen Scheiße!