Ich bin mit wenig Erwartung an dein verlinktes Video herangegangen.
Dabei ist es wirklich ein guter Tipp.
Dämlich das man für diese Funktionen zuerst einen PIN eingeben muss. 
Noch dämlicher wenn man den umständlich beim Messstellen Betreiber schriftlich anfordern muss, von wegen Datenschutz und Nachbarn ...
Und am damlichsten wenn die Dinger zwar den Zählerstand melden KÖNNTEN, das aber nicht tun...
...öhm, ihr seid bei eurem Netzbetreiber noch nicht online unterwegs? Da stehen die Pins für eure Zähler drauf...bei mir jedenfalls...
und beim ersten Zähler der das konnte, gab's das Portal noch nicht, da konnte man die PIN telefonisch anfordern, die dann auch prompt am nächsten Tag im Briefkasten war...
und zum elektronischen (unkontrollierten) Melden des Zählerstandes: wie gefällt dir das, wenn du dann die Rechnung bekommst mit der Info der Zählerstand war vor 3 Monaten 13700 und wir haben daraufhin 700€ abgebucht und du hast keine Chance, das zu kontrollieren? Hat alles seine Vor- und Nachteile...
Nein, unser Netzbetreiber ist noch nicht in dem Maße online unterwegs wie er eigentlich unterwegs sein könnte. Oder sollte. Abgesehen davon: der Netzbetreiber hat mit dem Messstellen-Betreiber die Muttergesellschaft gemeinsam, da redet man nur über drei Ecken miteinander ... Und die Geschichte dahinter, warum das alles so ist, die ist so absurd, das kann eigentlich nur Realsatire sein ... Digitalisierung? Können wir halt. Nicht. Aber mal so gar nicht.
Berührt blöderweise Firmen-Interna, die ich nicht ausplaudern darf. 
moin,
bei mir wurde der gerade mal 8 Jahre alte digitale Zähler im August gegen eine Moderne Meßeinrichtung getauscht.
Mit der ersten Abrechnung wundere ich mich jetzt über 7 % Mehrverbrauch.
Mit der ersten Abrechnung wundere ich mich jetzt über 7 % Mehrverbrauch.
Naja, von Luft und Liebe läuft so eine Messeinrichtung auch nicht…. 
*uund wegduck*
Aha. Im Jahr 2023 muss ich mit der Taschenlampe irgendwo reinleuchten.
Es geht kaum noch bescheuerter.
moin,
ist gar nicht so einfach im Netz mal Zahlen zum Eigenverbrauch der Zähler zu finden?!
Angeblich 29 kWh bei den alten schwarzen Kästen (Ferraris - Zähler),
44 kWh bei Modernen Messeinrichtungen und
88 kWh für Smart Meter Gateway, also die Kommunikationseinrichtung.
Jeweils jährlich.
Tja, Bequemlichkeit kostet.
Das Energieeinsparung damit beginnt mehr Energie zu verbrauchen ist paradox.
Dabei hieß es immer, die neuen Zähler seien deutlich sparsamer....
Was uns alles so erzählt wird..... 😫
Der Zähler alleine vermutlich schon, aber das "Drumrum" also die Zusatzfunktionen machen es wohl aus... ?
Trotzdem hätte ich gefühlt behauptet, dass es mehr Energie kostet, über Spulen ein mechanisches Laufwerk zu aktivieren.
Vermutlich hat man nur Vergleichsmessungen gemacht, und dabei außer Acht gelassen, dass die neuen Zähler sehr viel früher, also bei kleinsten Energiemengen schon ansprechen.
Oder andersrum gesagt: die alten Zähler haben bei sehr geringer Last träger angesprochen und den Strom nicht erfasst.
Das würde gerade in die kleinen Verbräuche hineinpassen.
Kann man den Verbrauch der Messeinrichtung nicht dem Meßstellenbetreiber in Rechnung stellen?
Wohl kaum...
denn der Austausch der Zähler ist gesetzlich geregelt. Mit anderen Worten, Du bist gezwungen so ein Teil installieren zu lassen.
Ich hab das Schreiben leider nicht mehr, da stand das drin.
Nö, kann man nicht.
Eher im Gegenteil: der Meßstellenbetreiber kann den Endkunden noch eine Rechnung schreiben für Betrieb, Wartung, Ablesung etc. bis 20€ jährlich.
Hier hab ich die Zahlen her vom Eigenverbrauch:
Verbraucht ein Smart Meter mehr Energie als ein Ferraris-Zähler? - Discovergy GmbH
Habe aber früher auch schon mal etwas von 8kWh bei den alten schwarzen Zählern gelesen und
von ca. 280 kWh /jährlich beim Smart Meter. Das ist aber bei allen Zählern lastabhängig.
Interessant auch das Smart Meter im 15 Minuten Takt die Daten übermitteln werden.
Wohl kaum...
denn der Austausch der Zähler ist gesetzlich geregelt. Mit anderen Worten, Du bist gezwungen so ein Teil installieren zu lassen.
Ich hab das Schreiben leider nicht mehr, da stand das drin.
Der Austausch der Zähler ist verpflichtend.
Gugl kennt sich da auch gut aus, "Digitalisierung der Energiewende" ist das Stichwort zu den Gesetzen der alten Bundesregierung von 2016.
In der Neuauflage der Ampel ist im "Neustart der Digitalisierung der Energiewende" das geregelt was auf uns zukommt.
Kann man den Verbrauch der Messeinrichtung nicht dem Meßstellenbetreiber in Rechnung stellen?
Das Thema hat mich. Der Hersteller "meiner" MMe hat mir auf Nachfrage zum Eigenverbrauch folgendes geantwortet:
Sehr geehrter Herr Motorradfahrer aus Leidenschaft,
der Eigenverbrauch der Zähler wird gemäß einer VDE Norm im ungezählten Bereich summiert.
Das bedeutet, der Eigenverbrauch von 0,6W/pro Phase ist nicht auf Ihren Bezugsstrom aussaldiert und daher für den
Netzbetreiber interessant, der diese Menge Mindermenge in die Kalkulation der Strombeschaffung einberechnen muß.
Das heißt dann, man zahlt nicht die kw/h direkt sondern sie werden verdeckt zu 100% verrechnet ... 
So verstehe ich das auch.
Der Anbieter darf es nicht abrechnen, der Netzbetreiber muß kalkulieren und der Verbraucher zahlt. Irgendwie.
So ist es transparent. Man muß nur dran glauben.
Verstehe ich nicht.
Geht das auch auf Deutsch?
Keiner weiß wer wen besch.... aber alle wissen sie werden besch.....
